Eine Pflegehelferin, die eine 81-Jährige Rentnerin töten wollte, ist zu einer zehnjährigen Haftstrafe verurteilt worden. Sie hatte um das Bett der schlafenden Frau Benzi verschüttet und angezündet.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 14.08.2007
Die Putzfrau hatte sich im Prozess als gute Seele dargestellt. Die Richter aber glaubten der 53-jährigen Bulgarin nicht.
Neben 47 fehlerhaften Kniegelenksprothesen sind am Berliner St.-Hedwig-Krankenhaus offenbar auch mangelhafte Hüft-Implantate eingesetzt worden. Nach Tagesspiegel-Informationen war auch eine Klinik in Brandenburg Kunde des österreichischen Herstellers.
Ab 2008 sollen die Leistungen der ambulanten Pflegedienste transparenter sein. Firmen können aber nicht gezwungen werden, Tests zu veröffentlichen.
Die Wirtschaft setzt auf Deregulierung und Selbstverpflichtung im Handel mit Gesundheitsprodukten. Nachdem in Berlin falsche Knieimplantante eingesetzt wurden, fordert der Senat nun die staatliche Überwachung.
Die fehlerhafte Operationen am Berliner St.-Hedwig-Krankenhaus werden untersucht. Der Druck auf den Hersteller der Kniegelenke wächst.
Bernd Matthies landet nach dem Urlaub auf dem Boden der Realität
Gabriele Schön wartet auf ein neues Kniegelenk. Ihr wurde im Berliner St.-Hedwig-Krankenhaus ein fehlerhaftes Implantat eingesetzt.

Wenn im Juni die Arbeiten im Flughafentunnel Tegel abgeschlossen sind, wird das 1979 eröffnete Bauwerk zu den modernsten – und sichersten – Tunneln in Deutschland gehören.
Vor 25 Jahren sollte ein Zuschuss zu den Kosten privater Kitas gewährt werden
Die Auswertung des ersten Berliner Zentralabiturs ist noch nicht abgeschlossen. Die Bildungsbehörde kann bislang nicht sagen, in welchen Zentralprüfungen welche Durchschnittsnoten erreicht wurden, und auch nicht, wie die Gesamtschüler im Vergleich zu den Gymnasiasten mit den Anforderungen zurechtgekommen sind.
Erneut ist in Wedding eine Gruppe Schaulustiger auf Beamte losgegangen. Deutsche Ermittler in Uniform gelten in manchen Straßen als Provokation.
Keine andere Stadt wird von deutschen Führungskräfte als so faszinierend empfunden wie die Hauptstadt. Auch in Sachen Lebensqualität schneidet Berlin gut ab.
Sie wollen nicht zur Linken werden. Der Landesverband der Wahlalternative Arbeit und soziale Gerechtigkeit (WASG) legt Berufung gegen seine Auflösung ein. Sie war die Voraussetzung für die Fusion mit der Linkspartei.
Der Getränkehändler Ibrahim Arikoglus verklagt das Land auf Schadenersatz: Nach einem unbelegten anonymen Hinweis schickte das Landeskrimalamt warnende Briefe an seine Geschäftspartner.
Verkehrsrichter Peter Fahlenkamp sprach mit dem Tagesspiegel über Aggression und Abhilfe im Straßenverkehr.
Die aktuelle Diskussion über den Schießbefehl an der innerdeutschen Grenze und an der Mauer hat auch die Rolle der Schulen bei der Vermittlung der DDR-Geschichte wieder in den Fokus gerückt.
Die ambulante Krankenpflege wird heftig kritisiert: Die Sozialverwaltung, Arbeitgeber und Diakonie sprechen übereinstimmend von katastrophalen Arbeitsbedingungen und schlechter Bezahlung.