Der Lokführerstreik schadet dem Image des Gütertransports auf der Schiene, fürchtet der Logistikverband
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.11.2007
Noch Fragen? Wenn Sie mehr über das neue Unterhaltsrecht wissen möchten, rufen Sie an: Am Montag, dem 10.
Lufthansa-Bereichsvorstand Garnadt über Zukäufe, unfairen Wettbewerb und den neuen Flughafen in Berlin
Bei der Reform des Zugewinn- und Versorgungsausgleichs sollen Ansprüche schnell abgegolten werden.
Der Fiskus entlastet Kapitalgesellschaften ab 2008 – schon heute zahlt sich das für viele Dax-Konzerne aus
Auch das Nachfolgeportal von handwerk.de musste Insolvenz anmelden
Wer die rund 150 Kilometer von Dubai über die Autobahn nach Abu Dhabi fährt, weiß sofort, wann er die Grenze zwischen den beiden Emiraten überquert hat: Auf den ersten Metern Abu Dhabis beginnt ein kilometerlanger Zaun, schneeweiß schimmert er in der gleißenden Sonne, die Spitzen goldfarben. Schmiedeeisern trennt er die je fünf Spuren Asphalt von der Wüste.
Als Rentner zurück in die Kasse?
Nach der Unterhaltsrechtsreform will Justizministerin Brigitte Zypries jetzt auch den Versorgungsausgleich, bei dem nach einer Scheidung die Rentenansprüche der Ehepartner aufgeteilt werden, reformieren.
Noch immer ist im Tarifstreit zwischen Bahn und Lokführergewerkschaft keine Einigung abzusehen. Ab Dienstag drohen neue Streiks - dann auch im Personen-Fernverkehr. Vertreter der Regierung und der Wirtschaft warnen inzwischen, dass der Streik den Aufschwung gefährden könne.
Viele Berliner Unternehmen zahlen 2007 ein zusätzliches Monatsgehalt. Am meisten überweisen Banken
Die Politik überbietet sich mit Vorschlägen. Die Stromkonzerne stehen unter Druck
Ein rückläufiges Wachstum, gepaart mit steigenden Preisen, treibt Anleger zunehmend zur Flucht aus Aktien. „Die Sorge, dass das Stagflationsgespenst wieder kommt, ist da“, sagt Steffen Neumann von der LBBW.
Neelie Kroes gilt nicht unbedingt als gute Freundin der großen Energieversorger. Die EU-Kommissarin für Wettbewerb will sie dazu zwingen, ihre Leitungsnetze einem unabhängigen Betreiber zu überlassen.
Die Missbrauchskontrolle ist eine klassische Kompetenz des Kartellamts, die im Zusammenhang mit den Energiekonzernen aber mittlerweile als zu schwaches Mittel empfunden wird. Immer dort, wo Unternehmen eine marktbeherrschende Stellung erlangt haben, kann das Kartellamt etwa überhöhte Preise untersagen und Geldbußen verhängen.
Mit dieser radikalen Maßnahme wartete in der vergangenen Woche Hessens Wirtschaftsminister Alois Rhiel (CDU) erneut auf. Den lauten Aufschrei der Konzerne nimmt er als Beweis dafür, dass er auf dem richtigen Weg ist.
An Börsen bestimmt sich der Preis nach Angebot und Nachfrage. Nicht so an der Leipziger Strombörse EEX – behaupten Kritiker.
Herr Pfister, Sie haben mit der EnBW in Baden-Württemberg einen der großen Energiekonzerne. Was ist Ihnen wichtiger: ein derart starkes Unternehmen im Land oder niedrige Strompreise?
In Berlin ist jedes dritte Kind auf Hartz IV angewiesen. Am Montag berät der Koalitionsausschuss
Der VW-Prozess geht weiter, jetzt gegen Ex-Betriebsratschef Volkert und Ex-Personalmanager Gebauer. Auf einen "Deal" wollen die beiden sich wohl nicht einlassen - sie plädieren auf Befangenheit und darauf, dass VW sich durch ihr Wirken Geld gespart habe.