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Der Tätowierer Andreas Kahl - aka Kalle - Chef von "Oldschool Tattoo Berlin".

Mit 15 bekommt er in der DDR sein erstes Tattoo. „Weil die sich aufregten“, sagt Andreas Kahl. Später legten sich Rocker unter seine Nadel. Heute besuchen Minister Tattoostudios – und selbst Großmütter lassen sich stechen.

Von Maria Fiedler
Kaspar Hauser

An Kaspar Hauser entzünden sich bis heute die Fantasien: War er ein Fürstensohn oder doch ein Hochstapler? Jetzt sind erstmals seine Aquarelle und Zeichnungen in Ansbach zu sehen.

Von Christian Schröder
Zum Niederlegen. Von diesem Spiel wird man sicher noch seinen Enkeln erzählen.

Warum nur geht die ARD in ihren Olympiaübertragungen so oft auf Nummer sicher und zeigt so viel Ballsport statt anderer olympischer Disziplinen? Ein Kommentar.

Ein Kommentar von Friedhard Teuffel
Wenn die Wasserflasche leer ist, wird der Roadtrip direkt anstrengender.

Aufregung, Angst, Abenteuer: Reisen ist der individuelle Ausnahmezustand. An dieser Stelle erzählen wir in den Sommerwochen davon – mit erhöhter Temperatur.

Von Andreas Austilat
Panorama: Manchmal erscheint das Meer als Gemälde - und keiner quetscht es in einen Rahmen.

Keine Menschen, keine Kneipen, kein Straßenlärm, dafür Wellenskulpturen und Himmelskino. An Bord eines Segelschiffs kann man sich der Welt entziehen, ohne etwas zu verpassen. Ein Seemannslied über die endlose Weite.

Kurve gekriegt: Nach zwei eher schwachen Auftritten ist der Knoten bei Neymar (r.) und Co. geplatzt.

Auch Kreuzberg hat seine erste Medaille, die deutschen Schwimmer leider immer noch nicht. Brasiliens Fußballer können doch noch gewinnen, die US-Basketballer sowieso. Alles aus der Nacht im Liveblog.

Von
  • Axel Gustke
  • Martin Einsiedler
  • Claus Vetter

Vetschau - In einem Eilverfahren hat das Verwaltungsgericht Cottbus einen Baustopp gegen die Erweiterung der Schweinemastanlage Tornitz in Vetschau (Oberspreewald-Lausitz) verhängt. Das Landesamt für Umwelt des Landes Brandenburg hatte ursprünglich den Ausbau der Kapazität der Anlage von 65 000 Plätzen auf 80 000 Plätze genehmigt.

Von Christine Fratzke
Forschungsobjekt. Der Park Babelsberg ist wegen seiner Bodenbeschaffung besonders interessant für die interdisziplinäre Arbeitsgruppe „Historische Gärten im Klimawandel“ – Michael Rohde, Christiane Salge und Bernd Uwe Schneider begutachten Schäden an der Blutbuche.

Eine 150-jährige Blutbuche im Park Babelsberg wird bald gefällt, sie leidet unter starkem Pilzbefall. Das liegt an vielen trockenen Sommern. Nun will eine Forschergruppe herausfinden, wie historische Gärten klimaresistenter werden können.

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