Das Wasser stand meterhoch, nun geht es allmählich zurück. Die Behörden rechnen mit immensen Reparaturkosten. Besonders stark traf die Sturmflut den Osten Schleswig-Holsteins.
Sturm
Tech-Unternehmen dominieren die Wirtschaft Israels, doch nun hat die Branche ein Problem: Viele Beschäftigte sind beim Militär. Kann die Konjunktur das verkraften?
Nach Überschwemmungen in Teilen Irlands hilft das Militär bei Evakuierungen – Hunderte Menschen waren vorübergehend ohne Strom. In Schottland droht ein ähnliches Szenario.
Sturm Daniel könnte auch die kommenden Ernten zerstört haben – ein katastrophaler Schlag für Griechenlands Lebensmittelversorgung. Viele Bauern haben ihre Existenz verloren.
Im Januar stürmten fanatische Anhänger des Ex-Präsidenten Bolsonaro das Regierungsviertel in Brasilien. Den Angeklagten droht bei einer Verurteilung bis zu 30 Jahre Haft.
Mehr als 5000 Tote, 10.000 Vermisste, Stadtteile weggespült: Das Ausmaß der Unwetter und Überschwemmungen in Libyen ist verheerend. Eine Auswahl an Bildern aus dem Katastrophengebiet.
Nach schweren Unwettern mit Starkregen stehen in der Türkei viele Häuser und Straßen unter Wasser. Für die kommenden Tage warnen die Behörden vor Sturzfluten, Sturm und Blitzeinschlägen.
Nach Monaten der Waldbrände fegt derzeit das Sturmtief „Daniel“ über Mittelgriechenland. Das Unwetter soll bis Donnerstag anhalten – und sich teilweise noch verschlimmern.
In Taiwan hat der Taifun „Haikui“ schwere Schäden verursacht – 78 Menschen wurden verletzt. Stürzende Bäume führten zu Verkehrsunfällen, Zehntausende Haushalte waren ohne Strom.
In Spanien haben heftige Unwetter mindestens vier Menschenleben gefordert und große Schäden verursacht. Inmitten des Leidens sorgte die wundersame Rettung eines Zehnjährigen zumindest für etwas Trost.
Die dicht besiedelte Küstenregion in Südchina hatte sich auf den schwersten Taifun seit 70 Jahren eingestellt. Doch die Vorsichtsmaßnahmen gegen „Saola“ griffen.
Washington hat Einsatzkräfte in die Hurrikanregion geschickt. Todesopfer sind bislang nicht bestätigt. Es werden Schäden in Höhe von mehr als neun Milliarden Dollar erwartet.
Vor der Küste hatte der Wirbelsturm zwischenzeitlich sogar Warnstufe vier von fünf erreicht, sich dann aber wieder leicht abgeschwächt. Vor allem in der Hauptstadtregion Tallahassee werden große Schäden erwartet.
Die 25-Jährige wurde von einer Welle erfasst und schaffte es wegen starker Strömung nicht mehr zurück ans Ufer. Ihr Freund klammerte sich im aufgewühlten Meer an einer Klippe fest.
Bei dem Versuch, ein Festzelt im bayerischen Kissing festzuhalten, wurden mehrere Menschen teils schwer verletzt. Unweit des Unfallortes wurde das Dach eines Seniorenheims abgedeckt.
Der Schiffbrüchige hatte zwar eine Leuchtpistole dabei. Doch dem Mann aus Deutschland kam auf der unbewohnten Insel Cay Sal noch eine andere Idee.
Die Schadenshöhe liegt im zweistelligen Millionenbereich. Sorgen bereitet das botanische Wahrzeichen der Stadt.
Der Tropensturm „Hilary“ hat den US-Bundesstaat Kalifornien erreicht. Dort sorgt er für sintflutartigen Regen und Überschwemmungen. In einigen Teilen des Bundesstaats wird der Notstand ausgerufen.
Der Sturm hat Mexiko erreicht und wird nun im Südwesten der USA erwartet. Behörden und Bewohner bereiten sich auf das außergewöhnliche Unwetter vor.
Extremen Wetterphänomene wie in Brandenburg/Havel werden sich zukünftig häufen. Doch Städte und Gemeinden können sich darauf vorbereiten - zumindest indirekt, sagen Experten.
Hurrikan „Hilary“ auf Kategorie vier hochgestuft. Es ist der erste Tropensturm seit 1939, der den US-Bundesstaat Kalifornien trifft.
Am Samstag dürfte der Sturm die vierte von insgesamt fünf Stufen der Hurrikan-Kategorisierung erreichen. In Mexiko könnte er eine beliebte Touristenstadt treffen.
Die kräftigen Gewitter trafen insbesondere Nürnberg stark. In Weißenburg wurde ein historisches Bauwerk zerstört. Bei Ulm ist der Bahnverkehr beeinträchtigt, auf dem Bodensee wird ein Paddler vermisst.
Gewitterböen fegen mit Orkanstärke durch Brandenburg an der Havel. Eine Verletzte wird unter einem Baum gefunden. Das Ausmaß der Schäden ist aus Sicht der Retter so groß wie nie.
Hochwasser hat zum Einsturz einer Eisenbahnbrücke in Norwegen geführt. Nach tagelangem heftigem Regen konnte ein geschwächter Pfeiler den Flutströmen nicht standhalten.
Die Sturmflutgefahr besteht laut Behörden bis etwa 21.44 Uhr. Die Polizei riet Bürgern, das betroffene Gebiet rund um die Hamburger Elbe zu meiden.
Zwei Drittel Sloweniens sind von den schlimmsten Überschwemmungen seit mehr als drei Jahrzehnten betroffen. Hunderte Menschen wurden evakuiert, nun steht die Schadensbeseitigung an.
Über Berlin haben sich die Regenwolken festgekrallt und Gummistiefel stehen an der Tagesordnung. Doch wie gelingt der Ferienspaß trotz Mistwetter? Wir geben Tipps.
Bäume stürzen auf Zelte und Autos: Mindestens acht Tote und 27 Verletzte bei Wirbelsturm in Russland
Rund 700 Kilometer östlich von Moskau wurden Touristen auf einem Zeltplatz von einem heftigen Unwetter überrascht. Auch drei Kinder kamen ums Leben.
Am Samstag gab es bundesweit Gewitter und Starkregen, am Sonntag wird bis aufs Weitere vor keinen Unwettern gewarnt. Der Überblick zum Gewitter-Wochenende.
Während südlichere Regionen unter extremer Hitze leiden, haben sich in anderen Teilen Europas heftige Gewitter entladen. Aus der Schweiz, Italien und Deutschland melden Behörden Verletzte und Tote.
Ein schweres Gewitter ist am Montagabend über Berlin gezogen und hat der Feuerwehr zahlreiche Einsätze beschert. Auch die S-Bahn war vom Unwetter betroffen.
Der Australier Tim Shaddock und seine Hündin trieben mit ihrem Segelboot in mehr als 2200 Kilometern Entfernung von Land. Dann wurden sie von Thunfischfängern gerettet.
Ein Australier wollte von Mexiko nach Französisch-Polynesien segeln, dann zerstörte ein Sturm die Elektronik an Bord. Fischer haben den Mann und seine Hündin Bella nun zufällig entdeckt.
In Baden-Württemberg, Bayern und im Saarland sind die Auswirkungen der schweren Gewitterfront zu spüren. In einer saarländischen Gemeinde hat ein Tornado eine 100-Meter-Schneise gezogen.
Deutschland erlebte einen stürmischen Unwetter-Mittwoch – vor allem an den Küsten im Norden und Nordwesten. Auch in den Niederlanden sorgte „Poly“ für Schäden.
Gerade erst wurden in Deutschland Keller und Straßen überflutet, nun stehen die nächsten Gewitter bevor. Wo man sich auf viel Niederschlag einstellen muss.
In den USA kommt es immer wieder zu Extremwetterereignissen mit teils dramatischen Folgen. Bei einem mutmaßlichen Tornado sind im Bundesstaat Texas nun drei Menschen gestorben.
Tschüss, blauer Himmel und Sonnenschein. Die Wetterlage in Berlin und Brandenburg wird zum Wochenende instabiler. Örtlich muss mit Starkregen, Gewitter und Hagel gerechnet werden.
Wegen Unwetter hat die britische Billigfluglinie Easyjet insgesamt mehr als 100 Flüge am Flughafen London-Gatwick abgesagt.