Bis zum 14. Oktober zeigt die Stiftung Preussische Schlösser und Gärten zum 200.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 08.07.2001
Berlins neuer Justizsenator Wolfgang Wieland (Bündnis 90/Die Grünen) wird wegen seines liberaleren Kurses gegen Graffiti-Sprayer in der Stadt von Eigentümern und Wirtschaftsverbänden scharf kritisiert. Eine seiner ersten Amtshandlungen war, eine Bundesratsinitiative zur strengeren strafrechtlichen Verfolgung dieser Schmierereien zurückzunehmen.
Mit einer Ausstellung in der Meissen Galerie, der Charlottenstraße 34 in Mitte, würdigt die Staatliche Porzellan-Manufaktur ihren bedeutendsten lebenden Künstler. Anlass ist der 65.
Jeden Montag im Tagesspiegel: Ein Rückblick auf die in Berlin erscheinenden türkischen Tageszeitungen."Bittere Befreiung" steht auf der Titelseite der Freitagsausgabe der Hürriyet zum Tode von Hannelore Kohl.
Zur Zeit gilt der Kalaschnikow-Standard. Wenn Sie also vermuten, dass Ihr bester Feind im Eskalationsfall zu dieser Waffe greifen würde, können Sie den silbernen Landrover mieten.
Bei keiner anderen Partei ist die Nominierung der Kandidaten durch so viele Quotierungen geregelt wie bei den Bündnisgrünen. Kein Wunder, dass sich der Wahlmarathon für die Plätze der Berliner Landesliste über das gesamte Wochenende hinzog.
In der "Wabe" im Ernst-Thälmann-Park, Danziger Straße 24, hat am 13. Juli um 19 Uhr 30 "Der Jasager" Premiere.
Heute wird am ehemaligen Kurhaus Lankwitz auf dem Gelände des Pflegewohnheims "Haus Leonore" des Auguste-Viktoria-Krankenhauses, Leonorenstraße 17-33, eine Gedenktafel für James Fraenkel (1859 - 1935) enthüllt. Zugleich werden damit vertriebene und ermordete jüdische Lankwitzer geehrt.
Vor 25 Jahren berichteten wir:Auch die Bahnsteigkarten, die zum Zugang auf die Fernbahnsteige der West-Berliner Bahnhöfe berechtigten, kosten seit dem 1. Juli 80 Pfennig.
Krisenstimmung nach dem PCB-Alarm im Olympiastadion: Die Verantwortlichen der Firma Walter-Bau als Bauherrin und die Senatsbauverwaltung hatten kein ruhiges Wochenende, nachdem die Funde im Bauschutt von abgerissenen Treppen des Unterrings am Freitag vergangener Woche öffentlich bekannt wurden. Heute sollen Messungen beginnen, bis spätestens Mittwoch soll die Auswertung vorliegen.
An Pavarotti kommt man nicht vorbei, so oder so. Zum Beispiel am Ende einer langen Reise durchs hintere Indonesien, mit Reisgerichten völlig überfüttert, die selbst eine durchschnittliche Pizzeria in Jakarta als kulinarische Oase erscheinen lassen.
Berlins neuer Justizsenator Wolfgang Wieland (Bündnis 90/Die Grünen) wird wegen seines liberaleren Kurses gegen Graffiti-Sprayer in der Stadt von Eigentümern und Wirtschaftsverbänden scharf kritisiert. Als eine seiner ersten Amtshandlungen hatte er eine Bundesratsinitiative zur strengeren strafrechtlichen Verfolgung dieser Schmierereien zurückgenommen.
Dreißig Mal rote Kinderwangen gab es gestern zu sehen, beim Casting für "Emil und die Detektive" im Stella-Musicaltheater am Potsdamer Platz. "Ich bin überhaupt nicht aufgeregt", sagt der 10-jährige Maximilian Opitz aus Gatow.
Wer den Hinweisschildern zum Tierheim am Hausvaterweg folgt, wird vermutlich enttäuscht sein. Tiere sucht man auf dem riesigen Gelände am nördlichsten Zipfel Lichtenbergs bislang vergeblich.
Seit 53 Jahren leben Hans-Joachim und Ursula Jahn auf ihrer Parzelle in der Spandauer Kleingartenkolonie "Freie Scholle". Hier haben sie 1948 ihre Eheschließung und 1998 die goldene Hochzeit gefeiert.
Tita von Hardenberg ist Moderatorin des ARD-Magazins "Polylux" und Unternehmerin, 33 Jahre:"Meine Abiturzeit war der absolute, der nackte Albtraum. Ich habe mein Abi 1987 an der Rudolf-Steiner-Schule (Waldorfschule!
In vier Lager war das Publikum gespalten. Schon zu Beginn der Gala im Gedenken an Götz Friedrich, den verstorbenen Generalintendanten, in der Deutschen Oper: Zum einen in Wagnerianer und Nicht-Wagnerianer - immerhin bestand die Hälfte des Programms aus Teilen von "Ring des Nibelungen", "Lohengrin" und "Tannhäuser".
Berlin: Nach dem U-Bahn-Brand: Fahrgäste suchten im brennenden Waggon verzweifelt nach dem Notöffner
Die Fahrgäste des Unglückszuges der U 6 hatten am Samstagnachmittag offenbar großes Glück, fast unversehrt aus dem U-Bahntunnel zwischen Kurt-Schumacher-Platz und Afrikanische Straße zu entkommen. Denn zunächst fanden die Passagiere in dem brennenden Waggon den Notschalter für die Türen nicht und schlugen in Panik ein Fenster ein.