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Berlin – Die Fahrgastzahlen und Erträge der Verkehrsbetriebe in Deutschland steigen weiter – und trotzdem plagen den Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) Finanzprobleme. Immer mehr Verkehrsbetriebe könnten dringend notwendige Investitionen nicht vornehmen, weil die künftige Finanzierung des Nahverkehrs durch den Bund nach wie vor unklar sei, klagte am Donnerstag VDV-Präsident Jürgen Fenske in Berlin.

Der verletzte Brasilianer Raffael ist am Donnerstag ins Lauftraining zurückgekehrt. Herthas Trainer Markus Babbel ist zuversichtlich, dass er ihn im Derby gegen Union einsetzen kann.

Foto: AFP/johan Macdougal

Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg hat sich dafür ausgesprochen, in Berlin einen Platz oder eine Straße nach Ronald Reagan zu benennen. Am 6.

Die Lady und der Proll. Schweighöfer und Buck auf der Fashion Week. Foto: ALIVEpress

Kerle auf High-Heels: Detlev Buck dreht seine Verwechslungskomödie „Rubbeldiekatz“ in Friedrichshain – ein Setbesuch

Von Nadine Lange
Die chinesische Tigermutter Amy Chua.

Leute, lasst euch nicht von Tigermüttern und Blockflötenlehrerinnen verunsichern, fordert Chefredakteur Lorenz Maroldt im "Kontrapunkt". Vertraut eurem Gefühl, eurer Erfahrung, euren Kindern!

Von Lorenz Maroldt

Das Theater nimmt gern für sich in Anspruch, ein gesellschaftlich relevantes Medium zu sein. Aber im Gegensatz zu Versuchen über die Finanzkrise oder den iPod haben die modernen Naturwissenschaften, etwa die Gentechnik, erst spärlich Eingang gefunden ins dramatische Repertoire.

Von Christine Wahl

Mittagskonzerte des Deutschen Symphonie-OrchestersUnter dem Titel „La Bonne Heure“ veranstaltet das Deutsche Symphonie-Orchester jeweils am ersten und dritten Mittwoch eines Monats im Maison de France am Kurfürstendamm seine Mittagskonzerte. Wegen der großen Nachfrage findet das Konzert am 16.

Auf dem Boden geblieben. Der Architekt Justus Pysall entwarf das Eingangsgebäude des Museums am Rand des ehemaligen Krakauer Flughafens. Foto: p-a/dpa

Ein Berliner baute in Krakau ein neues Luftfahrtmuseum – doch die spektakuläre Sammlung verrottet

Von Falk Jaeger
In Kairo hat sich die Stimmung gewandelt. Mit dem Chaos ist die Hoffnung auf eine friedliche Umwälzung bei vielen Ägyptern gesunken.

Kein Ende der Gewaltexzesse in Ägypten. Mubarak-Anhänger machen gezielt Jagd auf Oppositionelle und ausländische Journalisten. Regierungsvertreter widersprechen sich in ihren Aussagen.

Von Martin Gehlen
Grenzenlos: Mit den Digedags konnten DDR-Leser überall hinreisen, in diesem Fall in die USA.

Bei Comics verstand die DDR-Führung keinen Spaß. Eine neue Studie ergründet den Erfolg der „Mosaik“-Reihe und der Digedags.

Von David Ensikat

Das Theater-, Musik- und Performance-Festival EX!T startet mit einem unkonventionellen Solo über Glück und Lust am Spiel: In Playtime spielt die Schauspielerin Steffi Plattner gegen einen Zuschauer „Mensch ärgere dich nicht“.

Das Auge hört mit bei Alexander Skrjabins Prométhée – Le Poème du feu. Mit dem Werk unternahm Skrjabin erstmals in der Musikgeschichte den Versuch, farbiges Licht in eine sinfonische Komposition zu integrieren.

Der Künstlerfreund und der Rentner haben einen Film über Kriegskinder gesehen. Sie haben lange darüber gesprochen: über die Geräusche der Sirenen, über das Pfeifen der Bomben, über die Flakschüsse, das Kellerdunkel bei Luftangriffen.

Auf Wiedersehen, Journalismus. Buchautorin Bascha Mika.

Bascha Mika bestreitet nicht, dass Strukturen den beruflichen Aufstieg von Frauen häufig verhindern. Nur interessiert sie das nicht. Die ehemalige "taz"-Chefredakteurin stellt ihre Kampfschrift vor.

Von Andreas Schäfer

Der kolossale Schneesturm in den USA hat mehrere Menschen das Leben gekostet. Im Laufe des Unwetters sind mindestens zwölf Menschen bei Verkehrsunfällen oder durch Herzinfarkte beim Schneeschippen gestorben.

Der Osten der Stadt überholt den Westen: Eine neue Statistik der Bundesagentur für Arbeit weist im Osten fast durchweg niedrigere Arbeitslosenzahlen aus.

Von
  • Fatina Keilani
  • Barbara Kerbel
"Tag des Zorns" im Jemen.

Nach dem Umsturz in Tunesien und den Unruhen in Ägypten protestieren auch Oppositionelle in anderen arabischen Staaten gegen ihre Staatsführungen. Im Jemen kommen Zehntausende am "Tag des Zorns" zusammen. Zusammenstöße gibt es dort bislang nicht.

Aufgebracht. Auf dem Tahrir-Platz im Zentrum Kairos demonstrieren Hunderttausende für eine Demokratisierung des Landes. Darunter sind auch viele arbeitslose Hochschulabsolventen. Mit einem Regimewechsel verbinden sie die Hoffnung auf neue Stellen etwa im Bildungs- und Gesundheitswesen.

Vor dem Büro des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Kairo wird geschossen, Archäologen sitzen fest. Alarmiert ist auch der Präsident der TU Berlin, Jörg Steinbach. Die Eröffnung des neuen TU-Campus in El Gouna ist gefährdet.

Von
  • Amory Burchard
  • Tilmann Warnecke
Nach den schweren Ausschreitungen in Kairo beruhigt sich die Lage bei Tagesanbruch nur kurz. Nach Ende der Ausgangssperre am Morgen sind wieder Hunderte Menschen auf dem Tharir-Platz. Bald fliegen auch erneut Steine ...

US-Präsident Obama und EU-Staaten wie Deutschland verschärfen nach den Gewaltexzessen in Ägypten den Ton. Das ägyptische Außenministerium verbittet sich eine Einmischung von außen. Auf dem Tahrir-Platz kommt es zu neuen Auseinandersetzungen.

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