
Zwei Tage nach dem heftigen Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt die Opferzahl schnell und stetig. Deutsche Retter helfen bei der Suche nach Verschütteten.

Zwei Tage nach dem heftigen Erdbeben in der Türkei und Syrien steigt die Opferzahl schnell und stetig. Deutsche Retter helfen bei der Suche nach Verschütteten.

Ramazan Günel sammelt in seinem Friseursalon in Babelsberg Hilfsgüter für die Erdbebenregion. Benötigt werden warme Kleidung, Decken und Babynahrung.

Schwere Erdbeben haben Nordsyrien und den Südosten der Türkei erschüttert. Die Zahl der Todesopfer dürfte noch weiter steigen.

Vor einigen Tagen reagierte Ankara verstimmt über westliche Terrorwarnungen. Die Polizei in Istanbul nahm jetzt aber 15 Verdächtige fest. Wie konkret waren die Anschlagspläne?

Mehrere westliche Länder warnen vor einem erhöhten Anschlagsrisiko in der Türkei und schließen ihre Konsulate. In Ankara hält man das für „böswillige“ Verschwörungstheorien.

Die Beziehungen mit Europa sind derzeit von Spannungen geprägt. Sicherheitsbedingte Schließungen mehrerer Konsulate wertet die Türkei als Einmischung in den nationalen Wahlkampf.

Das deutsche Generalkonsulat in Istanbul bleibt am Mittwoch geschlossen. Das Anschlagsrisiko sei zuletzt gestiegen, heißt es. Hintergrund sind mehrere islamfeindliche Aktionen in Europa.

Ineinander verwobenes Pflanzengeäst, blumige Motive, satte Naturfarben: Im Pergamonmuseum wird die kunstvolle Textilkunst des Osmanischen Reichs sichtbar.

Die türkische Opposition macht sich Hoffnungen auf eine Mehrheit im Parlament und eine Ablösung von Präsident Erdoğan. Doch sie muss erst einmal einen Kandidaten finden.

Ekrem Imamoglu ist Recep Tayyip Erdogans Rivale und soll nun ins Gefängnis. Dahinter steckt ein politisches Manöver – mithilfe einer linientreuen Justiz.

Die Energiekosten steigen. Das werde sich auch im Flugticketpreis niederschlagen, sagt Stefan Schulte. Für Reisende hat er aber auch gute Nachrichten. Ein Interview.

Der Oppositionspolitiker soll 2019 die türkische Wahlbehörde beleidigt haben. Nun wird er dafür verurteilt –wenige Monate vor den nächsten Präsidentschaftswahlen.

Im Streit um die Behinderung der Öltransporter sieht der Westen die Türkei in der Verantwortung. Die Russlandpolitik des türkischen Präsidenten macht EU und USA nervös.

Eine schwangere Frau soll Wehen vorgetäuscht haben, weshalb ein Flugzeug aus Marokko in Barcelona landete. Die Polizei nahm viele der Geflohenen kurz darauf fest.

Die Türkei meldet die schwedische Auslieferung eines Mitglieds der kurdischen Arbeiterpartei. Die Person war 2015 vor einer Haftstrafe aus der Türkei geflohen.

Seit 2018 singt Liraz auf Farsi, jetzt sind die Lieder der israelischen Popsängerin mit persischen Wurzeln auf den Straßen Teherans zu hören. Eine Begegnung.

Zum Tag gegen Gewalt an Frauen kam es zu Protesten in der Türkei. Die Versammlungen waren zum Teil verboten - unter anderem mit der Begründung, sie bedrohten den sozialen Frieden.

Aus diesen Erinnerungen hat der Designer jetzt eine Kollektion gemacht, die auch viel mit seiner Kindheit in Neuss zu tun hat.

Nach dem Erdbeben von Mittwoch weisen Geologen auf die brisante Lage in der Nordwest-Türkei hin. Die Wahrscheinlichkeit für eine verheerendes Superbeben im Raum Istanbul sei hoch.

Der türkische Präsident droht mit einer neuen Bodenoffensive in Syrien. Er würde damit aufgeben, was seine wichtigsten Partner verlangen: Zurückhaltung.

Bei ihrem Antrittsbesuch hat sich Innenministerin Faeser solidarisch mit dem Partner Türkei gezeigt. Und gleichzeitig dazu aufgerufen, Maß zu halten.

Nach einem Raketeneinschlag in der Türkei zieht Präsident Erdogan Konsequenzen. Die Kurdenpartei HDP wirft ihm vor, die Spannungen wegen der kommenden Wahlen zu schüren.

Für Erdogan war der Anschlag in Istanbul offenbar Anlass, die Angriffe auf kurdische Orte in den Nachbarländern zu intensivieren. Am Montag griff auch das iranische Regime an.

In der Türkei wurden nach dem Anschlag bereits 17 Menschen festgenommen. Nun wurden im Nachbarland weitere mögliche Komplizen gefasst - doch eine Inhaftierte wurde wieder freigelassen.

Medien veröffentlichten am Montag Videos von der Festnahme der Tatverdächtigen. Bei der Explosion in Istanbul waren sechs Menschen getötet und über 80 verletzt worden.

Ukrainisches Getreide soll weiter sicher über das Schwarze Meer ausgeführt werden können. Doch der Kreml sendet ein Signal: Der Deal gilt nur für weitere 120 Tage.

Die Beileidsbekundungen der USA abgelehnt, die EU als Terrorhelfer ausgemacht: Die Reaktionen des türkischen Präsidenten sind eine Anzahlung auf ein immer schlechteres Verhältnis zum Westen.

Nach der Explosion in Istanbul zeigte die türkische Regierung eine Verdächtige, die zum Umfeld der YPG gehören soll: Die syrisch-kurdische Miliz und die PKK distanzieren sich vom Angriff.

Bei einer Explosion auf der Einkaufsstraße Istiklal sind am Sonntag mindestens sechs Menschen getötet worden. Staatschef Erdogan spricht von „hinterhältigem Anschlag“.

Der Saudi Jamal Khashoggi wurde 2018 getötet. Im Interview erklärt seine Verlobte Hatice Cengiz, warum die Täter zur Rechenschaft gezogen werden müssen.

Russland hatte den Getreidedeal am Wochenende einseitig aufgekündigt. Die Ukraine will trotzdem exportieren. Die Initiative bekomme einen gefährlichen Charakter, sagt der Kreml-Sprecher.

Immer nur mit Weißwein und Knoblauch? Da geht mehr: Vier besondere Ideen für Auster, Jakobs-, Venus- und Miesmuschel von Berliner Köchen.

Hobbydetektive und Journalisten wollen den Verschwörungsideologen in der Türkei aufgespürt haben. Die deutschen Behörden seien informiert worden.

Der aus Istanbul stammende Musiker Burak Özdemir und sein Ensemble Musica Sequenza führen am 20. Oktober ihr neues Werk „Inferno“ in der Berliner Philharmonie auf.

Ohne fünf verletzte Leistungsträger und gegen einen Gegner in Bestform hat Alba große Probleme. Doch mit dem Herz eines Champions halten die Berliner ihre beeindruckende Serie am Leben.

Der türkische Präsident erstattet Anzeige gegen gegen Wolfgang Kubicki. Der sieht dem Prozess gelassen entgegen und setzt auf den deutschen Rechtsstaat.

Viele junge Russen zieht es in die Türkei. Dort wollen sie warten, bis der Krieg in der Ukraine vorbei ist

Heute ehrt Google die türkische Archäologin Jale İnan mit einem Doodle. Sie musste ihre Doktorarbeit während des Zweiten Weltkriegs in einem Bunker schreiben.

Es gärt in Istanbul: Die 17. Ausgabe der Biennale testet die Grenzen der Diktatur aus.

Antisemitismus, Rassismus-Vorwürfe und eine Ausstellung, die keine sein will. Die Fifteen wurde zum Lehrstück, wie es im Kunstbetrieb schieflaufen kann.
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