
Iran hält neuen Krieg mit Israel für wahrscheinlich + Frankreichs Präsident Macron in Israel unerwünscht + Papst fordert Waffenstillstand + Mehrheit der Israelis für Hamas-Abkommen + Der Newsblog.
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"Liberté, Egalité, Fraternité" (Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit) - dieser Leitspruch der Französischen Revolution ziert auch heute noch das Logo der Französischen Republik. Seit Mai 2017 arbeitet Emmanuel Macron als Staatsoberhaupt an einer Neuausrichtung Frankreichs und einer tieferen europäischen Integration. Da ist als Partner vor allem Deutschland gefordert, das Macron als engsten Verbündeten ansieht. Lesen Sie hier aktuelle Beiträge zu Kultur, Politik und zum Land Frankreich.
Iran hält neuen Krieg mit Israel für wahrscheinlich + Frankreichs Präsident Macron in Israel unerwünscht + Papst fordert Waffenstillstand + Mehrheit der Israelis für Hamas-Abkommen + Der Newsblog.
Bei der Kommunalwahl in NRW nächste Woche könnte die AfD vielerorts stark abschneiden. Warum ist das so und wie halten die übrigen Parteien gegen?
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron ist in Israel unerwünscht. Bundeskanzler Friedrich Merz muss sich mit ihm bedingungslos solidarisch erklären.
Frankreich will einen Staat Palästina anerkennen. In Israel stößt das auf scharfe Kritik. Staatspräsident Macron ist als Besucher derzeit offiziell unerwünscht.
Auch das Achtelfinale dürfte kein echter Prüfstein sein. Dann wird es für Schröder und Co. bei der EM aber schwerer. An der Zuversicht ändert das nichts.
Frankreich steuert in die nächste Regierungskrise: Premierminister François Bayrou dürfte am Montag aller Voraussicht nach infolge eines verlorenen Vertrauensvotums stürzen.
Akademie für Kinder- und Jugendliteratur ehrt Künstlerin für ihre biografischen Erzählungen und die Auseinandersetzung mit der deutschen Geschichte.
Am Montag stellt sich Frankreichs Premier Bayrou einem Misstrauensvotum. Die deutsche Politik verfolgt gebannt, ob sein Sparkurs danach noch Bestand haben wird.
Bodentruppen, Kräfte in der Luft oder auf See: Frankreichs Präsident Macron verkündet, dass 26 Länder bereit sind, in der Ukraine einen möglichen Waffenstillstand zu sichern.
26 Länder wollen Truppen zur Friedensabsicherung in Richtung Ukraine entsenden, Kiew weist russische Berichte über Vormarsch in Kupjansk zurück. Der Nachrichtenüberblick am Abend.
Ein Quallenschwarm hat erneut den Betrieb eines AKW in Frankreich beeinträchtigt. In Paluel musste die Produktion stark reduziert werden. Solche Vorfälle könnten laut Forschern häufiger werden.
Frankreichs Datenschutzbehörde verhängt erneut hohe Strafen gegen Google und Shein für das Sammeln von Nutzerdaten ohne Zustimmung. Google muss 325 Millionen Euro zahlen, Shein 150 Millionen Euro.
Die Waldbrandsaison hat Spanien und Portugal in diesem Jahr beispiellos getroffen. Forschende warnen, dass dies erst der Anfang sein könnte.
Gregor von Opel, Präsident der Deutschen Olympischen Gesellschaft, spricht über das laxe Sportverständnis an deutschen Schulen und darüber, was man von anderen Ländern lernen kann.
Rechte Politiker sprechen von einer „Invasion“, dabei gibt es in Großbritannien weniger Asylbewerber als in anderen Ländern Europas. Drei Expertinnen erklären die aufgeheizte Stimmung.
Gute und schlechte Nachrichten: mehr Künstlerinnen, weniger Umsatz. Das Institut für Strategieentwicklung sieht in Zukunft für Galerien große Herausforderungen.
Im Juli werden bei Arbeiten menschliche Überreste entdeckt, die von NS-Zwangsarbeiterinnen stammen könnten. Eine Initiative fordert nun Aufklärung und ein würdiges Gedenken.
In Berlin vergleicht man sich gern mit westlichen Metropolen. Dabei lohnt vielmehr ein Blick zu der großen Partnerstadt in Polen, meinen unsere Gastautoren.
Im September in Berlin: Thomas Ostermeier beleuchtet in Henrik Ibsens „Die Wildente“ die destruktiven Folgen radikaler Ehrlichkeit. Im Gespräch mit dem Regisseur.
1978 kommt die Schriftstellerin für die Berlinale nach Berlin, interessiert sich allerdings mehr für das Nachtleben als für Filme. Sie verliebt sich in die Clubszene in Schöneberg – und in eine 30 Jahre jüngere Frau.
Klatschende Willkommenshelfer, traumatisierte Flüchtlinge vor dem Amt, überarbeitete Verwaltungsmitarbeiter – und ein ermordetes Kind: Eine Rekonstruktion des Chaos im Jahr 2015.
Friedrich Merz nimmt sich beim CDU-Landesparteitag in NRW erneut den Sozialstaat vor. Deutschland könne sich das aktuelle System nicht mehr leisten. Die SPD reagiert mit Unbehagen.
In Frankreich ist offenbar ein Auto in eine Gruppe Menschen gerast. Der Fahrer soll zuvor in einen Streit in einer Bar verwickelt gewesen sein.
In wenigen Wochen beginnt die UN-Vollversammlung, bei der mehrere Staaten einen palästinensischen Staat anerkennen wollen. Die US-Regierung ist dagegen – und reagiert nun.
Der Kanzler und der französische Präsident betonen eine neue Nähe in den bilateralen Beziehungen. Diese soll künftig auch in der militärischen Abschreckung vertieft werden.
Eigentlich sollten sich Kremlchef Putin und der ukrainische Präsident Selenskyj zu Friedensgesprächen treffen. So wollte es US-Präsident Trump. Doch aus einer baldigen Zusammenkunft wird offenbar nichts – aus mehreren Gründen.
Die Zuspitzung des Atomstreits birgt Diplomaten zufolge Risiken für deutsche Staatsangehörige in der Islamischen Republik. Demnach könne die Botschaft in Teheran nur bedingt Hilfe leisten.
Deutschland und Frankreich sind schon lange nicht mehr der Motor für Europa. Die Bundesregierung braucht eine Doppelstrategie: mehr Kooperation und einen Plan B, falls Frankreich scheitert.
Das Atomabkommen mit dem Iran läuft aus. Wer dem Regime beikommen will, ist zum Handeln gezwungen. Gut, dass Europa reagiert hat.
In Frankreich steht die Regierung vor dem Aus, doch Kanzler Merz und Präsident Macron beschwören die deutsch-französische Achse. Bei zentralen Streitpunkten gibt es jedoch keine Einigung.
Steht das Abkommen zur Verhinderung einer iranischen Atombombe endgültig vor dem Aus? Ein Schritt, den Deutschland jetzt mit europäischen Partnern geht, deutet darauf hin. Ein Ausweg bleibt aber noch.
Kommende Woche beginnt für die deutsche Fußball-Nationalmannschaft die Qualifikation für die WM in Nordamerika. Julian Nagelsmann verlangt von seinem Team die totale Überzeugung.
Der französische Regie-Veteran François Ozon serviert mit „Wenn der Herbst naht“ ein fintenreiches Familiendrama. Oder ist es doch ein Provinzkrimi? Das darf das Publikum entscheiden.
Gemeinsam mit Frankreichs Präsident und Polens Premier hat Friedrich Merz Moldau besucht. Das soll gegen die russischen Einflussnahmeversuche vor der Wahl helfen.
„Toni, nous t’aimons“, Toni wir lieben dich, schreibt der Berliner Zoo auf Instagram – natürlich auf Französisch, denn das Zwergflusspferd ist jetzt ein Elsässer.
Knut Radowsky kennt den Nikolaisaal von Anfang an – seit fast zwanzig Jahren als Technischer Leiter. Er weiß genau, wo im Saal man am besten hört.
Der grausige Fund von vier Toten in der Seine schreckte Frankreich auf. Nun wurde erneut eine Leiche in dem Fluss entdeckt. Gibt es einen Zusammenhang?
Die neue Bundesregierung treibt die Zeitenwende voran. Wirklich konsequent hat sie bisher aber nur bei der Verfassungsänderung für die Verteidigungsausgaben gehandelt.
Bei der Europameisterschaft vom 27. August bis 14. September möchte sich die DBB-Auswahl rund um Dennis Schröder zum Europameister krönen. Wie stehen ihre Chancen und welche NBA-Stars sind am Start?
In einer Anhörung im Haushaltsausschuss zerpflücken Sachverständige Teile von Lars Klingbeils wichtigstem Gesetz. Die Kritikpunkte: mangelnde Zusätzlichkeit, unklare Ziele und begrenzte kommunale Mittel.
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