
Der Film von 1942 ist ein Klassiker. Nun wird die schwarzhumorige Komödie unter dem Titel „Die Zeit ist aus den Fugen“ im Großen Haus am Tiefen See gezeigt.

Der Film von 1942 ist ein Klassiker. Nun wird die schwarzhumorige Komödie unter dem Titel „Die Zeit ist aus den Fugen“ im Großen Haus am Tiefen See gezeigt.

Bei einem globalen Agrarforum in Berlin geht es um die weltweite Versorgung mit Nahrungsmitteln. Agrarminister Özdemir will afrikanische Staaten von den Vorteilen der Zusammenarbeit mit der EU überzeugen.

Eine vierteilige ARD-Serie mit Martin Wuttke zeigt, woran die Entnazifizierung Deutschlands scheiterte.

In den Nachkriegsjahren war die halbe Welt in Gina Lollobrigida verliebt. Nun ist die Diva mit 95 Jahren gestorben. Ein Nachruf.

Die Außenministerin schlägt in Den Haag einen Weg vor, um russische Kriegsverbrechen zu ahnden. Internationale Juristen sollen ukrainisches Recht anwenden.

Auch wenn gegenwärtig die größte öffentliche Aufmerksamkeit entwendeten Artefakten der Kolonialzeit gilt, so hat die Provenienzforschung weiterhin ihren Schwerpunkt bei der NS-Zeit.

Die Weltbank spricht von der größten Zunahme von Ungleichheit und Armut seit dem Zweiten Weltkrieg. Das ist nur eine Baustelle zum Auftakt in Davos.

In Berlin-Mitte wird die Grunerstraße eingerissen – für Archäologen ein Fest, um ein paar hundert Jahre Geschichte zu erforschen. Der Lieblingsfund: ein böses Omen.

Seit vielen Jahren steht das markante Gebäude leer. Der chinesische Eigentümer will das Haus in der Nauener Vorstand jetzt verkaufen.

Die Gipsformerei ist die älteste der Berliner Staatlichen Museumsabteilungen. Nun erhält sie endlich die dringend notwendige Sanierung. Ein Blick in die Geschichte dieser einzigartigen Institution.

Die Staatsbibliothek zu Berlin zeigt indigene Manuskripte aus dem 16. und 17. Jahrhundert, die teilweise aus der Sammlung Alexander von Humboldts stammen.

Konfrontiert mit China und Nordkorea, verwirft Tokio Jahrzehnte moderater Militärpolitik und rüstet massiv auf. Was heißt das für Ostasiens Sicherheit? Drei Fachleute analysieren.

Sie war Widerstandskämpferin, Dichterin und Kriegsreporterin. Jetzt würdigt eine Comicbiografie die Lebensgeschichte der 98-jährigen Madeleine Riffaud.

Einer, der sich stets begeistern konnte, als Gründungsdirektor des DHM, als Präsident der Hochschule für Musik, als Kultursenator. Ein Nachruf auf Christoph Stölzl.

Morawiecki spricht erneut von deutscher Verantwortung für die Schäden während des Zweiten Weltkriegs. Polen fordert Zahlungen von 1,3 Billionen Euro.

Die 80. Globes-Gala in Beverly Hills wurde wieder live ausgestrahlt. Moderator Carmichael sparte nicht mit Kritik – ansonsten durfte wieder Party gefeiert werden.

Ukrainische Militärbeobachter tun die Berichte von Wagner-Chef Prigoschin als „billige Propaganda“ ab. Moskau räumt schwere Verluste im Donbass ein.

Eine Unternehmerfamilie betreibt viele Rewe-Filialen in Spandau. Für Kladow gibt’s erste Simulationen - und jetzt auch für den Neubau am Brunsbütteler Damm in Staaken.

Fragt man Russen in ihrem Heimatland und im Exil nach dem Krieg, rechnen viele mit einem langen Konflikt. Auch mit einer weiteren Mobilisierungswelle. Ein Stimmungsbild.

Das Berliner Start-up Fein Games will die Gamer-Szene zum Rollenwechsel anregen. In „Finding Hannah“ geht es um Lebensfragen.

Der ukrainische Präsident fordert einen Sondergerichtshof, um den Krieg zu verurteilen. Doch es gibt Warnungen, ein solches Tribunal würde als Instrument des Westens gesehen.

Das Schloss Belvedere in Wien feiert 2023 sein 300-jähriges Bestehen. Die erste Jubiläumsschau zeigt: Kaum ein Ort steht so sehr für die Geschichte und Identität Österreichs.

23.000 Deutsche gehören einer Bewegung an, die die Bundesrepublik durch ein neues Reich ersetzen will. Ein Überblick über die wichtigsten Gruppen.

Wegen eines möglichen Konfliktes um Taiwan möchte Japan Dutzende Inseln vor China mit Munition und Waffen ausstatten. Dies reiht sich ein in einen historischen Kurswechsel.

Der österreichische Schriftsteller erzählt, wie er ein Vierteljahrhundert im Papierabfall nach Verwertbarem gesucht hat – und wie er zum Schreiben und zu seinen Büchern kam.

Vlad Sokolov kennt die Tricks, mit denen russische Spezialeinheiten Regierungsgebäude, Tankstellen und Umspannwerke verminen. Dennoch sind tödliche Unfälle unvermeidbar.

Das vergangene Jahr hat die Schwächen der deutschen Armee schonungslos offengelegt. Nun soll 2023 das Jahr der Reformen werden. Doch wie soll das gelingen?

Durch Zerstörung oder Plünderung hat das Frankfurter Stadtmuseum im Zweiten Weltkrieg seine komplette Sammlung verloren. Seit den 1950-er Jahren wird erneut gesammelt. Dabei ist das Museum auf Schenkungen oder Ankauf angewiesen. Jetzt gibt es einen beachtlichen Neuerwerb.

Die Sicherheitsbehörden des Bundes erweitern ihren Standort in Alt-Treptow. Viele Parkbäume mussten schon weichen. Auch Parkplätze für Mitarbeiter fallen weg.

Die Lebensretter in Berlin-Spandau brauchten einst selbst Hilfe. Davon hörte eine Unternehmerfamilie – und hatte eine Idee. Hier die Bilanz und Ausblick auf 2023.

Ministerpräsidentin Schwesig traf bei einer Gedenkveranstaltung den Enkel eines sowjetischen Offiziers. Nun wurde bekannt, dass er für den Geheimdienst GRU arbeitete.

Das Instrument wirkt wie geschaffen für authentische Barockmusik. Sein Erhaltungszustand gilt unter Kennern als „absoluter Glücksfall“

Anfang Oktober hatte Polens PiS-Regierung Entschädigungszahlungen gefordert. Nun kommt die erwartete Absage per diplomatischer Note.

Eine neue Skulptur direkt neben dem Stasimuseum soll in Lichtenberg an Opfer der sowjetischen Militärjustiz und der Stasi erinnern. Jahrelang wurde darüber diskutiert.

Bis Potsdam eine zweite Bahnstrecke nach Berlin bekommt, wird es viele Jahre dauern. Doch die Länder haben nun eine Finanzierungsvereinbarung unterzeichnet.

Brüssel präsentiert ehrgeizige Pläne. Vor allem die Umweltpolitik in Europa soll Fahrt aufnehmen. Doch vieles hängt vom Verlauf des Krieges in der Ukraine ab.

Eine Arte-Dokumentation rekapituliert die entscheidende Schlacht des Zweiten Weltkriegs aus der ungeschönten Sicht einfacher Soldaten und Zivilisten.

Raketen auf Wohngebiete, Hinrichtungen von Zivilisten: UN-Menschenrechtskommissar Türk spricht über Russlands Gewalt, mögliche Strafen für die Täter und das Leid des Kriegs.

Wer bringt die Forschung voran, wer kämpft für mehr Gerechtigkeit, wer übernimmt politisch Verantwortung in diesem Jahr? Hier sind die Antworten.

Als erstes Bundesland gründete Brandenburg 1993 eine Gedenkstättenstiftung zur Mahnung an die Opfer von Terror, Krieg und Gewaltherrschaft. Ihre Arbeit ist aktuell wichtiger denn je.
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