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Im Nationalsozialismus wurde der Begriff „Lügenpresse“ häufig genutzt. Heute wird er von Pegida-Anhängern, hier bei einer Demo in Villingen-Schwenningen, verwendet.

Unter dem Artikel zum grassierenden Begriff „Lügenpresse“ hat sich eine rege Diskussion unter unseren Usern entfaltet. Wir möchten Ihnen zeigen, wie diese aussieht mit einem Text, der aus Zitaten zusammengestellt ist.

Von Matthias Kreienbrink
Gefährliches Laster: Die Politik will das Rauchen unattraktiver machen.

Verbraucherminister Christian Schmidt wollte mit harten Bandagen gegen Tabakwerbung in Deutschland vorgehen. Jetzt ist sein Eifer erloschen.

Von Rainer Woratschka
Sicherheitskosten, Preußischer Kulturbesitz, Repräsentation des ganzen Landes - ein Vertrag mit dem Bund soll die Hauptstadtlasten neu verteilen.

Berlin repräsentiert ganz Deutschland. Das kostet viel Geld. Ein Vertrag mit dem Bund soll die Lasten neu verteilen. Was wir von Australien lernen können.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach
Journalisten werden in Deutschland zunehmend als Vertreter der "Lügenpresse" diffamiert.

Immer häufiger werden Zeitungen und Rundfunk als "Lügenpresse" beschimpft. Das ist weit mehr als ein Propagandaschachzug von Rechtsaußen, sagen Experten. Der Begriff bilde eine gesellschaftliche Stimmung ab.

Von Maria Fiedler
40 Millionen kostet der unfertige BER monatlich. Kann da in Tegel und Schönefeld wenigstens mal wer durchwischen? (Symbolfoto)

Flughafenklos sind die Visitenkarte einer Stadt. Was Berlin seinen Gästen in Schönefeld und Tegel andient, ist respektlos und ekelhaft. Dabei muss jemand, der nichts fertigbringt, wenigstens seine Provisorien liebevoll pflegen. Ein Kommentar.

Von Anke Myrrhe
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