Die Polizei will gegen Autohalter vorgehen, die am Wannseebadweg Rettungswege verstopfen. Nach Alternativen wird gesucht.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 10.08.2007
Dass die Sieben nicht immer eine Glückszahl ist, musste gestern eine Reisegruppe aus Lettland erfahren. Bereits am Mittwochvormittag war ihr Bus an der Autobahn in Dreilinden von Polizeibeamten des Zentralen Verkehrsdienstes gestoppt worden.
In allen Infoheften und auf den U-Bahnhöfen ist es angekündigt, nun wird die Sperrung der U-Bahnlinie 1 zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck um ein Wochenende verschoben. Erst vom 18.
Um den Stromversorger zu wechseln, sind Kündigungsfristen und Vertragslaufzeiten zu beachten. Dann wird ein kostenfreier Wechselauftrag beim neuen Versorger gestellt.
Das hochkarätig besetzte Gremium „Berlin-Board“ soll bei der Suche nach einer neuen Werbestrategie helfen.

Der Regierende Bürgermeister Klaus Woweret wartet auf ein Wunder – und ein Grüner war im Gefängnis.

Die Gedenkstätte an der Bernauer Straße wird bis 2011 erweitert. Alte Keller und Fundamente sollen für künftige Ausstellung gesichert werden.
Zum Fall Sebastian H. will die Bundeswehr keine Stellung nehmen.
Noch immer ist umstritten, wie viele Menschen an der Berliner Mauer und den DDR-Grenzanlagen ihr Leben verloren. Jetzt gibt es neue Erkenntnisse über die Opfer des Grenzregimes.
Werner van Bebber wundert sich über einen Zahlenstreit
Polizisten und andere Mitarbeiter des öffentlichen Dienstes klagen über zu geringe Einkommen. Jetzt ziehen sie vor das Rote Rathaus und fordern mehr Geld.
Rot-Rot geht auf Konfrontationskurs gegen den Energieerzeuger Vattenfall. Die Senatorin Lompscher ruft zum Wechsel auf. Für den Konzern ist das „kein Problem“.
In Berlin ist der finale Rettungsschuss noch nicht angewandt worden.
Nach dem Fund einer Leiche im Franklin-Klinikum sind die Todesumstände des 72-Jährigen weiter unklar. Fest steht, dass es sich weder um einen Patienten noch um einen Mitarbeiter des Krankenhauses gehandelt hat.
Vor 25 Jahren scheiterte der Versuch, sich einen Arbeitsplatz zu teilen

Das Berliner Ensemble will am 27. August vom kürzlich verstorbenen Theatermacher George Tabori Abschied nehmen.

Ein Expertengremium wird in der nächsten Woche die Arbeit an einer Markenkampagne für Berlin starten. Ziel des so genannten Berlin-Boards sei es, die Stadt als internationale Marke zu verankern und zugleich die Identifikation der Bürger mit Berlin zu stärken.
Das Pflegegeld für die Berliner Parks reicht nicht Deshalb kümmern sich immer mehr Privatleute
In Lichtenrade betreiben Anwohner eine öffentliche Grünanlage. Doch mittlerweile fehlt der Nachwuchs
Die Zahl der Mauer-Opfer soll höher sein, als bisher angenommen: Das privat geführte Mauermuseum "Haus am Checkpoint Charlie" hat eine aktualisierte Statistik veröffentlicht. An der Berliner Mauer sollen demnach zwischen 1961 und 1989 231 Menschen getötet worden sein.

"Würdige Erinnerung": Der Wettbewerb zur Neugestaltung der Gedenkstätte Berliner Mauer entlang der Bernauer Straße hat begonnen. Bis Ende Oktober können Architekten und Landschaftsplaner ihre Vorschläge einreichen.

Es ist ein in Deutschland einzigartiges Hilfsprojekt: Krankenschwester Gabriela Allgaier fährt mit ihrem Caritas-Fahrradmobil durch Berliner Parks, um Obdachlose mit Medikamenten zu versorgen.

Bürgerrechtler und Stasi-Opfer haben gegen das Hotel im DDR-Stil mit Stasi-Suite und Honecker-Bildern am Ostbahnhof protestiert. Auch der Leiter der Gedenkstätte Hohenschönhausen ist empört: "Die DDR war keine Spaßveranstaltung".