Brigitte Groß ist Berlins Unternehmerin des Jahres. Sie hat sich in einer Männerdomäne behauptet.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 09.06.2012
Der US-Zeichner Will Eisnerrevolutionierte in den späten 1970er Jahren das Comic-Genre. In der semi-biografischen Arbeit „Vertrag mit Gott“erzählte Eisner aus dem Leben jüdischer Migranten im New York der 1930er Jahre.
Auch die Börsianer sind sichtlich erleichtert. Endlich hat die Warterei ein Ende.
Die Schweizer Großbank UBS will nach Informationen des „Wall Street Journals“ von der US-Technologiebörse Nasdaq 350 Millionen Dollar Schadensersatz für technische Pannen beim Facebook-Börsengang. Die UBS hatte beim Börsenstart am 18.
„Wir suchen Querdenker“, heißt es in vielen Stellenanzeigen. Die Realität sieht anders aus: Mitarbeitergespräche und Seminare sollen Angestellten die Eigenarten austreiben. Doch ist es ratsam, sich stets anzupassen?
Videoleinwand und Tippspiele: Viele Berliner Unternehmen machen aus der Europameisterschaft ein Gemeinschaftsevent für ihre Mitarbeiter. Warum sich das für beide Seiten lohnt.
Europa bietet seiner viertgrößten Volkswirtschaft Hilfe für die angeschlagenen Banken des Landes.
Berlin - Die Krise der Banken in Spanien könnte Hilfszahlungen aus dem europäischen Rettungsfonds EFSF von mehr als 40 Milliarden Euro nötig machen. Diesen Finanzbedarf hat der Internationale Währungsfonds IWF jetzt nach einer Prüfung der spanischen Geldhäuser geschätzt.
Mitreißen, loben, das Team stärken – in Motivationstrainings lernen Chefs, warum das so wichtig ist.
Wer dauernd Stress hat, plant vielleicht falsch.
INTERNET ODER RADIO?Ohne das ausdrückliche Okay des Chefs dürfen die EM-Spiele weder am Fernseher oder Radio noch auf dem Handy oder im Internet verfolgt werden.
BÜCHERMichael V. Pantalon: Nicht warten – starten.
Muss ich das Gehalt nennen?
Spanien rutscht immer tiefer in die Krise, laut IWF brauchen die Banken des Landes 40 Milliarden Euro. Am Nachmittag beraten deshalb die Finanzminister der Eurogruppe über mögliche Hilfen.
EU-Länder regeln das Erbrecht neu.
Berlin - Die Idee von Felix Daub und Michael Bingel könnte die Fernsehwerbung revolutionieren: Wem etwa das Hemd gefällt, das Brad Pitt in einem Film trägt, bekomme per Mausklick gesagt, wo er es kaufen könne, erklärt Daub. Er und sein Kollege haben dafür eine spezielle Software entwickelt.
Der Kaufmann und Coach Joachim Kobuss berät Designer und stellt fest: Marketing hat ausgedient.
Es gibt kaum einen schöneren Blick in Berlin als den von den noblen Räumen des „Capital Club“ auf den Gendarmenmarkt. Der gute Geist, der dort als Regional General Manager der weltweiten CCA-Gruppe hinter deren mittlerweile 45 Business- und Golfklubs in ganz Europa wirkt, hat offenbar seinen Traumjob gefunden.
Jedes Land macht, was es will. Das soll sich ändern. Wirtschafts- und Verbraucherminister suchen nach einem einheitlichen System, wie man die hygienischen Verhältnisse in Restaurants, Kneipen, Kantinen und auf Wochenmärkten öffentlich machen kann. Eine Arbeitsgruppe plädiert jetzt für völlige Freiwilligkeit. Verbraucherschützer sind entsetzt.
Nach zwei Erholungstagen hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag wieder im Minus geschlossen. Allerdings dämmte er seine frühen Verluste bis zum Handelsende deutlich ein.
Berlin - Die Serie schlechter Nachrichten für die deutsche Wirtschaft reißt nicht ab: Im April fielen die Exporte zum ersten Mal in diesem Jahr, weil die Nachfrage aus der gegen eine Wirtschafts- und Schuldenkrise kämpfenden Euro-Zone nachließ. Auch Produktion, Industrieaufträge und Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe waren deshalb zu Beginn des zweiten Quartals gesunken.
Schon wieder bekommt FDP-Chef Philipp Rösler Ärger mit seiner Partei. Weil der Oberliberale am Montag den Koalitionspartnern die Einführung einer Finanzmarktsteuer zugestanden hat, auch wenn nicht 27 EU-Länder und nicht einmal der Finanzplatz London beteiligt sind, werfen ihm parteiinterne Kritiker vor, er habe liberale Grundpositionen verraten und sich von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihrem Finanzminister über den Tisch ziehen lassen.
Böses Blut bei den Börsenbrokern: Der führende deutsche Finanzplatz zeigt sich entsetzt über die geplante Finanztransaktionssteuer. Viele fürchten, dass die Geschäfte künftig anderswo abgewickelt werden.
Spanien braucht nun offenbar doch Geld aus dem EU-Rettungsschirm. Was genau bedeutet das? Und kann der Rettungsschirm das überhaupt verkraften?