
Mehrere Menschen wurden bei drei Autounfällen in Berlin verletzt. In allen Fällen kippten die Autos um oder überschlugen sich.

Mehrere Menschen wurden bei drei Autounfällen in Berlin verletzt. In allen Fällen kippten die Autos um oder überschlugen sich.

Nach der Ankündigung einiger Bürger in Steglitz-Zehlendorf mit einer Wählergemeinschaft 2016 bei den Wahlen anzutreten, fallen die Reaktionen der etablierten Parteien eher gelassen aus.

In Deutschland ist die Zahl rechter Straftaten, wie zum Beispiel Angriffe auf Flüchtlingsheime, enorm gewachsen. Ein wesentlicher Grund ist Fremdenfeindlichkeit.

Ein neuer Ton und eine neue Führungsspitze verändern den Konzern. Die Verkaufszahlen halten sich stabil – doch in den Autohäusern sind die Folgen von „Dieselgate“ spürbar.

Hildegard Müller, Chefin des Energieverbandes BDEW, findet die Reform des Erneuerbaren-Energien-Gesetzes gut, aber die Energiepolitik der Regierung insgesamt eher schlecht.

Die Terrormiliz IS hat bei ihrem Vormarsch Tausende Pässe erbeutet. Bei der Überwachung der EU-Grenzen ist das ein Problem.

Sozialsenator Mario Czaja soll 2013 Unterkünfte verhindert haben, um CDU-Parteifreunde nicht zu verärgern. Czaja weist die Vorwürfe zurück.

Dank Lionel Messi und Luis Suárez hat der FC Barcelona als erster Fußballverein zum dritten Mal die Klub-WM gewonnen. Im Finale setzte sich der Champions-League-Sieger am Sonntag in Yokohama mit 3:0 (1:0) gegen den River Plate.

Jürgen Kramny darf wie erwartet beim VfB Stuttgart weitermachen und soll mit den Schwaben die Klasse sichern. Wie das funktioniert, hat Huub Stevens schon zweimal vorgemacht.

Geld abheben mit einem Klick, Erspartes anlegen mit einem Wisch. Finanz-Start-ups machen Banken mächtig Dampf. Aus Berlin kommen besonders viele.

Stefan Raab verabschiedet sich mit einem Triumph bei "Schlag den Raab" vom Fernsehen. ProSieben weint, mancher "SdR"-Fan fühlt sich betrogen.

Das Projekt „Multaka“: Auf der Berliner Museumsinsel führen syrische Kunstkenner Flüchtlinge durch die Sammlungen.

Wie erwartet: Der Spanier Pep Guardiola geht am Saisonende beim FC Bayern, der Italiener Carlo Ancelotti folgt nach.

Es sprach aus Sicht des Trainers einiges für den FC Bayern als Klub und München als Stadt. Dennoch geht Pep Guardiola im Sommer. Eine Analyse seiner Beweggründe.

Mehrere Personen schlugen sich in der vergangenen Nacht auf einem U-Bahnhof in Berlin-Neukölln.

In einem Treppenflur eines Mehrfamilienhauses in Berlin-Neukölln wurde in der vergangenen Nacht ein Feuer gelegt.

Stefan Raab verabschiedet sich mit einem Triumph bei "Schlag den Raab" vom Fernsehen. ProSieben weint, mancher "SdR"-Fan fühlt sich betrogen.

Das Töten beenden - auf dieses Minimalziel hat sich der Weltsicherheitsrat verständigt. Das wird nicht reichen, Syrien Frieden zu bringen. Ein Kommentar.

In der Nacht zu Sonntag wurde in Berlin-Mitte am Alexanderplatz ein Mann durch einen Messerstich in den Hals schwer verletzt.

Franziskus macht fast alles anders als seine Vorgänger – auch besser? Manche meinen, der Hype um den neuen Papst sei schon vorüber. Sie irren.

„Die Armut ist ein brennend Hemd“: Annegret Held setzt ihre großartige Scholmerbach-Trilogie fort.

In der AfD wächst der Druck auf den Thüringer Parteichef Björn Höcke. Parteifreunde fordern klare Konsequenzen aus der Rede Höckes zur Rassentheorie.

Berlins Regierender Bürgermeister wirft Kanzlerin Merkel vor, in der Flüchtlingspolitik nur Krisenmanagement zu betreiben. Die Kritik an Berlin hält Michel Müller für überzogen.

Margot Käßmann hält die Grenze der Belastbarkeit durch Flüchtlinge nicht erreicht. "Wo leiden Deutsche, weil Flüchtlinge im Land sind?", fragt die Reformationsbotschafterin der Evangelischen Kirche. Ein Interview.

Können die Konservativen weiterregieren? Und wenn ja - mit wem? Darüber entscheiden heute 36,5 Millionen Wahlberechtige in Spanien.

Die ersten 500 Flüchtlinge sind ins ICC eingezogen. Sehr wohl fühlen sie sich nicht. Ein Ortstermin.

Vor der Bundestagswahl 2013 soll Sozialsenator Mario Czaja versucht haben, Flüchtlingsheime in Bezirken von CDU-Politikern zu verhindern. Im Interview wehrt er sich.

Hertha reicht im letzten Heimspiel des Jahres gegen Mainz ein Punkt, um auf Platz drei zu überwintern. "Noch einmal die Spannung halten, dann ist es erstmal gut", sagt Trainer Pal Dardai.
öffnet in neuem Tab oder Fenster