Er ist vermutlich mit seinen zwei Meter zwei der größte Verleger in Europa und einer der erfolgreichsten. Inmitten der klagenden Konkurrenz hat er in den zehn Jahren als Vorstandsvorsitzender der Axel Springer AG fast ein Wunder vollbracht.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 13.04.2012
Deutsche Touristiker fordern einen Plan für die hellenische Reisebranche – und erhalten eine Abfuhr.
Entertainer Harald Schmidt hält die Laudatio bei einer Veranstaltung der Bahn-Lobby "Allianz pro Schiene". Ist das Satire oder Werbung?
Griechenland zieht Urlauber und Investoren an: Gazprom und andere wollen Staatsunternehmen kaufen.
Das Vorgehen ist ungewöhnlich, der Ton schroff. Mit einem Ignoranten und Saboteur wolle man sich nicht an den Tisch setzen, schreiben die Umweltverbände, darunter BUND, Umwelthilfe und WWF, an Bundeswirtschaftsminister Philipp Rösler (FDP).
Microsoft befördert Ralph Haupter.
Der Versicherungskonzern Ergo geht mit einem Gemeinschaftsunternehmen in China an den Start. Zusammen mit dem chinesischen Finanzinvestor SSAIH will der zur Munich Re gehörende Konzern sein Geschäft im ersten Halbjahr 2013 aufnehmen.
Enttäuschende Konjunkturdaten aus den USA und China sowie Sorgen um Spanien haben dem Dax den größten Wochenverlust in diesem Jahr eingebrockt. Der deutsche Leitindex ging am Freitag mit einem Abschlag von 2,4 Prozent auf 6584 Punkte aus dem Handel, auf diesem Niveau hatte er zuletzt Ende Januar notiert.
Der Softwarekonzern Microsoft schickt seinen bisherigen Deutschlandchef Ralph Haupter nach China. Der 43-Jährige steige zugleich in der Hierarchie des US-Unternehmens auf, teilte Microsoft am Freitag mit.
Kraft-Wärme-Kopplung für zu Hause.
Chinas Wirtschaft wächst langsamer. Die Regierung setzt auf Binnennachfrage.
Walldorf - Europas größter Softwareanbieter SAP hat den Markt mit starken Zahlen für das erste Quartal überrascht. Auch für das zweite Quartal kündigte SAP deutliche Steigerungen an.
Paris und London setzen langfristig auf Akws.
Googles Gründer wollen den Einfluss wahren und gleichzeitig mehr verdienen. Wie das gelingen soll.
Google hat im ersten Quartal einen Gewinnsprung hingelegt. Larry Page und Sergej Brin wissen um den Wert des Unternehmens - und wollen ihren Einfluss schützen.
Italien hat bei einer Auktion von Staatsanleihen knapp 4,9 Milliarden Euro eingesammelt, die durchschnittliche Rendite für die bis 2015 angebotenen Papiere kletterte allerdings auf 3,89 Prozent, nach zuletzt 2,76 Prozent. Analysten werteten es als gutes Zeichen, dass Italien fast alles platzieren konnte.
US-Käufer profitieren von Klage der US-Regierung.
Handelsplattform soll Druck auf Dollar erhöhen.
Die Staatsanwaltschaft stellt die Ermittlungen wegen Untreue gegen den früheren Präsidenten des Berliner DIW ein. Die Entscheidung ist eine Ohrfeige für die Kontrolleure des Wirtschaftsinstituts.
Immobiliendeal in Berlin: Das "Quartier 207" an der Friedrichstraße, in der das Kaufhaus "Galeries Lafayette" seinen Sitz hat, geht an die Allianz. Der Konzern hat bereits mehrere Immobilien an der Spree und schließt weitere Käufe nicht aus.
Die Drogeriemarktkette Rossmann profitiert von der Insolvenz des Konkurrenten Schlecker. Doch dem Jubel sind Grenzen gesetzt, warnen Experten: Der deutsche Markt sei schon fast gesättigt. Das hindert Rossmann aber nicht daran, ehrgeizige Pläne zu schmieden.
Der neue Chef Kazuo Hirai verordnet Sony einen harten Sanierungskurs und streicht 10 000 Stellen.
Das Soziale Netzwerk Facebook öffnet sich: Die Nutzer sollen mehr über die über sie gespeicherten Informationen erfahren. Bei Datenschützern regt sich trotzdem Kritik.
Auslandsreisen, Luxussuiten, Gourmet-Restaurants: Gewerkschafter haben es sich in Griechenland gut gehen lassen, und der Staatskonzern DEI hat die Zeche gezahlt.
Das Land muss höhere Risikoprämien zahlen. Die bisherigen Sparbemühungen zeigen kaum Wirkung.
Die Hoffnung auf positive Konjunkturdaten aus China und eine mit Erleichterung aufgenommene Anleihe-Auktion Italiens haben den europäischen Aktienanlegern am Donnerstag Auftrieb gegeben. Der Dax beendete den Handel ein Prozent fester bei 6743 Punkten.
New York/Düsseldorf - US-Kunden dürfen sich freuen: Elektronische Bücher werden billiger. Nach der Klage der US-Regierung gegen Apple und fünf führende Buchverlage hat der Online-Händler Amazon angekündigt, die Preise für E-Books wieder senken zu wollen.