
In einem Park im Berliner Bezirk Mitte steht eine koreanische Statue, die an die Opfer sexueller Gewalt im Pazifikkrieg erinnern soll. Japan gefällt das nicht.

In einem Park im Berliner Bezirk Mitte steht eine koreanische Statue, die an die Opfer sexueller Gewalt im Pazifikkrieg erinnern soll. Japan gefällt das nicht.

Eine Graphic Novel widmet sich dem Leben Karlheinz Stockhausens. Deren Autor Thomas von Steinaecker verband eine lange Freundschaft mit dem Komponisten.

Die Adlons sehen sich als Opfer von NS-Verfolgung: Sie seien „faktisch enteignet“ worden und hätten Anspruch auf Entschädigung. Das Verwaltungsgericht sah das anders.

An vielen Orten im Brandenburger Westen lässt sich das Vermächtnis der Quitzow-Brüder entdecken. Sie waren mehr als nur Raubritter. Eine Spurensuche.

Eine bewaffnete Terrorgruppe wollte in Deutschland die demokratische Ordnung beseitigen. Wie gefährlich waren die Pläne?

Energiewende, Mietenstopp, Bauprojekte: Das Stadtparlament hat sich am Mittwoch mit wichtigen Themen für Potsdam befasst. Alle Debatten und Entscheidungen zum Nachlesen.

Rund 2800 Bewohner mussten zwischenzeitlich ihre Wohnungen verlassen. Es ist bereits die 219. Entschärfung in Oranienburg seit der Wende.

Deutschland hat bisher nicht auf die Entschädigungsforderungen für den Zweiten Weltkrieg reagiert. Polens Vize-Außenminister kündigt daher weitere Schritte an.

Transkribieren, online stellen und 3D-Drucke erstellen: Das Museum Berlin-Karlshorst hilft ukrainischen Kultureinrichtungen. Ein Einblick in die Arbeit.

Mit einer Plakat-Kampagne haben Gegner des Wiederaufbaus in Potsdam für Aufsehen gesorgt. Hier nimmt Peter Leinemann, Verwaltungschef der Stiftung Garnisonkirche, dazu Stellung.

Die verfeindeten Länder brauchen einen Ansatz wie Deutschland und Frankreich nach dem Zweiten Weltkrieg. Ein Gastbeitrag.

Schwäne schnattern, ein Kamin prasselt, Fackelschein weist den Weg ins Gemach. Eine Nacht im Grad Otočec, dem einzigen Wasserschloss Sloweniens.

Welches waren die besten Comics des Jahres? Hier die aktualisierte Liste mit ausgewählten Antworten der Leserinnen und Leser.

Der Chef der polnischen Regierungspartei hat in einer Rede eine verheerende Dominanz Deutschlands angeprangert. Mit einer bestimmten Strategie führe man so ganz Europa in die Krise.

Unterschätzt, verdrängt, erst spät gewürdigt: Die Royal Academy of Arts in London wirft einen Blick auf vier deutsche Künstlerinnen.

Der Ex-Soldat Pawel Filatjew musste an die Front, als Russland im Februar in der Ukraine einmarschierte. In seinem Buch beklagt er die Missstände in der Armee und berichtet, wie ihn Putins Propaganda blendete.

Bekannte Künstler aus aller Welt lassen ihre Skulpturen in dem Charlottenburger Familienbetrieb fertigen. Das 125-jährige Bestehen feiert Noack mit einer Sonderausstellung und einem Buch.

Das Meisterwerk des Expressionismus ging bei Grisebach in Berlin an einen Schweizer Sammler - für die höchste Summe, die je bei einer Auktion in Deutschland gezahlt wurde.

339 Millionen: Ein neue Rekordzahl von Menschen wird 2023 nach UN-Schätzungen auf der Flucht oder vom Hungertod bedroht sein. Die reichen Länder müssen handeln.

In Albanien ist die Begeisterung für Europa groß. Es ist Zeit, dass Brüssel dem Land eine konkrete und ernsthafte Chance zur Integration bietet. Ein Gastkommentar.

Vor 90 Jahren ließ Stalin in der Ukraine vier Millionen Menschen verhungern. Mehrere Länder haben den Holodomor schon als Völkermord anerkannt. Dieser Einschätzung ist nun auch Deutschland gefolgt.

Ein Zwischenruf aus dem laufenden Beteiligungsverfahren zur Neugestaltung

Der frühere CIA-Chef über Präsident Bidens schlimmste Fehler, Chinas Machtstreben, den Umgang mit Russland und die Wahrscheinlichkeit eines Atomkriegs.

Globale Probleme werden immer größer. Wenn wir nicht mehr in internationale Entwicklungszusammenarbeit investieren, werden wir für die Folgen bezahlen. Ein Gastbeitrag.

Sie ist die Urgoßnichte von Anton Tschechow, Klaus Kinski hat sie gewürgt, Elvis Presley buchte für sie ein ganzes Theater. Jetzt hat Vera Tschechowa ihre Autobiografie geschrieben.

Hitler liebte Wagner, Stalin mochte Mozart, Mussolini huldigte dem Jazz. Kunst war für Diktatoren stets Selbstinszenierung. Doch manchmal lässt sie tief blicken.

Die Berliner Psychologin Christiane Ludwig-Körner hat Geschichten von Betreuerinnen gesammelt, die überlebende jüdische Kinder behandelten. Ihr Buch könnte in der Ukraine helfen.

Am 30. November 1952 weihte Bundespräsident Theodor Heuss die Gedenkstätte in Bergen Belsen mit einem Schuldbekenntnis ein. Ein historischer Moment.

Zeitenwende in Tokio: Regierungschef Kishida plant eine Anhebung des Wehretats auf zwei Prozent des BIP bis 2027. Japan ist alarmiert, weil seine Nachbarn ihr Militär stärken.

Die Arbeiten sollen bis zum Jahr 2030 abgeschlossen sein. Dann soll neben einem Museum auch wieder Gastronomie sowie ein Anwohnertreff angeboten werden.

Putin? Lange nicht am Ende. Der Westen? Überheblich in der Selbstanklage. Der deutsche Mann? Adressat der Parfümindustrie. Wie der Philosoph die Weltlage sieht.

Gefährdet die Inflation die Demokratie? Ein Gespräch mit dem Historiker Peter Longerich über das Krisenjahr 1923 und Parallelen zu heute.

Im Berner Oberland liegen Tausende Tonnen Munition verschüttet, deren Räumung Milliarden Euro kostet. Die Bewohner müssen nun ihre Heimat verlassen.

Ein Märchen aus marodem Holz, verwildertem Park, bescheidenen Mitteln und großen Ideen

Die von Deutschland zugesagten Patriot-Systeme will Polen lieber in der Ukraine sehen. Die Bundesregierung sieht das kritisch, doch in der Ampel gibt es Unterstützung.

Der ukrainische Autor, DJ, und Musiker Yuriy Gurzhy lebt seit 1995 in Berlin. Hier schreibt er über den Krieg in der Ukraine.

Mit Luftangriffen auf die zivile Infrastruktur der Ukraine will Putin eine Massenflucht aus den Städten auslösen. Was kann Präsident Selenskyj tun? Und wie kann der Westen ihm helfen?

Vorwürfe von Ex-Premier Johnson, EU-Parlament verurteilt Russland als staatlichen Unterstützter von Terrorismus. Der Überblick am Abend.

+++ Als Babys die Regierung zu Fall brachten +++ 24.500 +++ Schuld sind immer die Frauen +++ Verspätete helfende Hand +++ Frauen, Kinder, Propaganda +++

Die interaktive Schau an der Straße Unter den Linden zeigt verschiedene Ereignisse aus der Zeit von 1947 bis 1991. Sie soll vor allem junge Menschen ansprechen.
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