
Die Vorwürfe gegen den berühmten Physiker Erwin Schrödinger sind nicht neu – sie reichen von Pädophilie bis sexuellem Missbrauch. Doch sind sie auch berechtigt?
Die Vorwürfe gegen den berühmten Physiker Erwin Schrödinger sind nicht neu – sie reichen von Pädophilie bis sexuellem Missbrauch. Doch sind sie auch berechtigt?
39 Organisationen und 43 Personen fordern in einem offenen Brief an Brandenburgs Ministerpräsidenten ein Ende der Klimaplan-Blockade und mehr Mut zu Klimaschutz.
Für viele gehört Schlittenfahren und Rodeln zum Winter dazu. Wissenschaftlich betrachtet ist das Ganze ziemlich komplex. Wie wird man besonders schnell? Und welche Rolle spielt die Form von Kufen und Gefährt?
Es tut uns leid, auch dieser Artikel kommt nicht ohne Taylor Swift aus. Denn sie soll eine der Trendsetterinnen sein, die „Peach Fuzz“ an den Zenit des diesjährigen Regenbogens gebracht hat.
Transformationen, Zeitenwenden, Herausforderungen bei Klima, Energie und Zusammenleben: Drei der führenden Forscher in Deutschland sagen, welche neuen Technologien ihnen Hoffnung machen.
Der OECD-Bildungsexperte Andreas Schleicher über die Ergebnisse der neuesten Pisa-Studie, die Zukunft des Bildungsstandorts Deutschland und seine Zeit an der Waldorfschule.
Bei der „Nature“-Top-10 prägender Forschender des Jahres gibt es diesmal elf Einträge. Aufgenommen wurde zusätzlich jemand, der die Nachrichten dominierte – aber kein Mensch ist.
Quantenphysiker Hannes Bernien erhält für seine Forschung den Klung-Wilhelmy-Wissenschafts-Preis 2023.
In Deutschland arbeiten besonders wenige Frauen in den mathematischen Fächern. Es fehlt an Vorbildern und manchmal auch am Willen, etwas zu ändern – doch die FU steuert gegen.
FU und IHK wollen enger zusammenarbeiten. So sollen mittelständische Firmen innovativer werden und Fachkräfte öfter in der Region bleiben.
Sie lernen sich auf einem Ball kennen, die Anziehung wächst allmählich und hält dann für immer. Nach Christls Tod verbringt Armin weiter jeden Tag mit ihr – denn er setzt ihr ein Denkmal.
Nach vielen Sicherheitstests genossen am 21. November 1783 zwei Herren erstmals eine besondere Aussicht auf Paris. Doch einem von ihnen widerfuhr bald das Schicksal vieler Flugpioniere.
Eine Recherche des Magazins „Nature“ zur Situation an Hochschulen in Israel und den Palästinensergebieten offenbart teils schockierende Details. Dort bis vor Kurzem arbeitende deutsche Forschende sind hochgradig besorgt.
Im Jahr 1974 schicken Astrophysiker eine Botschaft aus 1679 Zeichen ins Universum. Die Nachricht soll außerirdisches Leben erreichen. Der Astronom der Queen ist „not amused“.
Wie erforscht man etwas, wovon man nicht weiß, ob es existiert? Der Astrophysiker Carlo Rovelli über weiße Löcher, dunkle Materie und die Frage, was der Kosmos uns über den Sinn des Lebens lehrt.
Deutschlands Wissenschafts-PR feierte vergangenen Monat fast jeden Tag eine Sensation. Dabei kommt Forschung nur in kleinen Schritten voran.
Auf gewaltige 47,4 Milliarden Euro beziffern die Kommunen den Sanierungsbedarf. Doch wenn es um Schul- und Unigebäude geht, fehlt in „Doppel-Wumms“-Deutschland das Geld. Und der Wille.
„Dare to know“ – also soviel wie „Trau dich, zu wissen“ lautet das Motto des diesjährigen Wissenschaftsfestivals in Berlin. Zum ersten Mal ist das Kulturquartier „Holzmarkt 25“ dabei.
Ganz schön viel deutsches Kino an diesem Donnerstag. Ob Venedig-Ausläufer oder schon Oscar-Kandidaten, die großen Titel versprechen viel und die Erwartungslosen werden dem gerecht.
Mehr als „Der Schrei“: Ab dem 18. November zeigt das Museum Barberini in Potsdam rund 110 Werke von Edvard Munch. Jetzt gab es einen ersten Einblick.
Menschen für Naturwissenschaften zu begeistern, ist damals wie heute ein erklärtes Ziel. Doch noch immer profitieren nicht alle davon.
Multiversen in den Schweizer Bergen. Tim Krögers Mysterythiller mit Retrocharme hat es als einziger deutscher Film in den Wettbewerb von Venedig geschafft. Jetzt kommt er ins Kino.
Schwarze Löcher, Quantencomputer und Spiegeluniversen: Im letzten Teil unserer Serie widmen wir uns der Wissenschaft, die uns fasziniert wie Science Fiction, aber meistens noch Grundlagenforschung ist.
Die Bundesforschungsministerin will die Wissenschaft mit „sicherheitspolitischen Interessen in Einklang“ bringen. Droht die Forschung politisch vereinnahmt zu werden? Ein Gespräch mit der Historikerin Carola Sachse.
Die Forschenden unserer zehnteiligen Serie richten zwar alle den Blick nach vorn. Doch manchen sind konkrete Zukunftsideen zum Greifen nahe. Teil 2 unserer Serie.
Gender Pay Gap oder die Folgen der Pille: Frauen werden am Arbeitsmarkt oft benachteiligt, was bislang kaum systematisch erforscht war. Harvard-Ökonomin Claudia Goldin hat das geändert.
Die Ökonomin wird für ihre Forschung zur Rolle von Frauen auf dem Arbeitsmarkt ausgezeichnet. Der Preis ist mit 950.000 Euro dotiert.
Drei Forscher erhalten die renommierte Auszeichnung in diesem Jahr. Ihre Namen waren schon Stunden vor der Verkündung in Stockholm durch Medienberichte bekannt geworden.
Den drei Wissenschaftlern ist es gelungen, Laserpulse zu erzeugen, die nur Trillionstel einer Sekunde lang sind. Einer von ihnen, Ferenc Krausz, forscht am deutschen Max-Planck-Institut.
Anfang Oktober teilt die Schwedische Akademie der Wissenschaften mit, wer dieses Jahr ausgezeichnet wird. Drei Tagesspiegel-Autoren geben ihre Einschätzung ab.
Ungewöhnliche Wetterbedingungen haben in diesem Sommer den Abwärtstrend des arktischen Meereises gebremst. Ein langfristiger Stopp der Eisschmelze ist nach Ansicht der Polarforscher aber unwahrscheinlich.
Der chinesische Autor Liu Cixin wurde mit einem Roman über den Erstkontakt mit Aliens bekannt. Kurz danach stellte China das weltgrößte Radioteleskop fertig – für ebendiesen Zweck.
Kann es einen chinesischen Alexander von Humboldt geben? fragt der Romanist Ottmar Ette – und baut ein Forschungszentrum in Changsha auf.
Im kommenden Jahr wird das Gebäude 100 Jahre alt. Aber schon am Dienstag findet ein Festakt für das Wahrzeichen des Telegrafenbergs statt – nach monatelanger Schließung.
Sind wir allein im Universum? Im Jahr 1994 kamen zwei Astronomen einer Antwort auf diese Frage ein Stück näher.
Spione und aufmerksame Physiker informieren Josef Stalin schon früh über das eigentlich geheime Atombomben-Forschungsprogramm der USA. Die UdSSR ging in die Offensive und zündet nur wenige Jahre später ihre eigene Atombombe.
Das Gelände des Kernkraftwerks ist nach der Reaktor-Katastrophe noch immer verstrahlt. Ukrainische Wissenschaftler wollen diese Strahlung für die Forschung nutzen – etwa für die Raumfahrt.
Die Auffassung, Fortschritt hänge mit Konsum zusammen, muss sich ändern, sagt Celeste Saulo. Die designierte Chefmeteorologin der UN über Waldbrände, Frühwarnsysteme und das Glück der geteilten Freude.
Der Wissenschaftshistoriker Dieter Hoffmann hat die Abhörprotokolle deutscher Physiker im englischen Farm Hall vollständig ediert
Im Zeitalter des Artensterbens stoßen Forschende auf bislang unbekannte Spezies, die noch existieren könnten – aber bereits ausgestorben sind. „Dark Extinction“ nennen sie das beunruhigende Phänomen
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