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Nicht zu erkennen. Bei anonymisierten Bewerbungen soll nur die Qualifikation zählen.

Bewerbungen ohne Angabe von Alter, Geschlecht und Herkunft verbessern besonders für Frauen und Migranten die Jobaussichten. Einem Pilotprojekt der Antidiskriminierungsstelle des Bundes zufolgte sorgt das anonymisierte Verfahren für eine faire erste Bewerbungsrunde.

Von Jahel Mielke

Überraschend gute Konjunktur- und Unternehmensnachrichten haben den Dax am Dienstag in die Höhe schnellen lassen. Der deutsche Leitindex profitierte von erfolgreichen Anleiheauktionen Spaniens, einem besser als erwartet ausgefallenen ZEW-Indikator sowie einem unerwartet positiven Quartalsergebnis von Goldman Sachs.

Trotz der wieder aufgeflammten Schuldenkrise beurteilen Finanzexperten die Konjunkturaussichten für Deutschland weiterhin überraschend positiv. Der Indikator des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) stieg zum fünften Mal in Folge.

Gefälschte Rezepte, manipulierte Rechnungen, Arztbehandlungen nur zum Schein: Im deutschen Gesundheitssystem sind immer mehr Betrüger aktiv. Zu diesem Ergebnis kommt eine am Dienstag veröffentlichte Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit.

Niedlich, aber mehr auch nicht: "Blow Monkey" versagt im Test.

Nägellackieren ist nichts für Ungeduldige: Doch wer hofft, ein pustendes Äffchen bewahrt vor Kratzern und Verschmierungen, der wird enttäuscht.

Von Maris Hubschmid

Die weltgrößte Mercedes-Niederlassung lässt BMW und Audi hinter sich – und will noch stärker wachsen.

Von Henrik Mortsiefer
Im Container bis nach China: Rotkäppchen-Sekt.

Der ostdeutsche Sekt-Konzern Rotkäppchen rühmt sich mit dem besten Ergebnis seiner Geschichte. Doch der Umsatz steigt weniger stark als der Absatz.

Von Manfred Schulze
Wer häufig zum Zahnarzt muss, braucht als Kassenpatient ein gut gefülltes Portemonnaie.

Zusatzversicherungen für Implantate machen Sinn. Die Stiftung Warentest hat 147 Tarife getestet, 33 davon schneiden sehr gut ab.

Von Maximilian Vogelmann

Das US-Unternehmen First Solar zieht sich aus Frankfurt/Oder zurück. Brandenburgs Ministerpräsident macht die Bundesregierung für die massiven Probleme der Branche verantwortlich.

Von
  • Dagmar Dehmer
  • Alexander Fröhlich
  • Matthias Matern
  • Antje Sirleschtov
Der japanische Finanzminister Jun Azumi. Er hat dem IWF im Kampf gegen die Eurokrise 60 Milliarden Dollar zugesagt.

Japan stellt einen konkreten Betrag in Aussicht, mit dem es den Internationalen Währungsfonds (IWF) stützen will. So soll ein Übergriff der europäischen Schuldenkrise auf andere Länder soll so verhindert werden, hofft die Regierung.

Von außen sieht man nichts. Dioxin lagert sich im menschlichen Körper ab und kann langfristig zu Schäden führen.

Dioxinhaltige Ware ist auch nach Brandenburg gelangt. Die Behörden bemühen sich um Aufklärung. Doch woher das Gift kommt, wissen sie noch immer nicht.

Von Heike Jahberg

Angesichts überraschend robuster US-Einzelhandelsumsätze haben sich die Aktienanleger in Europa am Montag wieder aus der Deckung gewagt. Der Dax schloss 0,6 Prozent fester bei 6625 Zählern.