
Spanien rutscht immer tiefer in die Krise, laut IWF brauchen die Banken des Landes 40 Milliarden Euro. Am Nachmittag beraten deshalb die Finanzminister der Eurogruppe über mögliche Hilfen.

Spanien rutscht immer tiefer in die Krise, laut IWF brauchen die Banken des Landes 40 Milliarden Euro. Am Nachmittag beraten deshalb die Finanzminister der Eurogruppe über mögliche Hilfen.
Berlin - Die Serie schlechter Nachrichten für die deutsche Wirtschaft reißt nicht ab: Im April fielen die Exporte zum ersten Mal in diesem Jahr, weil die Nachfrage aus der gegen eine Wirtschafts- und Schuldenkrise kämpfenden Euro-Zone nachließ. Auch Produktion, Industrieaufträge und Umsatz im Verarbeitenden Gewerbe waren deshalb zu Beginn des zweiten Quartals gesunken.
Es gibt kaum einen schöneren Blick in Berlin als den von den noblen Räumen des „Capital Club“ auf den Gendarmenmarkt. Der gute Geist, der dort als Regional General Manager der weltweiten CCA-Gruppe hinter deren mittlerweile 45 Business- und Golfklubs in ganz Europa wirkt, hat offenbar seinen Traumjob gefunden.
Nach zwei Erholungstagen hat der deutsche Aktienmarkt am Freitag wieder im Minus geschlossen. Allerdings dämmte er seine frühen Verluste bis zum Handelsende deutlich ein.
Spanien braucht nun offenbar doch Geld aus dem EU-Rettungsschirm. Was genau bedeutet das? Und kann der Rettungsschirm das überhaupt verkraften?
Schon wieder bekommt FDP-Chef Philipp Rösler Ärger mit seiner Partei. Weil der Oberliberale am Montag den Koalitionspartnern die Einführung einer Finanzmarktsteuer zugestanden hat, auch wenn nicht 27 EU-Länder und nicht einmal der Finanzplatz London beteiligt sind, werfen ihm parteiinterne Kritiker vor, er habe liberale Grundpositionen verraten und sich von Kanzlerin Angela Merkel (CDU) und ihrem Finanzminister über den Tisch ziehen lassen.
Der Kaufmann und Coach Joachim Kobuss berät Designer und stellt fest: Marketing hat ausgedient.
EU-Länder regeln das Erbrecht neu.
Jedes Land macht, was es will. Das soll sich ändern. Wirtschafts- und Verbraucherminister suchen nach einem einheitlichen System, wie man die hygienischen Verhältnisse in Restaurants, Kneipen, Kantinen und auf Wochenmärkten öffentlich machen kann. Eine Arbeitsgruppe plädiert jetzt für völlige Freiwilligkeit. Verbraucherschützer sind entsetzt.
Berlin - Die Idee von Felix Daub und Michael Bingel könnte die Fernsehwerbung revolutionieren: Wem etwa das Hemd gefällt, das Brad Pitt in einem Film trägt, bekomme per Mausklick gesagt, wo er es kaufen könne, erklärt Daub. Er und sein Kollege haben dafür eine spezielle Software entwickelt.

Böses Blut bei den Börsenbrokern: Der führende deutsche Finanzplatz zeigt sich entsetzt über die geplante Finanztransaktionssteuer. Viele fürchten, dass die Geschäfte künftig anderswo abgewickelt werden.
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