
Klassik, Klezmer, Roma-Melodien und mitreißende Balkan-Beats: Eine Tour durch die Musikszene Budapests.
Klassik, Klezmer, Roma-Melodien und mitreißende Balkan-Beats: Eine Tour durch die Musikszene Budapests.
… und der ideale Topf dazu
AUSBILDUNGInformationen über die dreijährige duale Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann in Schule und Betrieb gibt es bei der IHK Berlin. www.
Vermieter müssen bis Jahresende Nachzahlungen aus 2009 einfordern – sonst gehen sie leer aus.
150 Käsesorten gibt es hier, beim königlichen Hoflieferanten. Doch im Dezember will jeder Kunde nur Stilton. Ein Seminar soll den Horizont erweitern.
Graue Haare sind hier eher Vor- als Nachteil. Die ersten Jobvermittler, die sich auf über 50-jährige Arbeitskräfte, die „Best Ager“, konzentrieren, sind gerade an den Start gegangen.
Am 31. Mai quittierte der Bundespräsident den Dienst. Ein Höhepunkt im Jahr der Rücktritte. Erinnern wir uns noch an all die anderen, die plötzlich passé sind?
ANREISEMit Airberlin (www.airberlin.
Weiterbildungen für die Persönlichkeit: So wirken Sie kommunikativ, souverän und sympathisch
Am Weissensee in Kärnten finden Urlauber eine spiegelglatte Rennstrecke. Die Technik ist kinderleicht, sagt ein Experte.
Seit 1977 ist es gute Sitte, dass die Gesellschaft für deutsche Sprache in Wiesbaden im Dezember das „Wort des Jahres“ kürt. Es wird ausgewählt aus einer Reihe von Begriffen, die „die Diskussion bestimmt haben, die für wichtige Themen stehen oder sonst als charakteristisch erscheinen“.
Die neuesten Urteile im Immobilienrecht.
Es ist nicht leicht, in der Branche einen Ausbildungsplatz zu ergattern. Hat man das aber geschafft und den Abschluss in der Tasche, sind die Chancen auf einen Job gut
Der Jugendwahn in der Wirtschaft nähert sich seinem Ende. Engagierten und flexiblen Managern jenseits der 50 bietet sich in einigen Firmen die Chance, noch einmal beruflich durchzustarten. Doch das geht häufig nur mit Gehalts- und Imageeinbußen
Als am 30. August Thilo Sarrazins Buch herauskommt, läuft die Debatte darüber schon. Sie ist heftig – und verlogen. Ein Essay von Harald Martenstein darüber, was eigentlich zu bedenken wäre.
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