Im Berliner Nobelkaufhaus "Galeries Lafayette" ist eine Ausstellung "Playboy Exposed" eröffnet worden. Die Schau ist bis zum 6. Mai zu sehen.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 06.04.2006
Senat hofft auf tausende neue Medizin-Jobs
25 000 Besucher auf Berufsmesse erwartet
Es gilt, mal wieder etwas vor der Abriss-Birne zu retten – diesmal ist es der Zoo-Palast. Dass er verschwindet, ist zwar noch nicht ausgemacht, aber im Augenblick deutet auch nichts darauf hin, dass sich eine ebenso breite wie starke Front für die Erhaltung dieses Kinos bildet – allen Beteuerungen der Politiker zum Trotz.
Im Fall der von Abschiebung bedrohten Familie Aydin hat eine Bürgerinitiative Bildungspatenschaften angeboten. Mitglieder wollten fünf Kinder „nach Kräften auf dem schulischen und beruflichen Weg bis zur Selbstständigkeit begleiten“, sagte Svenja Pelzel von der Initiative.
HANDWERK: Umsatz steigt 2005 leicht an
Mitglieder sollen Finanzgebaren genehmigen
Hilfe für Afrika als Gute-Laune-Thema präsentieren, das ist schwer. Allerdings nicht für Ex-Fußballprofi Anthony Baffoe , der gestern im Puma-Shop am Hackeschen Markt vorstellte, was die Kampagne „Gemeinsam für Afrika“ während der Fußball-WM plant: Eine „AfrikaTram“ soll in Berlin als fahrender Infostand für die 5000 Projekte der Kampagne in Afrika werben – vom Brunnenbau in Angola bis zur Mechaniker-Ausbildung für ehemalige Kindersoldaten an der Elfenbeinküste.
Polizei belehrte unaufmerksame Autofahrer
Die Fußball-Weltmeisterschaft ist für die privaten Wachschutzdienste in Berlin ein Konjunkturprogramm Durch die Zusammenarbeit mit der Polizei hoffen sie auch, ihr Image zu verbessern
Gesundheitsverwaltung warnt davor, sich den gefährlichen Säure-Ätzungen zu nähern
DAS WAR GEPLANT Das auf dem Charlottenburger Breitscheidplatz geplante Fest zur Fußball-WM ist jetzt abgesagt. Die Agentur „insglück“ wollte ihn unter dem Motto „Fußballplatz der Nationen“ als überdimensionales Spielfeld gestalten und 2,5 Millionen Euro investieren.
Albrecht Broemme geht zum Katastrophenschutz
Auf dem Maifeld gibt es zur Fußball-WM eine Kleinstadt für 15 000 VIPs. Die Karten kosten bis zu 210 000 Euro – inklusive Suppe, Sekt und Parkplatz
Attraktion am Zoo soll doppelt so hoch wie das Europa-Center werden Eine Runde dauert 35 Minuten und könnte zwölf Euro Eintritt kosten
Neben den bis zu 15 000 VIPs werden beim WM-Finale auch 800 Ehrengäste im Olympiastadion erwartet. Zu ihnen gehören Staatsgäste, ranghohe Politiker und Funktionäre.
Die Mauer ist ab sofort per Mausklick zu erreichen. Ein neues Internetportal der Senatskulturverwaltung bietet ausführliche Informationen.
Aus der Mitschrift der Bezirksverordnetenversammlung Neukölln am 29. März: Frage der CDU: Ist dem Bezirksamt ein Brief bekannt, der unter anderem auch an das Quartiersmanagement geschickt wurde, in dem die Schule eigentlich einen Hilfeschrei ausstößt?
Willenserklärung nach Treffen mit Bildungssenator Klaus Böger. Der SPD-Politiker verteidigt Berlin im Bundestag als Vorbild bei der Integration
Deutsche Bank lud zum 2. Berliner Stiftungstag
Polizist Bonikowski will Jugendliche in Neukölln und Kreuzberg vor kriminellen Karrieren bewahren Bei Projekttagen stellt er mit Schülern typische Delikte nach – realitätsnah bis zum Gerichtsprozess
28-Jähriger war für die BVG im Einsatz
Influenza-Pandemieplan legt Frühwarnsystem fest
In den Sicherheitsbehörden wächst die Hoffnung, dass am 1. Mai die in den letzten Jahren zunehmend von türkischen und arabischen Jugendlichen dominierte Randale ausfällt.
Union wollte Rütli-Schule schon Ende März helfen, doch die SPD lehnte ab. Heute tagt Sonderausschuss
In der Potsdamer Straße zeigen die Wasserbetriebe, wie man Rohre verlegt – und dabei Staus vermeidet
Sperrung im Autobahntunnel Tegel: Vom 6. bis 13.
Vor 25 Jahren berichteten wir über Scheinehen
Dieter Kosslick: Das Kino ist ein Symbol für die westliche Innenstadt
Berliner Komiker ärgert Brandenburger mit Hasslied
Endspurt in der Spielbank am Marlene-Dietrich-Platz: Hans-Peter Wodarz und Arthur Castro bereiten sich auf die Premiere der Erotik-Show „Belle et Fou“ am 4. Mai vor