Arbeiten bis Ende 2004
Alle Artikel in „Berlin“ vom 29.10.2002
Klare Konzepte liegen kurz vor Gründung noch nicht vor. Das Land hofft, dass die Geburtswehen bald überwunden sind
Spötter sagen der alljährlichen Gala der „Berliner Meisterköche“ nach, sie sei eine vorgezogene Weihnachtsfeier der „Partner für Berlin“ mit dem Vorzug, dass die Köche ohne Honorar tätig seien. Bisher war sie zumindest noch mehr: Ein Abend für Volker Hassemer in seiner Glanzrolle als Conferencier; er hat die Veranstaltung fünf Mal souverän zwischen Tief- und Blödsinn über alle Hürden getragen.
Berlin erhält Fixerstuben. Nach monatelangem Gerangel um Anzahl und Standorte von Drogenkonsumräumen in Berlin liegt nun die entsprechende Rechtsverordnung vor.
zur Annäherung von Ost und West
Beschäftigte vom Ausmaß der Finanzkrise überrascht
Ein Vergleich mit dem öffentlichen Nahverkehr der italienischen Hauptstadt
900 Feuerwehreinsätze, aber nur drei Leichtverletzte beim ersten schweren Herbststurm
Senat legt Rechtsverordnung vor
Innensenator und Studentenwerk verurteilen antisemitische Veranstaltung in Uni-Räumen
Unsere zielsichere Serie führt uns diesmal an den Stadtrand nach Heinersdorf
Die Union ist gegen betriebsbedingte Kündigungen. FDP und Grüne unterstützen dagegen das Angebot des Senats
Impfstreit mit den Kassen: Mediziner machen Rückzieher/Patienten stark verunsichert
Bewährungsstrafe für Autofahrer
Vor 25 Jahren berichteten wir: BERLINER CHRONIK Das Oberverwaltungsgericht hat gegen den Besitzer eines bissigen Schimpansen Ersatzzwangshaft bis zu drei Tagen angeordnet. Das Gericht sah diese Maßnahme als erforderlich an, damit der Mann den Affen in der Öffentlichkeit künftig an eine reißsichere Leine nimmt.
In seinem neuen Kinofilm, der Familientragödie „Scherbentanz“, wird Jürgen Vogel mit den dunklen Geheimnissen seiner Eltern konfrontiert. Auch privat hat der Schauspieler ein schwieriges Verhältnis zu seiner Herkunftsfamilie. Bei seinen Kindern setzt er auf frühe Selbständigkeit.
Notdienst: Sozialamt Neukölln schließt – für eine Woche
Von Stephan Wiehler Stürmische Zeiten fordern harte Kerle. Die Berliner SPD hat sie.
An dieser Stelle nehmen wir Berlin ins Visier. Ein Pfeilwurf auf den Stadtplan bestimmt den Ortstermin für den Reporter.
Der Rechtsextremist Horst Mahler stellt sich auf die Seite der Terroristen
PRO & CONTRA Unsere Leser sind in ihrer großen Mehrheit der Ansicht, dass das Betteln auf der Straße verboten werden sollte. 86,7 Prozent der Anrufer votierten nach dem Pro und Contra vom vergangenen Sonntag für ein Verbot, 13,3 Prozent waren dagegen.
LESERBRIEF DES TAGES Betrifft: „Wer billig impft, dem droht nun eine Klage“ vom 25. Oktober 2002 Die Kinderärzte sind seit vielen Jahren sehr engagiert, die Schutzimpfungen für Kinder zu propagieren.
Senat will in einer Woche die Haushaltsnotlage erklären. Finanzsenator Sarrazin: Mit Bundeshilfe Zinslast um zwei Milliarden Euro senken
Zwei Internet-Bastler starteten im Netz eine Initiative, um Berlin aus den roten Zahlen zu holen
Herr Jetschmann, als Berliner Vorsitzender des Beamtenbundes drohen Sie erst mit Dienst nach Vorschrift, dann erklären Sie, der Beamtenbund sei zu Gehaltseinbußen bereit. Woher kommt der Sinneswandel?