Alle Artikel in „Wissen“ vom 07.12.2022

Sonde vor Gaslandschaft. So stellte sich ein Nasa-Künstler Galileo im orbit vor.

Heute vor 32, 31 und 27 Jahren: Und Galileo bewegt sich doch

Ein dreifacher 8. Dezember, ein doppeltes Comeback, ein einziges Ziel: Die Reise des ersten menschgemachten Gefährtes, das den Orbit um einen der äußeren Planeten erreichte, war alles andere als eintönig.

So könnte das Leben vor zwei Millionen Jahren im Norden Grönlands geblüht haben.

Analyse-Weltrekord: DNA-Spuren eines grüneren Grönlands

Wo heute eine frostige Wüste liegt, blühte vor zwei Millionen Jahren ein artenreicheres Ökosystem. DNA-Spuren zeugen von einer vergangenen Lebensgemeinschaft in Grönland.

Nobelpreis für Medizin: „Der Evolution in Echtzeit zuschauen“

Schnappschuss aus dem Leben der Neandertaler: Die Familie aus der Chagyrskaya-Höhle

Wegen schmelzendem Eis in der Arktis: Veränderter Wasserkreislauf im hohen Norden

Sollten die Bartmücken aussterben, werden Kakaobäume nicht mehr bestäubt.

Artensterben hat sich massiv beschleunigt: Naturschutz rettet am Ende auch die Schokolade

Auf der 15. UN-Biodiversitätskonferenz in Montreal geht es um weltweiten Artenschutz. Am Ende würde sich die Menschheit damit auch selbst bewahren.

Verborgenes Leben in Gefahr: Umwelteinflüsse bedrohen Tausende von Organismen im Grundwasser

Der Hype um das Zimmergrün: Warum wir Pflanzen so mögen und was sie bewirken

Investigate Europe: Wie Lobbys und rechte Politiker die Reduktion von Pestiziden behindern

Oktaven-Meisterin. Fledermäuse (hier eine ‘Große Hufeisennase’) können sehr hoch und sehr tief rufen.

„Falsche“ Stimmbänder: Rätsel des Death Metal der Fledermaus gelöst

Fledermäuse rufen normalerweise im Ultraschallbereich. Sie können aber auch sehr viel tiefere Frequenzen. Dafür nutzen sie eine Spezialtechnik, die auch manche Menschen beherrschen.

Das Quagga-Exemplar des Museums für Naturkunde Berlin verendete 1867 im Berliner Zoologischen Garten.

Weltnaturkonferenz – Vielfalt erhalten: Quagga, eine Chimäre aus Pferd und Zebra

Anlässlich der Weltnaturschutzkonferenz in Montréal beschreiben wir täglich eine bedrohte, ausgerottete oder gerettete Spezies aus dem Museum für Naturkunde Berlin.