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Verbraucherschützer werfen der Telekom vor, mit unseriösen Methoden neue Kunden zu angeln. Wer bereits einen Vertrag hat, bekomme kostenpflichtige Extras untergeschoben, sagen sie. Gerichte haben ihnen jetzt Recht gegeben.

Von Heike Jahberg
Ging bei der Schlecker-Insolvenz alles mit rechten Dingen zu?

Nach dem Aus für die Drogeriekette Schlecker beschäftigen die Umstände der Pleite nun die Staatsanwaltschaft. Neben der Routineuntersuchung gibt es auch eine Strafanzeige.

Von Jahel Mielke

Nach Eröffnung der US-Börsen hat der Dax sein Plus am Montag verringert. Der deutsche Leitindex schloss am Abend nur noch 0,2 Prozent fester bei 6141 Punkten, nachdem er zuvor 1,7 Prozent höher gelegen hatte.

Viel zu tun: China wächst – zumindest beim Export. Insgesamt aber hat sich das Wirtschaftswachstum des Landes abgeschwächt. Die Regierung steuert dagegen. Foto: AFP

Chinas Handelsbilanz sieht gut aus. Das hat aber vor allem statistische Gründe.

Von Benedikt Voigt

Die Salami-Scheibchen sehen aus wie kleine Seerosen. Leicht gewölbt sind sie, fast scheinen sie auf der Pizza zu schweben.

Düsseldorf - Die Pläne für einen milliardenschweren Börsengang des Chemiekonzerns Evonik noch im Juni stehen angesichts der Turbulenzen an den Finanzmärkten auf der Kippe. Der Aufsichtsrat des Evonik-Mehrheitseigners RAG-Stiftung verzichtete am Sonntag anders als ursprünglich geplant darauf, eine Preisspanne für den Verkauf der Aktien festzulegen.

Nach 26 Minuten ist sie da, und wie die Pizza von Vizemeister Pizza Max ist die Salami-Pizza von Domino’s noch richtig heiß, als sie bei uns eintrifft. Doch da hören die Gemeinsamkeiten auch schon auf.

Wir nähern uns den Abstiegsplätzen. Das Beste, was man über Call a Pizza sagen kann, ist: Die Salami-Pizza kostet 4,95 Euro und ist damit vergleichsweise günstig.

Keiner ist schneller: Schon nach 25 Minuten ist der Bote mit dem Pizzakarton da. Das reicht zwar nicht, um es rechtzeitig während der Halbzeitpause zu schaffen.

Eigentlich schade: Die Bestellung klappt so gut. Obwohl wir Neukunden sind, nimmt der Mann am Telefon in Windeseile die Personalien und die Bestellung auf.

Teures Heim: Die gesetzliche Pflegeversicherung reicht nicht, um einen Platz zu bezahlen.

Die Regierung will die private Pflegevorsorge fördern. Doch weder Verbraucherschützer noch die Versicherer sind vom geplanten "Pflege-Bahr" begeistert.

Von Heike Jahberg

DIE MODELLEPrivate Pflegezusatzversicherungen gibt es schon heute. Zwei Modelle sind verbreitet: die Pflegekostenversicherung, bei denen die Versicherer die tatsächlich anfallenden Kosten gegen Rechnung (bis zu einem Höchstbetrag) zahlen, und die Pflegetagegeldversicherung.