
Einige Arten von Fledermäusen überwintern in südlicher gelegenen Gebieten. Auf den Reisen dorthin sind sie besonders gefährdet.
Einige Arten von Fledermäusen überwintern in südlicher gelegenen Gebieten. Auf den Reisen dorthin sind sie besonders gefährdet.
Bisher können sich in Schleswig-Holstein Verstorbene in einem Pilotprojekt zu Humus umwandeln lassen. Nun plant Kiel eine Legalisierung des Verfahrens.
Kochbücher, Teekannen, Termitenhügel: In der persönlichen Ausstellung im Museum GL STRAND in Kopenhagen zeigt Thomas Rehberger allerlei Kuriositäten und reflektiert über die Entstehung seiner Ideen.
Auf Berliner Flächen in Brandenburg ackern höchst unterschiedliche Nutzer. Sie alle tun Dinge, die unter rein marktwirtschaftlichen Bedingungen schwer möglich wären.
Die EU-Kommission schlägt vor, die Zulassung von Glyphosat um zehn Jahre zu verlängern. Eingeplante Beschränkungen reichen nach Einschätzung Forschender aber nicht aus, um Risiken für Mensch und Natur auszuschließen.
Der Klimawandel sei „Teil des Alltags von Landwirtinnen und Landwirten auf der ganzen Welt“, erklärte Bayer-Vorstandsmitglied Santos. Viele ergreifen dagegen Maßnahmen zum Schutz des Klimas.
Was für eine Überraschung: Auf den Grünstreifen an den viel befahrenen Straßen Frankfurter Allee, Adlergestell und Heerstraße sind verloren geglaubte Insektenspezies wieder aufgetaucht.
Teltows Klimaschutz-Haltestellen binden mit ihren begrünten Dächern Kohlendioxid und Feinstaub. Die Stadt ist damit in der Region Vorreiter, Berlin startet mit dem Umbau in zwei Jahren.
Derzeit sind sie besonders lästig: Zielstrebig steuern Wespen Marmeladenbrote, süße Getränke und jegliches Zuckerzeug an. Die Ursache liegt in der Biologie der Tiere.
Ein neues Naturerlebniszentrum unweit Berlins soll eröffnen. Dort sollen die Besucher multimedial über die 16 Lebensräume der Pflanzen und Tiere in der Döberitzer Heide informiert werden.
Die wilden Blechkerle des Bildhauers Hans-Georg Damm bedrohen schon seit 1981 das Wilmersdorfer Rathaus. Ein Verkauf nach Stuttgart wurde abgewendet.
Forscher möchten mehr über die Lebenssituation von Igeln und Maulwürfen erfahren. Bis Ende kommender Woche können Begegnungen auf einer Online-Plattform gemeldet werden.
Seit 40 Jahren gestaltet „Grün macht Schule“ Pausenhöfe in grüne Oasen um. Problemschüler machen dabei besonders gut mit. In der Lichtenberger Brodowin-Grundschule ist der Geburtstag gefeiert worden.
Der gefährdete Plattnasen-Holzrüssler ist in der Döberitzer Heide entdeckt worden. Der Käfer mag sterbende Eichen, die dürrebedingt vermehrt eingehen. Eine gute oder eine schlechte Nachricht?
Der Agrarwissenschaftler Urs Niggli über die Chancen von neuer Gentechnik für die nachhaltige Landwirtschaft und den verblassenden Glanz der Bioproduktion.
Das tödliche Unglück ereignete sich bei morgendlichen Routinearbeiten. Die deutsche Tierpflegerin galt als erfahren und vorsichtig. Noch ist unklar, warum das bisher pflegeleichte Tier sie angriff.
Die Rote Feuerameise gilt als besonders aggressive Art, ihr Biss ist sehr schmerzhaft. Erstmals wurden die Tiere nun auch in Europa entdeckt – und das gleich zu Tausenden. Befürchtet wird eine Ausbreitung wie auch in anderen Regionen schon.
Wir essen ungesund: viel Zucker, Salz und Fett – zu wenig Vitamine und Ballaststoffe. Wie entwickelt sich unsere Ernährung weiter und welche Rolle kann Fleisch noch spielen? Drei Experten nehmen Stellung.
Ab Mitte September wird der Saaleckplatz umgestaltet. Neben mehr Sitzgelegenheiten sind auch insektenfreundliche Blühwiesen und attraktive Gehölze für Vögel geplant.
Die Bürger sind wieder gefragt, die Lichter in ihrer Straße und in Gewerbegebieten zu zählen. Das Projekt „Nachtlichter“ will nun auch die Veränderungen innerhalb einer Nacht messen.
„Bäume sind ein wahrer Segen“: Ob Sportverein, Kita, soziale Einrichtung oder Privatperson - fast alle können sich bewerben. Allerdings brauchen die Bäume viel Platz.
Wie würde ein Garten aussehen, der nicht nach den Bedürfnissen von Menschen, sondern denen von Insekten geschaffen wurde? Vor dem Naturkundemuseum kann das aktuell bestaunt werden.
Eingeschleppte Pflanzen und Tiere bedrohen andere Arten und menschliche Lebensgrundlagen. Eine globale Bestandsaufnahme zeigt auf, wie sie kontrolliert werden könnten.
Vlad III. Drăculea, besser bekannt als Vlad der Pfähler, könnte mehr mit seinem fiktiven Namensvetter gemeinsam haben als gedacht. Denn Wissenschaftler fanden auf historischen Briefen Spuren einer seltenen Krankheit.
Mona Gharib hat in diesem Jahr schon 64 junge Eichhörnchen aufgenommen und aufgepäppelt. Ein „Bleibehörnchen“ will sie nicht haben – alle sollen wieder in die Natur entlassen werden.
Erste Beobachtungen zeigen: Es gibt in diesem Jahr weniger Schmetterlinge als üblich. Experten warnen dennoch vor voreiligen Schlüssen und geben Tipps, wie man den Tagfaltern helfen kann.
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten experimentiert, um den richtigen Umgang mit den Folgen des Klimawandels zu finden. Geplant ist etwa eine eigene Baumschule.
Zu Lande, zu Wasser und in der Luft – wir stellen invasive Arten vor, die der Tier- und Pflanzenwelt schaden können. Eine Pflanze, ein Krebstier und ein Insekt mischen die Stadtnatur auf.
Seit Mitte August können sich Berlinerinnen und Berliner an eine zentrale Anlaufstelle am Bezirksamt Mitte wenden. Das appeliert nun an die Bürger, gefangene Mücken per Brief einzusenden.
Warum gibt es Wespen – und wie bleiben sie fern? Experte Derk Ehlert beantwortet die wichtigsten Fragen zu den Plagegeistern – und räumt mit einem Bekämpfungsmythos auf.
Sie sind Luftakrobatiker und können sich rasend schnell vermehren. Einige schillern metallisch, andere bevorzugen karierte und gestreifte Looks. Eine Hitliste von Berlins Fliegen.
Studien zu Insekten in Europa analysieren häufig nur Trends der Bestandsentwicklungen – mit überwiegend negativen Ergebnissen. Eine aktuelle Auswertung versucht, Belastungen zu benennen, erfasst aber nicht alle, sagen Experten.
Die Akademie der Künste widmet sich im kommenden halben Jahr dem Schwerpunktthema Klimakrise. Den Auftakt macht nun die Sektion Musik mit dem Festival „Time to Listen“.
Die Monarde, auch Indianernessel genannt, ist lecker in der Teetasse und farbenprächtig im Beet. Die aus Amerika eingeführte Pflanze ist vor allem im Spätsommer auch bei Insekten beliebt.
Im Zeitalter des Artensterbens stoßen Forschende auf bislang unbekannte Spezies, die noch existieren könnten – aber bereits ausgestorben sind. „Dark Extinction“ nennen sie das beunruhigende Phänomen
Insekten könnten ein Nahrungsmittel mit vielen Vorteilen sein. Doch Würmer, Larven und Heuschrecken haben ein Imageproblem. Mit einem Trick lässt sich das ändern.
Muss ich den teuren Aperitif bestellen? Braucht man ein Fischmesser? Was, wenn die Begleitung besoffen ist? Charmante Antworten auf knifflige Fragen von Gastgeber-Legende Vincent Moissonnier.
Das Sprachmodell ChatGPT kann laut einer Studie Logik-Aufgaben lösen – eine typisch menschliche Fähigkeit. Ist dies der erste Schritt zu „echtem“ Denken?
Die Stadt Potsdam stellt auf ökologische Beweidung um. Welche Vorteile das hat und welche Bedenken es gibt.
Das Potsdamer Naturkundemuseum hat ein neues Meldeportal für Gottesanbeterinnen in Brandenburg und Berlin eröffnet. Dadurch sollen die Insekten besser erforscht werden können.
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