Überwiegend erfreulich ausgefallene Konjunkturdaten aus der weltgrößten Volkswirtschaft USA haben dem deutschen Aktienmarkt am Freitag Auftrieb gegeben. Der Deutsche Aktienindex Dax übersprang in den letzten Minuten die Marke von 6800 Punkten und ging mit plus 0,9 Prozent bei 6801Punkten aus dem Handel.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 28.04.2012
Frankfurt am Main - Christopher Pleister, Sprecher des Bankenrettungsfonds Soffin, musste schon wieder einen Fehlbetrag mitteilen: 13,1 Milliarden Euro „verlor“ der Fonds im vergangenen Jahr. Hauptgrund: Belastungen der vom Soffin gestützten Banken aus der Umschuldung Griechenlands.
Doch Daimler-Gewinn steigt im ersten Quartal / Ford macht Verlust in Europa.
Schönheitsmediziner.

Faule Kredite, hohe Arbeitslosigkeit, schwindende Bonität – die Situation in Spanien spitzt sich zu.

Entlassungen und Billigflieger geplant: Nichts scheint mehr heilig bei Europas größter Fluggesellschaft
Die deutsche Softwareindustrie hat gut zu tun. „Die Auftragsbücher sind brechend voll“, sagt Bernd Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Branchenverbands Bitkom.
Ist der deutsche Staat reif für die Wolke? Am zweiten Tag des Forums diskutierten Experten den Stand bei der deutschen Verwaltung - die Industrie meint, dass sie schon weiter sein müsste. Für Berlin hingegen konstatieren die Experten einen Mentalitätswandel.

Die Aktionäre von Bayer machen sich Sorgen.
Frankfurt am Main – Der Versandhändler Neckermann will mehr als jeden zweiten Arbeitsplatz in Deutschland streichen. Von gut 2500 Stellen sollen 1380 wegfallen, teilte das Unternehmen am Freitag in Frankfurt am Main mit.
„Ich bin so sehr Cloud, dass ich regne und nicht schwitze“, sagt Sascha Lobo, Blogger und Internetweiser. Für ihn ist die Datenwolke Teil von Arbeit und Leben: Wo er sich befindet, was er mit seiner Kreditkarte kauft, welche Internetseiten er besucht – alles ist online gespeichert und abrufbar.
Die Gefahren im Internet lauern überall: Auf jedem 25. Computer läuft ein Schadprogramm (Malware); Antivirenprogramme lassen fünf bis 15 Prozent der Viren durch; auf 2,5 Prozent aller Internetseiten verbergen sich Trojaner, Viren, Spam und andere Malware; Millionen Smartphones entziehen sich kontrollierten Sicherheitszonen und bieten schier endlose Angriffsmöglichkeiten.