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Die Berliner Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) steht vor der Spaltung. Während eine knappe Minderheit der Partei gemeinsam mit Berlins Linkspartei/PDS Wahlkampf fürs Abgeordnetenhaus machen will, setzt der offizielle WASG-Landesvorstand weiter auf Konfrontation gegen die PDS und die WASG-Spitze um Oskar Lafontaine.

Die Bemühungen um das bedrohte „WM-Shoppping-Festival“ auf dem Charlottenburger Breitscheidplatz gehen weiter. Jetzt erwägt ein erfahrener Festveranstalter, eine kleinere Ersatz-Party auszurichten: Tommy Erbe vom Werbeteam Berlin, bekannt als Organisator der „Langen Nacht des Shoppings“ am Kurfürstendamm, sagte gestern auf Nachfrage: „Wenn die bisher vom Bezirk beauftragte Agentur endgültig absagt, werden wir uns nach Ostern etwas überlegen.

Polizeibeamte hatten sie bei nächtlichen Radtouren mehrfach angehalten, sie soll sich mit Feuer und Schikane gerächt haben: Krankenpflegerin Petra B. muss sich seit gestern wegen einer Serie von Brandstiftungen und beleidigenden Schreiben an ein Weddinger Polizeirevier vor dem Landgericht verantworten.

Sozis können nicht mit Geld umgehen. Mit dieser landläufigen These ist unsereins groß geworden – irgendwie schien auch was dran zu sein an dem Spruch.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

WENIGER AUSGABEN Die Personalkosten sanken von 2104 € je Einwohner auf 1870 €. Die Sachausgaben verringerten sich von 2960 € auf 2800 € pro Kopf und die Investitionsausgaben von 933 € auf 530 €.

Es war brechend voll, und ein bisschen wild wurde es auch, als die Neuköllner Bezirksverordnetenversammlung am Donnerstag zur Sondersitzung zusammenkam. Auf den Zuschauertribünen wurden Plakate entrollt, auf denen „Pflüger ausweisen“ stand (als Anspielung auf die Forderung des CDU-Spitzenkandidaten, integrationsunwillige Ausländer abzuschieben), später wurde der FDP-Fraktionschef als Nazi beschimpft, weil er höchst drastische Worte zur Beschreibung der Hauptschüler wählte.

Innerhalb eines Schuljahres stieg die Zahl der Delikte um 56 Prozent – betroffen sind alle Schulformen

Von Sabine Beikler

Die geplanten neuen Parkgebührenzonen in Charlottenburg-Wilmersdorf sind bei einer Einwohnerversammlung des Bezirks überwiegend auf Protest gestoßen. Bei der Veranstaltung am Donnerstag waren Vertreter mehrerer Bürgerinitiativen jedoch geteilter Meinung.

Wenn Frauen sich einen Mann angeln wollen, setzen sie zur Not auch schon mal auf Äußerlichkeiten. Ellinor Dienst hilft ihnen dabei, denn sie kann Beine in wahre Fischernetze verwandeln.

Die Jahresabschlüsse der Landesunternehmen haben sich seit 2002 um 2,1 Milliarden Euro verbessert Für die Bankgesellschaft will Finanzsenator Sarrazin mindestens drei Milliarden Euro haben

Von Ulrich Zawatka-Gerlach

Neukölln/Kreuzberg. Unter dem Motto „Freiheit für Herrn Öcalan“ ist für heute in der Zeit von 18 bis 21 Uhr ein Aufmarsch vom Hermannplatz bis zum Kottbusser Tor geplant (siehe Grafik).

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