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Frau sticht ihren Lebensgefährten niederBerlin - Eine Frau hat in Lichtenberg ihren Lebensgefährten niedergestochen und lebensgefährlich verletzt. Das Paar hatte sich aus bisher unbekannter Ursache in der Nacht zu Sonnabend in der Wohnung in der Atzpodienstraße gestritten, wie ein Polizeisprecher mitteilte.

DIE GEMEINDESchönefeld besteht aus sechs Dörfern/Ortsteilen und hat seine Einwohnerzahl seit 1990 von 5500 auf 14 000 fast verdreifacht. In 20 Jahren könnten es 35000 Einwohner sein, glaubt Bürgermeister Haase.

Foto: Patrick Seeger/dpa

Stuttgart - Die Bahn hat den Kompromissvorschlag des Stuttgart-21-Schlichters Heiner Geißler abgelehnt und Bauaufträge für das Projekt im Gesamtwert von 700 Millionen Euro vergeben. Das bestätigte Bahn-Vorstand Volker Kefer.

Gewinner, Verlierer: Ex-Generalstabschef Kosaner (links) und Erdogan. Foto: Adem Altan/AFP

Der kollektive Rücktritt des Generalstabs macht den Weg frei für eine weitere Demilitarisierung der türkischen Politik

Von Thomas Seibert

Baden-Württembergs neue Integrationsministerin Bilkay Öney scheint die Grenzen im Stellungskrieg gerade neu ziehen zu wollen: Die SPD-Politikerin will die zwölf Jahre alte Optionsregelung kippen, die hier geborene Kinder ausländischer Eltern zwingt, sich ab 18 Jahren für eine einzige Staatsbürgerschaft zu entscheiden – seinerzeit Ergebnis eines Kompromisses zwischen der rotgrünen Regierung Schröder und der Union. Und auch dem Gesinnungstest möchte Öney den Garaus machen.

Von Andrea Dernbach

Trotzdem leben: Die Choreografin Toula Limnaios zeigt die Daseinsmeditation „Every single day“

Von Sandra Luzina

Denis Scheck, Literaturredakteur beim Deutschlandfunk, bespricht einmal monatlich die „Spiegel“-Bestsellerliste, abwechselnd Belletristik und Sachbuch – parallel zu seiner ARD-Sendung „Druckfrisch“, die am 28. August aus der Sommerpause zurückkehrt.

Zeter und Mordio. Die Kette der mysteriösen Schrecknisse reißt nicht ab - und die Jugendlichen sind mittendrin.

Monsterfilm, Militärfilm, Milieufilm - und eine Hommage an eine Siebziger-Jahre-Jugend in der amerikanischen Provinz: J.J. Abrams’ leidenschaftlich umstrittenes Horrorabenteuer „Super 8“.

Von Jörg Wunder
Kleine Räuber. Der Wildpark Schorfheide ist bekannt für seine Wölfe – allerdings leben sie hier in einem weitläufigen Gehege. Foto: ZB

Erstmals gab es Nachwuchs bei Wölfen in einem Jüterboger Reservat. Bald könnten Tiere am Rand von Ballungsgebieten auftauchen

Von Thomas Lähns

Jede siebte TV-Produktion stammt aus Berlin. In den vergangenen zwölf Monaten wurden hier 47 Filme und Serien gedreht. Das sind fast so viele wie in München und Hamburg zusammen. Doch was macht die Metropole fürs Fernsehen so interessant?

Von Andreas Maisch

Das Unternehmen hat eine Reihe von Eigentümerwechseln hinter sich: Im Jahr 2000 wurde Jamba von den Samwer-Brüdern gegründet. Miteigentümer waren Debitel, Media-Markt/Saturn und Electronic Partner.

Die frühere Klingeltonfirma Jamba will mit einer Videoplattform Apple und Amazon Konkurrenz machen

Von Corinna Visser

Die Schuldenkrisen in den USA und Europa werden dem europäischen Aktienmarkt nach Einschätzung von Börsianern auch in der kommenden Woche zu schaffen machen. Denn das Hickhack um die Anhebung der US-Schuldengrenze und das zweite Rettungspaket für Griechenland führe zu einem Vertrauensverlust der Investoren, warnen die Analysten von MM Warburg in ihrem Marktkommentar.

„Träume brauchen Räume“ vom 24. Juli Es gibt ein wichtiges Feld, das in diesem Artikel nicht zur Geltung kam: Originale.

Zunehmend bemühen sich Firmen um eine zielgruppengerechte Ansprache. Deshalb binden sie auch junge Leute, die bereits bei ihnen in der Ausbildung sind, in die Rekrutierungsarbeit ein.

Erstklässler mit Schultüte.

„Fachkräftesicherung fängt im Klassenzimmer an“, sagt Christian Amsinck, Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg. Und das Werben geht in den untersten Jahrgängen los: Am Ausgang Luftballons verteilen sei die eine Variante, erzählt eine Grundschuldirektorin.

„Bald sehen wir alt aus“ vom 24. Juli Man wundert sich, wie demografische Entwicklungen immer wieder als unvorhersehbare Katastrophen gehandelt werden können.

Für diejenigen, denen die Stellensuche zu mühsam ist, haben diverse Betriebe unter dem Dach der IHK Berlin ein Event geschaffen: Das Speeddating. Es funktioniert wie bei der Partnersuche – an einer Seite des Tisches sitzen die Vertreter von Unternehmen, die Auszubildende brauchen.

„EU-Kommission will Wasserverträge prüfen“ vom 20. Juli Es ist erfreulich, dass die Verbraucherzentrale Berlin und Transparency International mit Unterstützung einer Arbeitsgruppe unabhängiger Juristen einen überzeugenden Weg gefunden haben, die dubiosen und unter fragwürdigen Umständen zustande gekommenen Teilprivatisierungsverträge der Berliner Wasserbetriebe von höchster Stelle überprüfen zu lassen.

Einen Knabenchor zu dirigieren ist ungefähr so schwierig wie einen Sack Flöhe zu hüten. Verschwitzt vom Fußball oder Skateboardfahren kommen die Jungs in die Probe, zu nichts als Quatsch aufgelegt, sie wollen ihre Basecaps nicht abnehmen, sie reden mit dem Nachbarn, sie zeigen einander heimlich die neuesten Apps auf dem Handy und kommen viel zu früh in den Stimmbruch.

Von Christiane Tewinkel
Fotos: dpa, ddp, p-a/gms, Reuters, Screenshot

Viele Arbeitgeber bieten in den Frühjahrs- oder Sommerferien ein umfangreiches Freizeitprogramm an. So lockt etwa die Deutsche Bahn gleich mit mehreren Veranstaltungen für verschiedene Zielgruppen.

Für viele Jugendliche ist die Aussicht auf einen Auslandsaufenthalt im Rahmen der Ausbildung ein Bewerbungsanreiz. „Bei Berufsbildungsmessen heben Unternehmen deshalb zunehmend ihre Internationalität hervor“, beobachtet ein Veranstalter.

„Wo der Hunger politisch wird“ vom 23. Juli Die Hungerkatastrophe in Ostafrika, die zurzeit die Welt erschüttert, bewegt viele Staaten und Bürger zu Spenden.

Azubis können sich ihre Ausbildungsbetriebe aussuchen.

Jahr für Jahr gibt es weniger Schulabgänger und mehr unbesetzte Lehrstellen. Immer ausgefallener werden die Mittel der Unternehmen, um den Nachwuchs für sich zu begeistern.

Von Maris Hubschmid

Im März 2010 gab es den Bericht „Das Ende der Scham“ über mich, in dem es um „sexuellen Missbrauch in der katholischen Kirche“ ging. Ich habe auf Anraten einen Antrag auf Entschädigung bei der Kirche gestellt.

„Dicke Luft, nicht nur in der Oper“ vom 24. Juli Herr Heinrich hat mir mit seinem Leserbrief so sehr aus dem Herzen gesprochen!

„Missstände sollen nicht publik werden“ vom 24. Juli Es ist bewundernswert, wenn Menschen Zivilcourage zeigen und Missstände anprangern, wie im Fall der Altenpflegerin Brigitte H.

Mareike Braun/Boris KusnezowMareike Braun (Mezzosopran, Foto) und Boris Kusnezow (Klavier) singen aus Sergej Rachmaninows Liedzyklen op. 4, 8 und 21.

Otto Sander liest Grimms MärchenSchon im vergangenen Jahr erfreute der große Mime die Gästeohren im KulturRaum ZwingliKirche mit seinem unnachahmlich angerauten Organ. Auch in diesem Sommer schlüpft Sander wieder in die Rolle des Märchenonkels und liest aus Grimms Werken.

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