
Rund 3800 Anwohner:innen müssen ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Der etwa 100 Kilo schwere Sprengkörper wurde bei Bauarbeiten entdeckt.

Rund 3800 Anwohner:innen müssen ihre Wohnungen und Häuser verlassen. Der etwa 100 Kilo schwere Sprengkörper wurde bei Bauarbeiten entdeckt.

Der russische Präsident verurteilt die deutschen Waffenlieferungen an die Ukraine. Sein Sprecher kündigte eine Reaktion auf die angekündigte Abgabe von Leopard-2-Panzer an.

Im Alter von 97 Jahren ist Sally Perel verstorben. Der Israeli ist vor allem durch sein Buch „Ich war der Hitlerjunge Salomon“ über sein jüdisches Leben im Nazi-Regime bekannt geworden.

In der Region Saporischschja bauen russische Streitkräfte offenbar einen Flughafen zu einem Stützpunkt aus. Dafür wurde die Produktion von Panzersperren in Belarus hochgefahren.

Die Stadt Wolgograd feiert den Sowjet-Triumph über die Wehrmacht vor 80 Jahren. Russlands Präsident Putin wird das Jubiläum wohl auch für seine Zwecke nutzen.

Roman Schwarzman hat vor über 80 Jahren das Ghetto von Berschad in der Ukraine überlebt, jetzt muss er russische Bomben fürchten. Ein Gespräch über Propaganda, Hitler-Vergleiche und Leopard-Panzer.

„Niemand sieht mich“ vom „Rom*nja in Power Theaterkollektiv“ läuft im Grünen Salon der Volksbühne

Wegen des Krieges in der Ukraine wird in Europa auf- und nachgerüstet. Mit Polen und Südkorea drängen zwei neue Akteure als Waffenhersteller auf den Markt.

Schwarze Menschen leben schon lange in Deutschland. Ihre Geschichte hat die Forschung viele Jahrzehnte nicht interessiert. Eine Ausstellung in Berlin-Schöneberg begibt sich auf Spurensuche.

Kotau vor Russland oder logische Entwicklung? Die Debatte um das Für und Wider der Rückkehr russischer Sportler auf die Wettkampf-Bühnen wird hitziger.

Japans Sicherheitslage hat sich durch den Ukraine-Krieg verschärft. Jetzt will das Land enger mit der Nato zusammenarbeiten. Doch die eigene Rüstungsindustrie ist kaum wettbewerbsfähig. Was läuft schief?

In ihrem dritten Gedichtband „Nicht warten auf King Tide“ schaut Judith Hennemann den Umweltkatastrophen dieser Welt ins Gesicht.

Vor 90 Jahren kamen die Nazis an die Macht. Der Historiker Heinrich August Winkler über Lehren aus der deutschen Geschichte und die Gefährdung der Demokratie heute.

Ausgerechnet am ruhigen Chamissoplatz wird Autos die Durchfahrt versperrt. Marktleute und Anwohner protestieren umsonst. Inklusion sieht anders aus. Ein Gastbeitrag.

Das braucht Kiew am dringendsten, um sich gegen Russland zu wehren: Neun Empfehlungen von Kurt Volker, dem früheren US-Nato-Botschafter und US-Sondergesandten für die Ukraine.

Fünf Städte in Ostdeutschland hoffen auf den Zuschlag für das Zukunftszentrum für Deutsche Einheit und Europäische Transformation. Wie Frankfurt (Oder) den Sieg davontragen will.

Seit dem Zweiten Weltkrieg waren die „grundständigen“ Klassen ein Zugeständnis an Zugezogene, Bildungsbürger und Hochbegabte. Die Grünen wollen dem ein Ende setzen.

Sahra Wagenknecht und andere Gegner von Waffenlieferungen an die Ukraine werfen dem Westen Kriegstreiberei vor. Und stützen das unter anderem mit einer gewagten Behauptung.

Exzellentes Ensemble: Im Niemandsland der Nordsee errichtet Familie Bates einen Piraten-Radiosender und spielt den Rock’n’Roll, den alle hören wollen.

In Deutschland hat sich eine Erinnerungskultur entwickelt, die weltweit Anerkennung genießt. Dennoch kann nicht von einer gesamtgesellschaftlichen positiven Entwicklung gesprochen werden.

An osteuropäische Opfer des Zweiten Weltkriegs wird kaum gedacht. Warum das Vergessen von Verbrechen im Osten gefährlich ist.

Als er ein Kind war, floh seine Mutter mit ihm vor den Nazis. Seit vielen Jahren lebt Michail Tkach nun in Potsdam. Was das Erinnern ihm bedeutet.

„Es kann keinen Schlussstrich geben“, mahnt Dennis Buchner am Holocaust-Gedenktag. Bei Antisemitismus, Menschenfeindlichkeit und antidemokratischen Tendenzen dürfe niemand wegsehen.

Freitag will Brandenburgs Ministerpräsident an der Gedenkstunde des Bundestags teilnehmen. Am 27. Januar 1945 wurde das Vernichtungslager Auschwitz befreit.

Bei Ausstellungen in der eigenen Stadt gilt: aufhören, wenn’s am schönsten ist, und wiederkommen.

Die Stadtverordnetenversammlung fällten am Mittwoch viele wichtige Beschlüsse. Alle wichtigen Entscheidungen und Debatten zum Nachlesen.

Am Mittwoch machte der Bundeskanzler die Lieferung der Leopard-2-Panzer an die Ukraine offiziell. Vor den Abgeordneten warb er nun um Vertrauen.

Bereits 2021 hatte die Junta in Mali den Bruch mit Frankreich vollzogen. Dabei bemüht sich Präsident Macron um eine Abkehr von der neokolonialen Politik.

Bereits kurz nach der Machtübernahme errichteten die Nazis erste KZs. Andrea Riedle, Direktorin der Stiftung Topographie des Terrors, spricht im Interview über die Hintergründe.

Von 1939 bis 1945 wurden in Europa rund 300.000 kranke und behinderte Menschen umgebracht. Ein Verband drängt auf die offizielle Anerkennung als Verfolgte des NS-Regimes.

Chinas Führer Xi Jinping fördert ein Revival des Konfuzianismus und anderer philosophischer Traditionen seines Landes. Was dahintersteckt und wie das mit der Staatsdoktrin des Kommunismus zusammengeht, erklärt Kai Marchal, der in Taipeh chinesische Philosophie lehrt.

Scholz spricht von „Kompromissmaschine“, aber auch von „geschwisterlicher Zuneigung“. Zum 60. Jahrestag des Élysée-Vertrags entwerfen beide Kabinette Ideen für Europa.

Ein Buch über die Liebe zu einem deutlich jüngeren Mann, eine Geschichte vom Suizid und Überleben und ein Essay über Emily Brontë.

Kanzler Scholz und Präsident Macron wollen am Sonntag den Jahrestag des Freundschaftsvertrages beider Länder feiern. Doch bei der Verteidigungspolitik liegen sie über Kreuz.

Die Ehrentafel für den Großspender Ehrhardt Bödecker wurde wegen antisemitischer Äußerungen aus dem Humboldt Forum entfernt. Der Preußen-Enthusiast hat viele Jahre auch im Tagesspiegel Meinungsanzeigen veröffentlicht. Eine Revision in eigener Sache.

Scholz sollte sich an die Spitze eines europäischen Leopard-Plans stellen. Er würde damit die richtigen Lehren aus der deutschen Geschichte ziehen.

Seit Wochen wird in der Stadt über den Umgang mit dem DDR-Wohnblock diskutiert. Die PNN veröffentlichen hier die Positionen von neun Stadtverordneten zum Thema.

Modeikone, Stilikone, Hollywood-Star und Unicef-Botschafterin: Audrey Hepburn wird noch heute auf der ganzen Welt als weiblicher Gegenentwurf zu Elizabeth Taylor oder Marilyn Monroe verehrt.

Nikolaus Bernau will endlich auch widersprüchliche Bilder in den Museen sehen.

Dieser Ort an den Elbauen hat eine intakte mittelalterliche Architektur wie kaum eine andere Stadt in Deutschland. Im Winter macht der Schnee daraus ein Wunderland.
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