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Die AfD sitzt nun erstmals in einem deutschen Landtag. Das Rezept des Ignorierens ist nicht aufgegangen. Die anderen Parteien können sich nicht mehr darauf beschränken, die Partei zu boykottieren. Sie müssen besser sein. Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Fabian Leber
Hamburg oder Berlin? Die beiden Städte streiten um die fünf Ringe.

Olympiastadion gegen Alster, politischer Wille gegen Protestvolk: Wo liegen die Stärken der beiden Städte, die sich um die Ausrichtung der Olympischen Spiele bewerben wollen - und wo die Schwächen?

Von
  • Friedhard Teuffel
  • Frank Heike
Es braucht kein Olympia, um hier etwas zu machen.

Das Kurt-Schumacher-Quartier in Reinickendorf soll laut Olympiaplänen des Senats mehrere Wettkämpfe beherbergen. Unser Autor beamt sich in die Zukunft und möchte nicht auf die Absage des IOC warten. Eine Glosse.

Von Lars von Törne
Pflegepersonal soll eigentlich vertrauensvoll sein, das nutzte eine Pflegerin schamlos aus.

Eine Pflegerin und ihr Ehemann stehen in Berlin vor Gericht, sie sollen über Jahre in Wohnungen von Patienten eingebrochen sein. Die Wohnungsschlüssel besorgten sie sich direkt neben den Krankenbetten.

Von Kerstin Gehrke
Katrin Germershausen führt die Familientradition weiter.

Das Schmuckgeschäft Brose ist ein alteingesessener Familienbetrieb - gegründet wurde es vor 125 Jahren.

Von Rainer W. During
Michael Preetz will mit Hertha BSC die Klassen halten und den Verein weiter in der ersten Liga etablieren.

Erstmals seit seinem Amtsantritt vor fünf Jahren konnte Hertha-Manager Michael Preetz richtig Geld ausgeben. Die Generation Aufstieg wird langsam abgewickelt, mit den Neuzugängen ist Hertha interessanter geworden. Doch eine Erfolgsgarantie ist der neue Kader nicht. Ein Kommentar.

Von Michael Rosentritt
Noch regieren sie gemeinsam - und stellten das Berliner Olympiakonzept vor: Klaus Wowereit und Frank Henkel.

Klaus Wowereit und Frank Henkel wollen mit ihrem nachhaltigen Konzept und einer Bürgerbefragung 2015 die Berliner für Olympische Spiele in der Hauptstadt begeistern. 2,4 Milliarden Euro würden die Spiele kosten.

Von Sabine Beikler
Senator ist er - aber in den BER-Aufsichtsrat möchte er nicht: Ulrich Nußbaum.

Auffällig engagiert äußerte sich der Finanzsenator jüngst zum Flughafen BER. War das etwa eine diskrete Bewerbungsrede für den Aufsichtsratsvorsitz? So einiges spricht dagegen - dafür deutet einiges darauf hin, dass Nußbaum sogar um seinen Job als Senator bangen muss.

Von
  • Ulrich Zawatka-Gerlach
  • Klaus Kurpjuweit
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