Immer mehr Dienstleitungen sind nur noch online verfügbar. Das besorgt die Bundesregierung. Alfons Frese, stellvertretender Ressortchef Wirtschaft beim Tagesspiegel, berichtet, wie er im Alltag dem Internet aus dem Weg zu gehen versucht.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 23.06.2012
Die Bundesregierung ist besorgt, dass immer mehr Dienstleistungen nur noch online verfügbar sind. So nutzen noch rund 30 Prozent aller Frauen hierzulande kein Internet. Für unsere Redakteurin Karin Christmann wäre das undenkbar.
Der Berliner Gasversorger Gasag prüft derzeit eine Senkung seiner Tarife. Das Unternehmen hatte die Preise erst zum vergangenen Februar erstmals seit Oktober 2010 wieder angehoben – je nach Tarif um 3,6 bis zu 8,7 Prozent.
Die Staatsschuldenkrise wird das Geschehen an den internationalen Aktienmärkten auch in der kommenden Woche prägen. Kaum ist das G-20-Treffen vorbei, fokussieren sich Investoren auf das kurz bevorstehende EU-Spitzentreffen.
Aktionärsschützer raten Anlegern, ihre Rhön-Aktien an Fresenius abzugeben. Die Zeit drängt.
Verleihfirmen schröpfen Kunden in Urlaubsländern mit zweifelhaften Tankregeln im Kleingedruckten.
DATEIMONSTERArbeitgeber sind von riesigen Dateianhängen genervt. „Alles was über eine Größe von drei Megabyte geht, sollte vermieden werden“, rät Karriereberaterin Svenja Hofert.
Welche Möglichkeiten haben Azubis, wenn sie mit ihrem Arbeitsplatz unzufrieden sind? Das erklärt die Arbeitsrechtlerin des Deutschen Gewerkschaftsbundes, Martina Perreng.
Im Flugzeug ist Rücksichtnahme noch wichtiger als im Büro. „Schon weil es während des Flugs keine Ausweichmöglichkeiten gibt, sollte man besonders höflich miteinander umgehen“, sagt Lis Droste, Etikette-Trainerin aus Frankfurt.
Bewerbungsmappen per Post sind out. Die meisten Unternehmen fordern die Unterlagen jetzt via Internet. Viele Bewerber haben damit Probleme. Was Experten raten.
Interim-Manager übernehmen befristete Chefpositionen. Die Spezialisten sind vor allem für Projekte gefragt.
Am Strand kann man sich nicht nur wunderbar erholen, sondern sich auch weiterbilden – ganz entspannt.
Jeder dritte Bachelorstudent bricht sein Studium ab: Wann es die richtige Entscheidung ist, noch einmal von vorne anzufangen.
Der Industriekaufmann ist einer der beliebtesten Berufe bei Auszubildenden: Man ist flexibel und hat vielfältige Chancen.
In Konferenzen gibt es ungeschriebene Regeln über die Sitzordnung.
Es gibt viele Möglichkeiten, die Weiterbildung zu finanzieren. Wie Chefs und Staat das Weiterlernen fördern.
Joblose müssen Urlaub mit Arbeitsamt absprechen.
Stuttgart - Der Sportwagenhersteller Porsche will sein Händlernetz weltweit deutlich ausbauen. „In den sogenannten schnell wachsenden Marktregionen wollen wir unsere Präsenz ausweiten“, sagte der Porsche-Vertriebsvorstand Bernhard Maier der Nachrichtenagentur dapd.
Es gibt sie noch: Menschen, die quasi ohne Zugang zum Internet leben. Unter Frauen sind es rund 30 Prozent. Dass immer mehr Dienstleistungen nur noch online verfügbar sind, beschäftigt Bundesregierung und EU-Kommission - denn es geht für die Verbraucher um bares Geld.
Strom wird für Privatkunden immer teurer. Dafür könnte es Preissenkungen bei Gas und Benzin geben.
Eine Gemeinde im Allgäu produziert fünf Mal so viel Energie wie sie braucht – und das sauber. Die Frage ist nur: Wohin damit?
Thomas Richter, Hauptgeschäftsführer des Fondsverbands BVI, über die Auswirkungen der Finanztransaktionssteuer auf die privaten Anlagen, Riester- und Immobilien-Fonds.
Berlin - Ausländische Investoren lieben Berlin. Knapp 2000 Arbeitsplätze haben sie hier im vergangenen Jahr geschaffen.
Unberechenbare Kapitalmärkte und eine lahmende Wirtschaft in Europa und den USA: Die Ratingagentur Moody’s schaut mit Sorge auf die internationalen Großbanken, die im Investmentbanking aktiv sind. Für insgesamt 15 Institute senkten die Analysten in der Nacht zum Freitag die Bonitätsnoten um ein bis drei Stufen.
Verstärkte Konjunktursorgen haben den deutschen Aktienmarkt nach den Vortagsverlusten am Freitag weiter ins Minus gedrückt. Der Dax dämmte sein frühes Minus zwar zeitweise ein, rutschte bis zum Handelsschluss aber wieder um 1,3 Prozent auf 6263 Punkte ab.
Fraunhofer-Direktor.
In einem Brief nehmen Lars und Meike Schlecker Stellung zur Insolvenz der Drogeriekette und zum Vermögen der Familie.
Unternehmen und Volkswirte befürchten Euro-Knall.
Der Währungsfonds fällt ein vernichtendes Urteil über den Zustand der Euro-Zone. Nicht nur mit ihrer Forderung nach Euro-Bonds fährt die französische Chefin Lagarde Kanzlerin Merkel in die Parade.