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Bei der WM sind sie nicht dabei - kicken können sie trotzdem. Die Kreuzberger Foto-Ausstellung "Schuhgröße 37" zeigt Fußballerinnen aus Ägypten, Palästina, der Türkei und Berlin

Von Christina Tilmann

Die Kings of Leon geben in Berliner Waldbühne bei ihrem einzigen Deutschlandkonzert eine eindrucksvolle Lektion in Sachen zeitgemäßer Stadionrock

Von Nadine Lange
Bislang zählen die Behörden zehn Berliner und zwei Brandenburger Schulen mit insgesamt mehreren Tausend Schülern, die betroffen sein sollen. Auch Schülerinnen des Eckener-Gymnasiums fühlen sich betrogen.

Hunderte Berliner Abiturienten sind von einer windigen Eventagentur um ihre Abi-Feier gebracht worden. Der 1. FC Union bietet sein Vip-Zelt im Stadion an - mietfrei. Nur das Büfett müssten die Schüler zahlen.

Von Katrin Schulze
Foto: dapd

Die Karriere von „Guidos Mädchen“, Silvana Koch-Mehrin, ist wohl beendet

Von Antje Sirleschtov

Bisher haben EU und Internationaler Währungsfonds (IWF) Griechenland ein Paket von 110 Milliarden Euro zugesagt, das Ende 2012 ausläuft. Danach soll ein neuer Krisenmechanismus für überschuldete Staaten greifen.

In China soll die Kopie eines österreichischen Ortes entstehen Wien/Hallstatt - Aufregung im österreichischen Ort Hallstatt im Salzkammergut: Ein asiatisches Unternehmen soll eine detailgetreue Kopie der romantischen Gemeinde in der südchinesischen Provinz Guangdong nachbauen. Asiatische Architekten hätten in den vergangenen Monaten den von der Unesco als Weltkulturerbe geschützten 800-Einwohner-Ort heimlich genau unter die Lupe genommen, sagte Bürgermeister Alexander Scheutz am Mittwoch: „Die Bevölkerung ist nicht sehr amüsiert, dass das hinter ihrem Rücken passiert ist.

Vor dem Aktenberg. Über Arbeitsmangel können die Mitarbeiter der Behörden wirklich nicht klagen. Über zu wenig Personal für die Papierstapel aber schon. Foto: Gottschalk/dapd

Die Opposition kritisiert den Zustand des öffentlichen Dienstes. Die FDP wirft dem Senat zum Beispiel vor, für die Entwicklung der öffentlichen Verwaltung keinen Plan zu haben. Auch SPD und Linke wollen neue Stellen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Rechtzeitig zur heißen Jahreszeit eröffnet die ufaFabrik heute feierlich ihre neu gestaltete Sommerbühne. Neben Festrednern wie Kulturstaatssekretär André Schmitz geben verschiedene Künstler, dem Publikum einen Vorgeschmack aufs Programm, etwa Katharina Joumana, die mit ihrem Ensemble orientalischen Tanz darbietet, oder Cellist Sonny Thet.

Man hört, die Berlinische Galerie liebäugele mit einem Erweiterungsbau. Doch zunächst hat der Architekt David Saik Hand an das obere Stockwerk der Galerie gelegt.

„Die Charité braucht dringend einen Senat, der geschlossen zu seinen Kronjuwelen in Forschung, Lehre und Krankenversorgung steht. Die Finanz-, Gesundheits- und Wissenschaftsverwaltungen sollten sich gemeinsam auch nach außen sichtbar mit ihrer Hochschulmedizin identifizieren.

Pflegenotstand und Nachwuchsmangel: Wer wird im Alter nach mir sehen? „Ich mache mir große Sorgen, wer sich im Alter mal um mich kümmern soll“, sagt Günter Niederhausen.

Spart der Senat die Charité und vor allem den Campus Benjamin Franklin kaputt? „Die Zuschüsse für die Charité wurden überproportional gestrichen“, sagt Jan Kunkel.

Warum werde ich nicht überall gleich gut medizinisch versorgt? „Die ewige Sucherei macht einen ganz mürbe“, sagt Florian Beck.

Pflege tut not. Die Zahl der alten Menschen steigt. Für derzeit 100 000 Pflegebedürftige stehen etwa 96 000 Kräfte zur Verfügung. Doch in Zukunft werden weit mehr gebraucht.

Die Gesundheitsbranche in der Stadt boomt Doch künftig werden mehr Pflegekräfte gebraucht Und noch immer sind Fachärzte ungleich verteilt

Von Hannes Heine

„Viele Menschen aus weniger gut versorgten Kiezen berichten mir von ihrer Angst, dass sie im Ernstfall von naher Hilfe ausgeschlossen werden könnten. Weil sich viele Mediziner dort ansiedeln, wo sie mehr Privatpatienten versorgen können, sind Fachärzte aus sozial schwachen Bezirken in bürgerliche Stadtteile gewandert.

„Wenn die Familie als größter Pflegedienst der Nation entfällt, kann die entstehende Lücke nicht allein durch berufliche Pflege gefüllt werden. Das reicht niemals.

Die SPD hat die dafür zuständige Bundesregierung aufgefordert, die Richtlinien zur Praxenniederlassung zu ändern. Künftig wollen die Sozialdemokraten außerdem ein Landesprogramm zur Prävention starten.

Die Linke fordert mehr wohnortnahe Pflegestützpunkte mit unabhängigen Beratungsangeboten. Die SPD weist auf die schon durch den rot-roten Senat entstandenen Stützpunkte hin – und will außerdem kommunale Mietwohnungen als Alternative zum Heim so umbauen, dass Stürze vermieden werden und Bäder auch bei Gebrechen benutzbar sind.

Die SPD will die Zusammenarbeit der Charité mit anderen Häusern vorantreiben – so wie es schon ein gemeinsames Labor mit der ebenfalls landeseigenen Klinikkette Vivantes gibt. Die Linke verweist auf die 330 Millionen Euro aus dem Bauprogramm „Masterplan Charité“, die der rot-rote Senat freigegeben hatte.

Kinderfilme werden an dieser Stelle eher selten angepriesen. Das liegt daran, dass das Angebot für die Kleinen jenseits der normalen Filmstarts auf seltene Matinees oder Festivitäten begrenzt ist.

Von Silvia Hallensleben
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