Beim Nachhaltigkeitsgipfel in Rio zeigen Firmen, wie man mit dem Erhalt der Natur Geld verdienen kann.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 19.06.2012
Die Nationale Plattform Elektromobilität (NPE) legt der Bundesregierung ihren dritten Fortschrittsbericht vor. Umweltverbände kritisieren, dass es darin zu sehr um die Förderung der Industrie und zu wenig ums Klima geht.
Die Organisation Foodwatch kritisiert Täuschung bei Lebensmitteln und die "dreisteste Werbelüge". Die Hersteller wehren sich gegen die Vorwürfe.
Konzern macht mehr Umsatz – und verdient weniger mit der Schifffahrt.
DAS TESTURTEIL0 Punkte: Hände weg und alle Bekannten warnen, 5 Punkte: Noch mal drüber schlafen, 10 Punkte: Sofort kaufen.
Köln - Täglich werden aus den Regalen der deutschen Supermärkte und Kaufhäuser Waren im Wert von mehr als sechs Millionen Euro gestohlen. Jährlich entstehen dem deutschen Einzelhandel durch Ladendiebstahl so Schäden in einer Gesamthöhe von rund 2,7 Milliarden Euro.
Ein Befreiungsschlag für Microsoft? Firmenchef Steve Ballmer will mit einem eigenen Flach-PC dem iPad von Apple Konkurrenz machen.
ZEW-Index stürzt ab / Spanien zahlt Rekordzins.
Gestützt auf erhoffte Konjunkturmaßnahmen hat der deutsche Aktienmarkt den Sorgen über die Eurokrise getrotzt und nach einer Berg- und Talfahrt am Dienstag Gewinne verzeichnet. Nach einem positiven Start und einem kurzen Abstecher in die Verlustzone stieg der Dax zuletzt um 1,8 Prozent auf 6363 Punkte und notierte damit knapp unter dem Tageshoch von 6373.
18 Millionen Mitglieder, 8500 Mitarbeiter.
„Wir sind so etwas wie Headhunter für Azubis“, sagt Jacqueline Lauk. Ihre Firma Blinker Future Planner hat sich darauf spezialisiert, junge Menschen in eine Ausbildung zu bringen – gerade solche, die nicht den besten Schulabschluss und wenig Hoffnung haben.
Berlin - Zeitarbeiter in der Chemieindustrie bekommen ab November bis zu 50 Prozent mehr Geld. Die Arbeitgeber der Leiharbeitsbranche verständigten sich jetzt mit der IG Bergbau, Chemie, Energie (IG BCE) auf einen entsprechenden Vertrag.
Bevor der Nachhaltigkeitsgipfel in Rio begonnen hat, legt Brasilien schon eine Abschlusserklärung vor. Die Antwort der Diplomaten auf die dramatische Krise der Weltökosysteme fällt denkbar bescheiden aus.
Die Turbulenzen an den Finanzmärkten fressen ein Loch in die Geldbeutel der Dollar-Millionäre. Die Zahl der Millionäre insgesamt hingegen wächst.
Die Organisation Foodwatch kritisiert Täuschung bei Lebensmitteln und kürt die "dreisteste Werbelüge". Die Hersteller wehren sich gegen die Vorwürfe.
Der Konservative Samaras soll die griechische Regierung bilden. Die Börsen reagierten positiv - allerdings nur kurz. Denn dann rückte Spanien in den Fokus, die Zinsen für spanische Anleihen schossen auf ein Rekordhoch.
Evonik muss den Börsengang schon wieder absagen. Der Konzern soll kein Schnäppchen sein.
Immobilienwirtschaft befürchtet zunehmende Probleme für Kleinverdiener.
Zwei von drei Autofahrern haben bis heute noch kein E10 getankt. Mit dem Bio-Benzin verbinden sie vor allem Angst: Es kann den Motor zerstören. Andere tanken den Bio-Sprit ganz bewusst - aus einem anderen Grund.
Die hohen Wände sind holzvertäfelt, an der Decke hängen ausladende Kronleuchter. Vieles erinnert im Aufenthaltsraum des Hostels „Three Little Pigs“ an vergangene Zeiten.
Wie die Aktienmärkte hat am Montag auch der Euro im Verlauf des Handelstages seine Gewinne wieder abgegeben. Im Zuge der Ernüchterung über den Wahlausgang in Athen rutschte die Gemeinschaftswährung auf 1,2580 Dollar von einem Ein-Monats-Hoch von 1,2747 Dollar am Morgen.
Die Griechenland-Krise hat auch ihre Vorteile. Urlaub zwischen Thessaloniki und Kreta ist derzeit zum Sparpreis zu haben.
Fondsmanager Engels über die Folgen der Wahl.
Kurze Erleichterung am Aktien- und Devisenmarkt, doch sie ist nicht nachhaltig. Börsianer und Volkswirte rechnen nicht mit einem schnellen Ende der Krise. Sie fordern weitere Maßnahmen.