Schlecker ist Geschichte. Jetzt versucht der Insolvenzverwalter, die Reste der Drogeriemarktkette zu verkaufen. Und die Gewerkschaft dringt erneut auf eine Transfergesellschaft.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 05.06.2012
Die Deutschland-Zentrale des französischen Konzerns will ihren Sitz am 22. Oktober von der Schützenstraße in Berlin-Mitte in einen neu gebauten Büroturm am Hauptbahnhof verlegen.
Schwache Konjunkturdaten und die Verunsicherung über Spaniens Bankenprobleme haben den deutschen Aktienmarkt am Dienstag erneut belastet. Einen Kurseinbruch verhinderten jedoch Hoffnungen auf weitere konjunkturstützende Maßnahmen und eine Lösung der Euro-Krise.
Experten: Risiko für andere Euro-Länder gering.
IG Metall fordert neue Politik für die Solarbranche.
Der französische Energiekonzern gestaltet hierzulande seine Tankstellen möglichst unauffällig und wendet trotz des E10-Flops die Biosprit-Strafe ab - dank eines legalen Buchhaltertricks aus Brüssel.
Die Spargelschälmaschine funktioniert. Aber sie kann eben nur Spargel.
Regierung, Arbeitgeber und Gewerkschaften wollen Fachkräftemangel beheben.
Bafin-Chefin König sorgt sich um Versicherungen.
Frank Deimel fertigt Gitarren - zu seinen Kunden gehören Bands wie Tocotronic oder Fehlfarben.
Produktion in Sachsen-Anhalt wird ausgebaut.
Vor allem kleine und mittlere Unternehmen in Deutschland scheuen sich davor, auf den neuen Standard IPv6 umzustellen. Das hat nicht nur finanzielle Gründe.
Berlin - London als Ort der Hauptversammlungen von Air Berlin ist der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger ein Dorn im Auge. „Hartmut Mehdorn macht als neuer Chef mit der Informationspolitik da weiter, wo Joachim Hunold aufgehört hat“, sagte Vereinssprecher Michael Kunert.
Die Klettergerüste, die die Berliner Seilfabrik fertig, werden in alle Welt exportiert.
Seit Freitag steht fest: Schlecker hat keine Zukunft mehr. Die Tochter Ihr Platz aber schon. Der neue Besitzer, Dubag-Chef Schumann, wird dank hunderter Filialen zur Macht am Markt.
Die Euro-Schuldenkrise und Sorgen um die weltweite Konjunktur haben den deutschen Aktienmarkt zum Wochenauftakt weiter ins Minus gedrückt. Der Dax fiel am Montag unter die Marke von 6000 Punkten und verlor letztlich 1,2 Prozent auf 5978 Punkte.
Ob Putzhilfen, Pfleger oder Prostituierte: Auch in Berlin arbeiten viele Menschen schwarz. Ausländische Beschäftigte werden dabei nicht selten ausgebeutet. Arbeitssenatorin Kolat will aufklären.
Mit Beginn der Sommermonate müssen zahlreiche Verbraucher mit steigenden Strom- und Gaspreisen rechnen. Wie das Online-Portal Preisvergleich.
Auch Kinder sollen Netzwerk nutzen können.
Als die Schanghaier Börse am Montag schloss, trauten viele Händler ihren Augen nicht: Der Shanghai Composite Index fiel um 64,89 Punkte – und bildete damit exakt zum 23. Jahrestag des Tianamen-Massakers das Datum der Niederschlagung des Protests ab: 6.
Ein Jahr nach den Beschlüssen zur Energiewende herrscht Planungschaos. Die Wirtschaft wünscht sich zunächst ein Lagebild - und mehr Führung von der Politik.
Nach dem Sturz unter 6000 Punkte findet der Dax auch am Dienstag keinen Halt. Die Risiken sind zahlreich, die Verunsicherung groß. Anleger müssen sich auf stark schwankende Kurse einstellen.
Ein Großteil der Berliner Unternehmen verzichtet derzeit auf längerfristige Planungen. Grund zur Panik ist das aber nicht.
Die EU bringt ein Gesetzespaket auf den Weg, um elektronische Signaturen zu erleichtern.