
Birgit Hamm fährt jeden Tag durch Deutschland und stellt Ärzten die neuesten Cannabispräparate des Start-ups Vayamed vor. Nicht alle heißen sie willkommen.
Birgit Hamm fährt jeden Tag durch Deutschland und stellt Ärzten die neuesten Cannabispräparate des Start-ups Vayamed vor. Nicht alle heißen sie willkommen.
Das Cannabisgesetz sorgt bei Polizei und Justiz in Berlin für viel weniger neue Verfahren als erwartet. Die Altfälle belasten hingegen die Staatsanwaltschaft und Gerichte noch.
Clean-Up am Montag um 17 Uhr + Letzter Wagen trifft am Hermannplatz ein + U-Bahnhöfe wieder freigegeben + 1.300 Polizeikräfte im Einsatz + Der Newsblog.
„Cannabis darf im Dienst weder konsumiert, angebaut noch mitgeführt werden“, sagt Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik. Nach der Legalisierung bleiben viele Fragen – auch für die Polizei.
Inzwischen ist Cannabis für Erwachsene unter Auflagen legal. Nun sollen nachträgliche Änderungen und Regeln für Autofahrer hinzukommen.
Die Veranstaltung im Käthe-Kollwitz-Gymnasium war Teil seiner Aufklärungskampagne „Cannabis legal, aber...“. Ihr Ziel: Besonders die 18- bis 25-Jährigen zu schützen.
Seit Anfang April gilt das neue Gesetz zur Teil-Legalisierung von Cannabis. Enthalten war darin auch eine Regelung für bereits verhängte Urteile, die nun geändert werden.
Trotz der Legalisierung darf rund um Kindereinrichtungen nicht gekifft werden. Doch wie soll das Verbot durchgesetzt werden? In Berlins größtem Bezirk Pankow ist man ratlos.
Bei der Freigabe von Cannabis für Erwachsene befürchteten Kritiker Gefahren für Jugendliche. Aus Sicht von Berlins Gesundheitssenatorin werden diese jetzt sogar besser geschützt.
Der Geruch von Joints stört viele Deutsche – während andere ihn lieben. Warum polarisieren manche Düfte? Hanns Hatt über die Macht der Emotion, die Tücke des Marketings und seine Zuneigung zu Misthaufen.
Bisher war Cannabis im Job tabu – und jetzt? Darf ich während der Arbeitszeit kiffen, sind bei Betriebsfeiern Joints erlaubt? Eine Expertin klärt auf.
Heute haben wir unseren Newsletter aus dem Bezirk Pankow gesendet. Berliner Behördenprobleme sind darin wie so oft eins der wichtigen Themen. Weitere hier im Überblick samt Newsletter-Bestellung.
In vielen US-Bundesstaaten wurde Cannabis legalisiert, auf Bundesebene ist die Droge weiterhin verboten. Nun plant Washington einem Insider zufolge, die Gesetze zu lockern.
Ab 1. Juli können „Cannabis Clubs“ gemeinschaftlich Gras anbauen. Es ist aber schwer, den Sicherheitsstandards gerecht zu werden. Die Lösungen erinnern an Science-Fiction-Szenarien.
Seit 1. April darf in Deutschland gekifft werden. Das Gesetz dazu lässt für Berlins Regierenden Bürgermeister Kai Wegner zu viele Fragen offen. Er meint: Ein solches Gesetz darf es nie wieder geben.
Nach der nächsten Bundestagswahl sollte die Union eine Regierungsbildung mit der SPD anstreben, findet wie CSU-Chef Söder auch Rhein. Dieses Bündnis wäre ein „echtes Aufbruchsignal“.
Cannabis ist jetzt legal – das eigene Zuhause wird damit aber nicht gleich zum Kiffer-Paradies. Was gibt es in Mietwohnungen zu beachten? Ein Experte klärt auf.
„Eine solche schlechte Politik haben wir in diesem Land noch nie erlebt“, so Berlins Regierender Bürgermeister zur Arbeit von SPD, Grünen und FDP. Zugleich macht er Bundeskanzler Scholz ein Angebot.
Auch auf der kleinen Insel in der Südregion von Thailand steigen die Touristenzahlen. Dennoch ist es hier beschaulich geblieben. Nur der Plastikmüll ist ein Problem.
Die Berliner Polizei hat am Mittwoch zwölf Wohnungen durchsucht und dabei fünf mutmaßliche Drogenhändler festgenommen. Grundlage waren abgefangene Encrochat-Nachrichten.
Auf Ibiza befindet sich mit dem „Hï“ nach wie vor der beste Club der Welt. In Deutschland muss sich das Berliner „Berghain“ wieder einem Kölner Club geschlagen geben.
Immer mehr Deutsche kiffen. Und immer mehr Konsumenten wenden sich an die Suchthilfe. Das zeigt der Jahresbericht der „Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen“.
Die Verdächtigen sollen beim Drogenhandel äußerst gewalttätig vorgegangen sein. Nun wurden zahlreiche Gebäude in Hessen, Nordrhein-Westfalen, Bayern und rund um Marbella durchsucht.
Weil sie Knallgeräusche aus einer Wohnung hörten, alarmierten Zeugen die Polizei. Die fand dort Kokain und Cannabis in großen Mengen – neben Chemikalien zur Drogenverarbeitung.
Die DB möchte Reisende schützen. Joints sollen trotz des neuen Cannabis-Gesetzes weiterhin nicht erlaubt sein. Ärzte und Schausteller fordern Maßnahmen auch für Volksfeste.
Staatszerfall in Südamerika, Bandenkriege in Europa. Die Bundesregierung will den Kampf gegen Kokain intensivieren. Oder hilft die Abgabe in Apotheken, wie Amsterdam sie erwägt?
Der Weltcannabistag wird derzeit am Brandenburger Tor mit einem „Smoke-In“ begangen. Dass sie in der Nähe von Kindern nicht kiffen sollen, kümmert viele Teilnehmer nicht. Die Polizei bittet per Ansagen um Abstand.
Der Cannabisanbau kann zum Entstehen von gewerblichen Strukturen führen - das fürchtet zumindest die Bundesregierung. Daher soll es weitere Regulierungen geben.
Die Bundespolizei kontrolliert einen Radfahrer auf einem Berliner Bahnhof. Bei der Kontrolle finden die Polizisten eine größere Menge Drogen und mehrere 50- sowie 20-Euro-Scheine.
Bei den Behörden sieht es für die Überwachung von Baustellen oder Arztpraxen schlecht aus. Die Bezirke wissen oft gar nicht, wie häufig sie kontrollieren. Eine Übersicht.
Berliner Gesundheitspolitiker sehen in dem in Großbritannien diskutierten Rauchverbot kein Modell. Aber der Ruf nach weniger Werbung wird laut.
Am Samstag findet vor dem Brandenburger Tor der „420 Day Smoke-In Berlin“ statt. Die Veranstalter rechnen mit 10.000 Cannabis-Fans.
Viele Bundesbürger empfinden das Cannabisaroma als unangenehm, besonders in der Außengastronomie. Was unsere Leserinnen und Leser zu diesem Streitthema zu sagen haben, erfahren Sie hier.
Cannabiskonsum kann für Jugendliche gefährlich sein. Suchtarbeiter Janis Schneider hat Tipps für junge Menschen, die sich ausprobieren wollen – und deren Eltern und Lehrer. Ein Interview.
Ausgerechnet die Partei von Zigarrenliebhaber Winston Churchill will das Rauchen abschaffen. Der Plan hat Dienstagabend im britischen Parlament eine weitere Hürde genommen. Doch es gibt auch Widerstand.
Den Qualm von Cannabis empfinden viele Menschen einer Umfrage zufolge als unangenehm – insbesondere in der Außengastronomie. Das Thema polarisiert demnach weiterhin stark.
Nach der Teil-Legalisierung von Cannabis sind Lehrer besonders gefordert, sagt Verbandspräsident Stefan Düll. Wer bekifft im Unterricht sitze, müsse zudem mit Ordnungsmaßnahmen rechnen.
Der Bezirksbürgermeisterin ist es am 1. Mai in Kreuzberg zu laut, der Innensenatorin ist das egal – sie will eine Party zur Prävention. Doch Randalierer machen nicht vorher Ringelpiez.
Auf dem Oktoberfest in München soll dem Alkohol gehuldigt werden und keinen anderen Substanzen. Trotz Cannabis-Legalisierung soll Kiffen auf der Wiesn verboten werden.
80 bis 90 Prozent ihrer Ziele habe die Regierung bereits erreicht, behauptet Olaf Scholz. Ist die Koalition wirklich so viel besser als ihr Ruf? An der Aussage des Kanzlers kann man starke Zweifel haben.
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