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Rent your personal Artist: den ganz persönlichen Künstler samt individueller Vorstellung im stillen Kämmerlein - ist es das, was wir schon immer wollten? Während der Performance "Blind Date" des Künstlers Lole Gessler im Rahmen des Kulturspektakels "48 Stunden Neukölln" kann das Publikums es herausfinden.

Sie ist noch so blutjung und schon so erfolgreich - die Rede ist von keiner geringeren als von Stefanie Hertel, der bildhübschen Volksmusik-Prinzessin. Ganz frisch und rosig sieht aus, wie sie so dasitzt in einer Lounge des luxuriösen Hotel Steigenberger am Los-Angeles-Platz, die Hände schüchtern im Schoß gefaltet.

Zimperlich war Alfred Weichert nicht. Spätestens ab April, egal wie kalt es noch war, duschte er im Garten.

Von Tanja Buntrock

Die seit Jahren hohe Durchfaller-Quote im Abitur bestärkt Schulsenator Klaus Böger (SPD) in seiner Forderung nach Abschlussprüfungen zum Ende der 10. Klasse und nach Leistungsstandards.

Von Susanne Vieth-Entus

Der Mudd Club ist ein ein feuchtes Kellerloch, das irgendwie an einen Heidelberger Studenten-Keller erinnert. Innendrin komplett verklinkert, mit niedrigem Gewölbe und nicht rutschiger Tanzfläche - ein ungewöhnliches Outfit für einen Mitte-Club, so fremd rustikal wie die inzwischen geschlossene "Aschinger"-Filiale am Hackeschen Markt, dass man sich am liebsten gleich ein übertellergroßes Schnitzel mit Rotkohl und Knödeln auf die Biertische bestellen will.

Vor 25 Jahren berichteten wir:Ein "Schwarzbuch zur Verkehrsplanung" hat die Bürgerinitiative Westtangente öffentlich vorgestellt. Das 224 Seiten starke, illustrierte Werk kommt in einer Auflage von 2000 Bänden heraus.

Man weiß nicht so genau ob aus eigenem Antrieb oder auf Anraten der Lehrer - aber die Schüler der Gustav-Heinemann-Oberschule hatten offenbar Verdacht geschöpft: Ob die Kollegen Merkel und Merz ihn mit der Bitte, für das Amt des Regierenden Bürgermeisters zu kandidieren, nicht ohnehin nur in die zweite Liga hätten abschieben wollen, wollte die 16-jährige Christina von Wolfgang Schäuble wissen. Ob die Tatsache, dass mit Frank Steffel nun der Wunschkandidat des Altbundeskanzlers antrete, nicht eigentlich zeige, dass Kohl immer noch der heimliche Parteivorsitzende sei, fragte Jakob, 15, offenbar der notorische Querdenker im Raum.

Der Juwelier Ronald Sedlatzek ist wütend. Möglicherweise wäre der dreiste Einbruch in das Juweliergeschäft am Kurfürstendamm zu verhindern gewesen, wenn das Tiefbauamt Charlottenburg-Wilmersdorf mitgespielt hätte.

Von
  • Jörn Hasselmann
  • Werner Schmidt
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