Eigentlich wollte Coskun Tuna seine erfolgreichen Online-Shops ausbauen. Doch bei der Finanzierung haperte es. Ein Großhändler aus der Provinz war weniger schreckhaft als die Banken.
Alle Artikel in „Wirtschaft“ vom 11.06.2012
Elke Freimuth organisiert kulinarische Stadtteilführungen.
Verbraucherschützer werfen der Telekom vor, mit unseriösen Methoden neue Kunden zu angeln. Wer bereits einen Vertrag hat, bekomme kostenpflichtige Extras untergeschoben, sagen sie. Gerichte haben ihnen jetzt Recht gegeben.
Nach dem Aus für die Drogeriekette Schlecker beschäftigen die Umstände der Pleite nun die Staatsanwaltschaft. Neben der Routineuntersuchung gibt es auch eine Strafanzeige.
Die Kreditwürdigkeit des Landes soll herabgestuft werden. Die Börse in Mumbai dreht ins Minus.
Nach Eröffnung der US-Börsen hat der Dax sein Plus am Montag verringert. Der deutsche Leitindex schloss am Abend nur noch 0,2 Prozent fester bei 6141 Punkten, nachdem er zuvor 1,7 Prozent höher gelegen hatte.
Die von Europa in Aussicht gestellten Hilfen für die Banken sorgen nur kurz für Erleichterung an den Märkten.
StudiVZ war der Platzhirsch der Sozialen Netzwerke in Deutschland. Dann kam Facebook. Nun suchen sie in Berlin neue Namen - und neue Ideen.
Apple-Konzernchef Tim Cook betreibt Modellpflege – diesmal wird das Computersegment der Marke gestärkt. Das von einigen Experten erwartete Apple-Fernsehen iTV war hingegen am Montag in San Francisco kein Thema. Genauso wenig wie das iPhone 5.
Spanien will unter den EU-Rettungsschirm, um seinen Bankensektor zu stützen - und damit auch die deutschen Gläubiger. Mit ihnen sitzen auch die deutschen Steuerzahler indirekt mit im Boot.
Werner Barth, Deutschland-Chef von Philip Morris, über Geschmacksfragen, Wachstum im schrumpfenden Markt und das Rauchen der Zukunft.
Chinas Handelsbilanz sieht gut aus. Das hat aber vor allem statistische Gründe.
Heute ist er Vorstandsmitglied der Bundesagentur für Arbeit. Doch sein erstes Geld verdiente er in einem Gotteshaus.
Die Salami-Scheibchen sehen aus wie kleine Seerosen. Leicht gewölbt sind sie, fast scheinen sie auf der Pizza zu schweben.
Wie die Unterstützung aussehen könnte – und warum damit keine neuen Sparauflagen verbunden sind.
Düsseldorf - Die Pläne für einen milliardenschweren Börsengang des Chemiekonzerns Evonik noch im Juni stehen angesichts der Turbulenzen an den Finanzmärkten auf der Kippe. Der Aufsichtsrat des Evonik-Mehrheitseigners RAG-Stiftung verzichtete am Sonntag anders als ursprünglich geplant darauf, eine Preisspanne für den Verkauf der Aktien festzulegen.
Nach 26 Minuten ist sie da, und wie die Pizza von Vizemeister Pizza Max ist die Salami-Pizza von Domino’s noch richtig heiß, als sie bei uns eintrifft. Doch da hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf.
Wir nähern uns den Abstiegsplätzen. Das Beste, was man über Call a Pizza sagen kann, ist: Die Salami-Pizza kostet 4,95 Euro und ist damit vergleichsweise günstig.
Welche Police gehört ins Gepäck?
Keiner ist schneller: Schon nach 25 Minuten ist der Bote mit dem Pizzakarton da. Das reicht zwar nicht, um es rechtzeitig während der Halbzeitpause zu schaffen.
Rund um die Welt ist Erleichterung zu spüren – dabei sind die Details der Unterstützung noch unklar.
667 Millionen Pizzen verdrücken die Deutschen jedes Jahr – besonders gern beim Fußball. Wir haben Lieferdienste getestet: Wer die beste macht, wer am schnellsten liefert.
Eigentlich schade: Die Bestellung klappt so gut. Obwohl wir Neukunden sind, nimmt der Mann am Telefon in Windeseile die Personalien und die Bestellung auf.
Wasilios Nezeris produziert in Berlin Zahnräder und liefert sie an Maschinenbauer in ganz Deutschland.
Bei der Entwicklerkonferenz WWDC in Kalifornien geht es vor allem um neue Software. Und doch hoffen alle auf neue Endgeräte - vor allem auf das iPhone 5.
Die Regierung will die private Pflegevorsorge fördern. Doch weder Verbraucherschützer noch die Versicherer sind vom geplanten "Pflege-Bahr" begeistert.
DIE MODELLEPrivate Pflegezusatzversicherungen gibt es schon heute. Zwei Modelle sind verbreitet: die Pflegekostenversicherung, bei denen die Versicherer die tatsächlich anfallenden Kosten gegen Rechnung (bis zu einem Höchstbetrag) zahlen, und die Pflegetagegeldversicherung.