zum Hauptinhalt
Die Signa-Kräne stehen aktuell still.

Der strauchelnde Immobilienkonzern Signa versucht offenbar seine Geschäftspartner dazu zu bewegen, dass sie offene Forderungen stunden. Dem Tagesspiegel liegt eine entsprechende Vereinbarung vor.

Von Teresa Roelcke
Senioren gehen zum Einkaufen durch die Leipziger Innenstadt.

Bis zum Jahr 2037 sollen die Renten um insgesamt knapp 43 Prozent steigen, wie aus dem Rentenversicherungsbericht 2023 hervorgeht.

Eine rote Ampel leuchtet an einem Bahnübergang, als ein ICE der Deutschen Bahn auf der Strecke Hildesheim - Berlin fährt.

Bei den Verhandlungen am 23. November will der Arbeitgeber kein neues Angebot vorlegen. Gewerkschafter Weselsky kündigt „härtesten Arbeitskampf“ an.

Von Alfons Frese
Nach Angaben der Commerzbank kam es wegen technischer Gründe bei einem Dienstleister zu nicht autorisierten Abbuchungen von Konten.

Bei Deutschlands zweitgrößter Privatbank haben Unbekannte offenbar von mehr als 100 Konten einen zweistelligen Millionen-Betrag abgebucht. Sie sollen Girocards mit einer bestimmten Funktion genutzt haben.

Von Andreas Kröner
Skepsis bei Rabattaktionen: Bei Aktionszeiträumen wie dem Black Friday sollte man einen klaren Kopf bewahren und zunächst das Angebot und Preise überprüfen.

An den umsatzstärksten Tagen des Jahres schrecken Onlineanbieter vor kaum einem Mittel zurück, um Menschen in Verkaufsfallen zu locken. Worauf es sich besonders zu achten lohnt.

Von Felix Kiefer
Cyberangriffe auf Europa durch chinesische Hacker haben in den letzten massiv zugenommen.

Peking bildet in Wuhan auf 40 Quadratkilometern eine neue Cyberarmee aus. Eine exklusive Studie zeigt nun, wie gefährlich Chinas Cyberkrieger für deutsche Firmen sind.

Von
  • Dana Heide
  • Dietmar Neuerer
08.11.2023, Berlin: Veronika Grimm, Mitglied des Sachverständigenrats zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung (Archivbild).

Die Ökonomin sieht Sparpotenzial zum Beispiel bei der Rente ab 63 oder der Mütterrente. Zu möglichen Steuererhöhungen äußert sie sich zurückhaltend.

Das Firmenlogo auf dem Dach des Firmengebäudes des Internet- und Mobilfunkunternehmens 1&1 in Montabaur (Archivbild).

Wo 1&1 noch keine eigenen Antennen hat, werden Kunden künftig mit dem O2-Netz verbunden. Ab dem 8. Dezember geht der Mobilfunkanbieter an den Start – in Deutschland gibt es dann vier Handynetze.

console.debug({ userId: "", verifiedBot: "false", botCategory: "" })