
„Wovor läufst Du eigentlich weg?“ – diese Frage hat wohl jeder Läufer schon gehört. Es gibt viele Antworten. Für unseren Kolumnisten ist Laufen eine Art der Meditation.

„Wovor läufst Du eigentlich weg?“ – diese Frage hat wohl jeder Läufer schon gehört. Es gibt viele Antworten. Für unseren Kolumnisten ist Laufen eine Art der Meditation.

Hier gab Johnny Weissmüller Schwimmunterricht, Esther Williams sprang ins türkisblaue Wasser - dieses Hotel ist die perfekte Kulisse.

Angeln war seine Rettung. Nach Drogen, Partys und Hartz IV ersetzt die Jagd auf Barsche ihm den Stoff. Marteria, dickster Fisch im deutschen Rap, über die Fänge seines Lebens.

Der deutsch-französische Kulturkanal steht wegen der Ablehnung einer Antisemitismus-Doku in der Kritik. Arte sei im vorauseilenden Gehorsam gegenüber dem islamistischen Terror eingeknickt.

Aus Sicherheitsgründen war der Besuch nicht angekündigt worden - ein Beleg für die Schwierigkeit der Mission von Bundesaußenminister Gabriel in Libyen.

Die Kreuz-Debatte ums Humboldt-Forum geht weiter: Unionsfraktionschef Volker Kauder sieht das Kreuz als Zeichen der Toleranz und hält eine Kuppel ohne Kreuz für "völlig absurd".

Eine überraschende Meldung: Katharina Narbutovic, Leiterin des DAAD-Künstlerprogramms, ist ab Juli im Bundespräsidialamt für Kunst und Kultur zuständig.

Das Parlament soll bei der Verlegung der Bundeswehr von Incirlik nach Jordanien nicht mitreden - dabei wäre das dringend geboten. Ein Kommentar.

Martin Provost hat einen Film für die beiden großen Catherines des französischen Kinos geschrieben: Catherine Deneuve und Catherine Frot in „Ein Kuss von Beatrice“.

An diesem Donnerstag kommen die Bezirksnewsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Ann-Kathrin Hipp berichtet über Verdrängung, Judith Langowski über den Weißen See.

Ausschweifend, wild, gefährlich: Warum das Leben und die Literatur der Fitzgeralds und von Ernest Hemingway noch immer so faszinieren.

Forscher nutzen erstmals Einsteins Gravitationslinseneffekt, um die Masse einer Sonne zu bestimmen.

In der russischen Kaukasusrepublik wurden Homosexuelle hinter Gitter gebracht und gefoltert. Ein Betroffener kam nun mit einem humanitären Visum nach Deutschland, weitere könnten folgen.

Die Bahn will viel Geld in Großprojekte wie das Ostkreuz stecken. Aber auch kleine Projekte sind geplant, zum Beispiel Störungsmelder für Rolltreppen.

Vor seiner Anhörung heute Abend zeigt der gefeuerte FBI-Chef: In den Machtspielen in Washington ist er versierter als der Quereinsteiger aus der New Yorker Immobilienszene. Eine Analyse.

Berliner Briten sind auf die Briefwahl angewiesen. Das scheint aber nicht immer problemlos zu klappen. Der Postweg kann ganz schön dauern.

Wenn Ruhm tötet: Nick Broomsfield und Rudi Dolezal zeigen in „Can I Be Me“ das bewegte Leben von Whitney Houston - die Musik ist dabei eher Nebensache.

Ein Mietshaus als Organismus: Juliana Kálnay Romandebüt „Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens“ ist ein überraschendes Stück purer Literatur.

Vorfreude auf irres Gedrängel und Sekt aus der Konditorei: Unser Klassikredakteur Frederik Hanssen umrundet die fast vollendete Staatsoper Unter den Linden.

Die VSG Altglienicke ist erstmals in die Regionalliga aufgestiegen und muss dafür in den Jahn-Sportpark umziehen. Die Rückkehr nach Treptow ist aber schon in Planung.

Nach den Anschlägen auf Irans Hauptstadt befindet sich die gesamte Region in einer tiefen Krise, sagt Iran-Experte Ali Fathollah-Nejad im Interview.
Das Zentrum für Kunst und Öffentlichen Raum zeigt im Schloss Biesdorf künstlerische Positionen zu Stadt und Architektur. Ausgangspunkt ist das Werk von Gordon Matta-Clark.

Die Entlarvung einer liberalen Weltanschauung: Oren Movermans Kammerspiel „The Dinner“ ist eine unversöhnliche Amerika-Allegorie.

Jetzt hat der Bezirk sie genau dokumentiert: Orte in Neukölln, an denen immer wieder Abfall abgeladen wird. Hier liegen ungeahnte Chancen der Stadtvermarktung. Eine Glosse aus dem Tagesspiegel-Newsletter "Checkpoint".

Beim Überqueren einer Straße ist eine Frau von einem Mercedes angefahren worden. Sie wurde notoperiert - der Fahrer war alkoholisiert.

Der US-Präsident sei "froh", dass der Ex-FBI-Chef "endlich öffentlich seine privaten Berichte bestätigt hat", ätzt sein privater Anwalt. Er wolle nun "mit seiner Agenda weitermachen".

Das Parlament in Ankara stellt sich an die Seite des isolierten Emirats am Golf. Die Abgeordneten billigten am Mittwoch ein Verteidigungsabkommen.

Die Formel E startet am kommenden Wochenende auf dem Tempelhofer Feld – 2018 könnte die Rennserie aber in München stattfinden.

Immer wieder endet Magersucht tödlich. Nun ist die ehemalige Miss Sachsen Henriette Hömke daran gestorben. Die psychische Erkrankung hat auch genetische Ursachen.

Anhebung der alten Brücke wäre teurer. Zustand der Stößenseebrücke weiterhin unklar.

Das Bürgerbündnis für Videoaufklärung sprach mit Innensenator Geisel. Der hält an seiner Ablehnung gegenüber einem flächendeckenden Einsatz von Kameras fest.

Der „Islamische Staat“ hat erstmals im Iran zugeschlagen. Weitet sich der alte Konflikt zwischen Schiiten und Sunniten noch mehr aus? Donald Trump übermittelt sein Beileid - und eine Warnung.

Katar bildet eine Art Scharnier zwischen sunnitischer und schiitischer Welt, zwischen Orient und Okzident. Jedes unbedachte Wort, jeder gedankenlose Tweet kann eine unkontrollierbare Dynamik entfalten. Ein Kommentar.
Syrer nach Messerangriff durch 22-Jährigen verletzt
Modelleisenbahner lassen in Stahnsdorfer Keller Fern- und Regionalbahn rollen. Mitstreiter gesucht

Baugenehmigungen kosten in Potsdam-Mittelmark jetzt deutlich mehr – um Ausgaben des Landkreises zu decken. Und auch die Baupreise steigen
Thomas Gerwin, der neue Leiter des Festivals Intersonanzen, will im Herbst das gesamte Sans Titre mit Klangkunst bespielen
Fast 1000 Besucher und 1850 Quadratmeter Wasser: Marc Fischer ist Schwimmmeister in Potsdams neuem Bad – und hatte am Eröffnungstag seinen ersten blu-Einsatz.

Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg plant ab 2022 mehr Regionalzüge. Zwischen Potsdam und Berlin soll es einen Viertelstundentakt geben.
Innenstadt - Anlässlich des Weltflüchtlingstages finden vom 18. bis 20.
Die Idee ist verlockend: Eine neue Grundschule für Babelsberg soll in der Medienstadt entstehen und damit der populäre Sportplatz auf der Sandscholle erhalten bleiben. So hat es Filmpark-Chef Friedhelm Schatz angeboten und damit bei Stadtpolitikern schon reichlich Zuspruch eingeheimst.

In Lübben geht die Aquamediale in die zwölfte Runde – mit imposanten Kunstwerken im Freien
Es fängt mit der Genfer Konvention an: Die sei von 1951, sagt Katja Böhler, die Vorsitzende des Vereins „Partnerschaft mit Afrika“, sechs Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieges verabschiedet. In der heißt es, dass Geflüchteten Schutzrechte zuerkannt werden, die unverhandelbar sind.

Die Welterbeschlösser in Brandenburg und Berlin sollen ab dem Jahr 2018 früher schließen. Die Grünen sprechen von einer Abwärtsspirale.

Beim JIM Filmfestival können Jugendliche Filme machen lernen und sie zum Wettbewerb einreichen. Filme können noch bis September eingereicht werden.
Das Festival des brandenburgischen Vereins für Neue Musik Intersonanzen findet vom 27. bis 29.

Das Alexanderhaus in Groß Glienicke bekommt Verstärkung: Nebenan will das Büro David Chipperfield Architects ein Seminargebäude errichten.
Region Teltow - Die Komödie „Frau Müller muss weg“ ist der meistgewählte Film im Online-Voting zum 6. Open-Air-Kinosommer in der Region.
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