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Von diesem Mittwoch an öffnet die ITB in den Messehallen unterm Berliner Funkturm für die rund 110 000 erwarteten Fachbesucher: 10 644 Aussteller aus 187 Ländern und Regionen sind vertreten. Das sind etwas weniger als im vergangenen Jahr, allerdings seien diesmal mehr Quadratmeter Fläche gebucht worden – zu wieder leicht höheren Preisen.

Der Dax hat am Dienstag den dritten Tag in Folge nachgegeben. Vor allem die Furcht vor einem Rückschlag beim griechischen Sanierungsplan hielt die Investoren vom Aktienmarkt fern, wie es bei Händlern hieß.

2011 stiegen die Jahresgehälter in der IT-Branche um durchschnittlich 2,2 Prozent. Am besten schnitten dabei kaufmännische Angestellte mit plus vier Prozent ab, dagegen blieben die Gehälter von Call-Center-Mitarbeitern unverändert, schreibt die IG Metall in ihrer jüngsten Entgelt- und Ausbildungsanalyse.

Die Testbewohner: Vater Jörg Welke, die Kinder Lenz (vorne) und Freya sowie Mutter Simone Wiechers bei der symbolischen Schlüsselübergabe durch Baustaatssekretär Rainer Bomba.

Wer im Glashaus wohnt: Die Familie Welke/Wiechers aus Prenzlauer Berg lebt ab sofort für 15 Monate in Berlins umweltfreundlichsten Einfamilienhaus. Das steht in Charlottenburg.

Von Maris Hubschmid
Car-2-Go ist die Carsharing-Tochter von Daimler und Europcar.

Die größte Daimler-Carsharing-Flotte fährt demnächst in Berlin, die größte Elektroflotte auch. Bis 2014 soll das Verleihgeschäft rentabel sein.

Von Henrik Mortsiefer

Das Wirtschaftswachstum in China verliert an Fahrt, im Euro-Raum herrscht Konjunkturflaute – für Dax-Anleger war das am Montag Grund genug, von Aktien die Finger zu lassen. Der Leitindex ging mit Verlusten in die neue Woche und schloss 0,8 Prozent schwächer bei 6866 Punkten.

Die Regierung will den Anlegerschutz verbessern. Nicht mit einem Finanz-Tüv und auch nicht mit einer strengeren Finanzaufsicht. Stattdessen soll es die Stiftung Warentest richten. Sie bekommt Geld für neue Tests.

Von Heike Jahberg

Die Novelle des Erneuerbare-Energien-Gesetzes (EEG) ist nicht mehr zu stoppen. Nun stehen angeblich viele Jobs in der Branche auf dem Spiel. Tausende Mitarbeiter von Solarfirmen demonstrierten am Brandenburger Tor.

Von Kevin P. Hoffmann

Der französische Autokonzern Renault und sein japanischer Partner Nissan wollen offenbar ernst machen mit der Übernahme des größten russischen Autoherstellers Avtovas („Lada“). Renault hält schon jetzt ein Viertel der Anteile an Avtovas.