Die europäische Gemeinschaftswährung ist so viel wert wie nie zuvor. Darunter leidet die Wirtschaft
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 24.11.2007
Herr Waigel, warum heißt der Euro nicht Franken oder Gulden?Gegen Franken waren die Spanier, weil das bei denen Franco geheißen hätte.
Ob der römische Denar, der niederländische Gulden oder das britische Pfund – sie alle dienten einst als Leitwährung, bevor sie ihren Status verloren. Droht dem US-Dollar bald ein ähnliches Schicksal?
Nachdem der Deutsche Aktienindex (Dax) seit Ende Oktober rund sechs Prozent verloren hat, sind die meisten Investoren auch für die kommende Woche wenig optimistisch. Der hohe Ölpreis und der teure Euro verunsichern.
Noch nie haben Berliner Firmen so viele Lehrstellen angeboten wie in diesem Jahr – auch für schwer vermittelbare Jugendliche
Kommissionspräsident Barroso: Wer CO2-Grenzwerte nicht einhält, muss zahlen
Eine Berliner Firma kämpft für die Internetadresse .berlin – der Senat ist dagegen
DEVISENMARKTDer Devisenmarkt ist der größte Finanzmarkt der Welt. Täglich werden hier Währungen im Wert von rund zwei Billionen Dollar gehandelt.
Im Tarifstreit mit den Lokführern kommt die Deutsche Bahn der Gewerkschaft GDL offenbar entgegen. Eine zentrale Forderung der Lokführer soll erfüllt werden. Dennoch droht der Bahn bereits neuer Ärger.
Josefsson setzt seit Mitte 2000 die Wachstumsstrategie des schwedischen Staatskonzerns um
Glaubt man der Gewerkschaft Verdi, geht der Stellenabbau in der Versicherungsbranche weiter.
Führungskrise bei Vattenfall: Vorstandschef Josefsson will mehr Einfluss auf die deutsche Tochter und wechselt die Spitze aus.
Robowatch aus Berlin-Pankow entwickelt Roboter mit künstlicher Intelligenz, die schon zur Fußball-WM 2006 als Nachtwächter arbeiteten. Jetzt ist ein neues Betätigungsfeld geplant.
Finanzierung des Navigationssystems steht
Die Währungsturbulenzen bringen den Sparplan des Flugzeugbauers Airbus durcheinander. Nach Ansicht der Arbeitnehmervertretung ist das "Dollar-Problem nicht so dramatisch". Sie wirft der Konzernspitze Panikmache vor.
Die globale Wirtschaft wirft unzählige Fragen auf. Hier eine davon:
Der Stellenabbau geht bei der Allianz schneller als erwartet. Aber die Mitarbeiter aus dem Westen wollen nicht umziehen, bedauert Michael Beckord, Leiter des Dienstleistungsgebietes Nordost. Deshalb hat der Konzern bereits neue Pläne geschmiedet.
Berlin – Zigtausende Besitzer von Dieselautos, die nachträglich einen Partikelfilter in ihr Fahrzeug haben einbauen lassen, müssen sich betrogen fühlen. Die eingebauten Filter der Firmen GAT, Bosal und Tenneco/Walker erfüllen die in sie gesetzten Erwartungen nicht, sie reinigen die Abgase des Autos bei Weitem nicht so gründlich wie versprochen.
Norbert Hansen, Chef der Gewerkschaft Transnet, über den Lokführer-Streit und die Gefahr neuer Streiks