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Potsdam - Der Rücktritt des SPD-Bundesvorsitzenden Matthias Platzeck hat nach Einschätzung des Potsdamer Politologen Jürgen Dittberner einen enormen Prestige-Verlust für das Land Brandenburg zur Folge. «Vorher waren wir etwas Besonderes, jetzt fallen wir wieder auf den Status eines normalen Bundeslandes zurück», sagte Dittberner am Montag in einem dpa-Gespräch.

Name Wilfried Sorg, 58 Beruf Leiter des Schulpsychologischen Beratungszentrums Mitte. Lehrer, Psychologe, Psychotherapeut Alltag Wilfried Sorg arbeitet in Mitte, da, sagt er, „wo die Schulproblematik manchmal sogar gravierender ist als in Neukölln“ – von hier gibt es die meisten Meldungen über Gewalttaten an Schulen.

Das Beispiel: Priorin, laut Marktforscher IMS meistverkauftes Präparat seiner Art. Jedes Haar auf unserem Kopf wächst alle 24 Stunden um etwa 0,3 Millimeter.

Von Björn Rosen

Angeblich sind die vier bronzenen Frauenfiguren am Becken des Neptunbrunnens in Mitte die einzigen Berlinerinnen, die den Rand halten können. Allerdings müssen sie und die dem Meeresgott beigesellten Putten das auch: Gegen das Plätschern und Rauschen der Wasserspiele zwischen Marienkirche und Rotem Rathaus kämen sie auf Dauer nicht an.

Neukölln, ein Slum: So weit wie Innenminister Schäuble wollen die Bewohner nicht gehen. Oder doch?

Mehr als 4000 Zuschauer kamen zum Hertha-Benefizturnier zugunsten der Familie des ermordeten Polizisten Uwe Lieschied

Tegel. Wegen Sanierungsarbeiten ist der Tunnel Tegel Ortskern von 22 Uhr bis 5 Uhr Richtung Norden gesperrt (Grafik).

Nur noch ein knappes halbes Jahr, dann ist wieder Marathon. Wie macht man sich ab jetzt fit – aber gesundheitsverträglich? Unsere Autorin war mit einem Coach unterwegs. Ein Leidensbericht

Laufkurse in Berlin RBB-Laufbewegung unter der Leitung von John Kunkeler: jeden Samstag um 14 Uhr an der Siegessäule. Sein Nacht-Lauf-Training: jeden Dienstag, 22.

Die Kneipe „Waschmaschinewsky“ lockt mit Radioleuten, Bühne und – einem Beichtstuhl

Von Nana Heymann

Jetzt, da die Staatsanwaltschaft finster entschlossen ist, alle Welt auf die Annahme von Freikarten zu überprüfen, raten wir zur Selbstanzeige. Öffentlich Bedienstete, Journalisten, Rechtsanwälte und Unternehmer, die jemals in den Genuss einer Freikarte für Hertha, Alba oder die Staatsoper gekommen sind, sollten auf Nummer Sicher gehen.

Von Ulrich Zawatka-Gerlach