
Das Museum für Naturkunde, das eine große Förderung für seinen Umbau bekommt, hat einen enormen Fundus an allem, was mal lebte oder vegetierte. Mit neuen Strategien will man daraus Wissen schöpfen und vermitteln.
Das Museum für Naturkunde, das eine große Förderung für seinen Umbau bekommt, hat einen enormen Fundus an allem, was mal lebte oder vegetierte. Mit neuen Strategien will man daraus Wissen schöpfen und vermitteln.
Am Beispiel der unscheinbaren, blauviolett blühende Pflanze soll die Notwendigkeit von Artenvielfalt deutlich werden. Sie zieht allein 16 Schmetterlingsarten an.
Viele Arten verschwinden – doch der Kuhreiher scheint eine Ausnahme zu machen: Die seltene Reiherart hat jetzt in Deutschland als Brutpaar Premiere.
Romantiker und Menschen mit besonders vielen Wünschen kommen in den Nächten auf Samstag und Sonntag auf ihre Kosten. Doch wo garantiert die Dunkelheit auch gute Sicht?
Auf einem ehemaligen Bahnhofsgelände haben Aktive vom GleisBeet e.V. einen urbanen Garten geschaffen. Interessierte können mitgärtnern – der nächste Termin steht schon.
Wer winzig ist, hat es nicht leicht. Eine Mini-Spinne versucht mit einem Mix aus Tarnung und Nachahmung Fressfeinden zu entgehen. Das gelingt allerdings nicht immer.
Tigermücken können tropische Krankheiten übertragen. Das Landesamt für Gesundheit und Soziales rät zu konkreten Maßnahmen. Die kennt der Senat, doch die Bezirke sind skeptisch.
Nicht die Regenwälder, nicht die Tiefsee: Böden sind das weltweit artenreichste Ökosystem, zeigt eine Analyse. Böden sollten beim Naturschutz stärker berücksichtigt werden, so das Forschungsteam.
Eigene Gärten zahlen sich für Unternehmen inzwischen aus. Die Spandauer Contag AG wurde für ihre Begrünung sogar ausgezeichnet. Ein Besuch vor Ort.
Auch in der Stadt gibt es eine Vielfalt der Pflanzen, doch auch sie muss geschützt werden. Mit einer Kunstaktion zeigt das Berliner Naturkundemuseum mehr als 7000 Pflanzen auf seinem Vorplatz.
Eine Zählaktion soll zeigen, wie groß die Insektenvielfalt in Deutschland noch ist. Bereits im Juni wurden Insekten beobachtet. Dabei wurde ein Tier besonders häufig gesichtet.
Müllkippen im Wald, zerstörte Adlerhorste: Die Zahl der Umweltdelikte in Brandenburg hat stark zugenommen. Eine Expertin sagt: Viele Bürger werden immer skrupelloser.
Am Spreeufer realisiert das österreichische Immobilienunternehmen Signa bis 2025 ein zukunftsweisendes Projekt.
Die Klage richtet sich gegen den Unkrautvernichter Roundup von Monsanto. Der steht unter Verdacht, krebserregend zu sein und das Artensterben zu verschlimmern.
Mark Benecke, Kriminalbiologe und Insektenexperte, erklärt, welche Folgen das Sterben der kleinen Tierchen hat. Und was jeder Einzelne dagegen tun kann.
Einst gingen sie an dem Feld nur spazieren, nun arbeiten sie selbst dort: Anwohner aus Frohnau haben einen Agrarbetrieb gegründet – und einen ganz besonderen dazu.
Am Waldrand und in Straßenbäumen fühlt er sich besonders wohl: Der Eichenprozessionsspinner hat sich fast überall in Deutschland ausgebreitet. Jetzt wird der Falter noch vom Klimawandel begünstigt.
Sie gelten schonender als das Spritzen mit Gift, doch Gelbtafeln gegen Insekten können für Vögel zur tödlichen Gefahr werden.
Die Dinosaurier gelten als dominante Tiergruppe ihrer Zeit. Aber konnten ihnen deutlich kleinere Säugetiere gefährlich werden? Analysen extrem gut erhaltener Fossilien legen das zumindest nahe.
Im Hochsommer bekommen auch die Tiere im Zoo die Hitze zu spüren. Einige davon haben besondere Tricks zur Abkühlung – wie Schlamm, der als Sonnencreme dient.
Wenn der Wald brennt, sterben kleinere Säuger, Insekten oder Amphibien. Und manchmal auch die letzten Vertreter einer Art.
Im kolumbianischen Amazonasgebiet verdienen viele Menschen ihren Lebensunterhalt mit gefährlichen Jobs, die der Natur schaden. Ein Modellprojekt bietet Alternativen.
Mit zwei neuen Tricks wollen Forscher die Übertragung des gefährlichen Malaria-Erregers von Mücken auf Menschen verhindern. Und einer der Ansätze hilft sogar den Moskitos.
Das Berliner Kulturforum zwischen Philharmonie und Neuer Nationalgalerie soll grüner werden. Ein Anfang ist gemacht: Seit Freitag stehen 80 zusätzliche Bäume auf dem Areal.
Auf unseren schönsten Food-Terminen der nächsten Wochen kann man Winzer treffen, alles über feines Porzellan lernen und Crêpes und Tacos naschen.
Lange gehörte der Bund für Umwelt- und Naturschutz zu den Kritikern der Pläne für das Potsdamer Stadtviertel – nun wird es versöhnlicher.
Mücken mit Mücken bekämpfen: In einer Biofabrik will Brasilien Milliarden Mücken züchten, die mit einem Fortpflanzungstrick die Dengue- und Zika-Mücken verdrängen sollen.
Die Insekten ähneln kleinen Fliegen und können Menschen schmerzhafte Wunden zufügen. Es ist kein Zufall, dass es gerade mehr von ihnen gibt als sonst.
Bereits in den vergangenen Jahren litten die deutschen Wälder unter dem Befall von Borkenkäfern. Zum Beginn des Sommers sind Fachleute erneut in Sorge.
Die Gefahr durch Sars-Cov-2-Infektionen wurde auch durch Impfungen reduziert. Ein neues Bündnis will das Momentum mit Blick auf Tetanus, HP-Viren und Masern nutzen.
Eine der wichtigsten Aktionen der Naturschützer war im vergangenen Jahr das Pflanzen neuer Sträucher. Dank des Nabu brütete auch der Wiedehopf wieder in Berlin.
Eine Freude: Mit „Bleibefreiheit“ hat die Philosophin der Pandemie etwas ungewöhnlich Leichtfüßiges abgerungen
Der Klimawandel bringt sichtbare Veränderungen für die Natur. Das zieht neue Tierarten an – auch in Brandenburg. Darunter ist eine bekannte „Sexkannibalistin“.
Die Beziehung zwischen Mensch und Stechmücke ist kompliziert: Wir finden sie nervig, sie uns lecker. Wegen des anstehenden Regens werden schon bald viele Plagegeister schlüpfen. Forscher geben Tipps, wie man sich am besten schützt.
Die Asiatische Hornisse ist in Deutschland angekommen. Auf ihrem Speiseplan: Honigbienen. Auch deshalb soll sie bundesweit gemeldet werden. Wie gefährlich ist die Vespa velutina?
Die britische Künstlerin Alexandra Daisy Ginsberg hat einen Garten für bestäubende Insekten auf dem Vorplatz des Museums für Naturkunde in Berlin eingerichtet.
Tigermücken übertragen tropische Krankheiten und breiten sich immer weiter aus. Nun ist Berlin der nördlichste Ort, in dem eine Population nachgewiesen wurde.
Das Neuköllner Bezirksamt will die Mittelstreifen einiger Straßen künftig seltener mähen. So soll der Boden vor Trockenheit geschützt und die Artenvielfalt gesteigert werden.
Die Freien Wähler fordern einen Beauftragten, der Kleingartenvereinen bei deren Problemen helfen soll. Die Regierung verweist auf den bereits existierenden Landeskleingartenbeirat.
Wer nachts selbst leuchten möchte, reagiert empfindlich auf Kunstlicht. Leuchtkäfer stört es bei der Partnersuche.
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