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Das Büro Bobsien arbeitet seit 20 Jahren vorwiegend für Wohnumfeldprojekte der Wohnungsunternehmen, aber auch für öffentliche und private Auftraggeber, darunter Hotels und Botschaften. Mario Bobsien organisiert und kontrolliert auch die Pflege einer Grünanlage, wenn der Bauherr das wünscht.

Das Parkdeck vor dem Ostbahnhof wird derzeit saniert. Der Eigentümer, die R+V-Versicherung, will sich zu den Kosten nicht äußern.

Streit um Bewilligung der Mietkosten ist der Hauptgrund für Hartz-IV-Klagen vor dem Sozialgericht. Noch muss sich das Gericht allerdings nicht mit der neuen „Wohnaufwendungenverordnung“ befassen.

Erstes Kind, erster Job, erste Wohnung: In Marzahn-Hellersdorf starten Bezirk und Vermieter Degewo ein Projekt für junge Singlemütter – und unterstützen sie im stressigen Alltag.

Von Katharina Ludwig
Bitte durchtreten – bis in die City. Auf 19 Routen bewegten sich die Teilnehmer der Fahrradsternfahrt am Sonntag auf die Berliner Innenstadt zu. Höhepunkt für viele Radler ist dabei die Tour über die gesperrten Autobahnen. Hier geht’s über die Avus in Richtung Dreieck Funkturm. Foto: dpa/Rainer Jensen

Berlin - Das Wetter spielte nicht so richtig mit. Vermutlich kamen deshalb weniger Berliner und Brandenburger am Sonntag zur traditionellen Fahrrad-Sternfahrt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad- Clubs (ADFC) durch die Hauptstadt als erhofft.

Da blüht der Politik was. Am Roten Rathaus trafen sich Bewohner der BER-Einflugschneisen, um gegen Lärm zu protestieren. Außerdem sammelten sie Unterschriften zum Volksbegehren für das Flugverbot, das zwischen 22 und 6 Uhr gelten soll. Foto: dpa/Britta Pedersen

Aufklärungsbedarf gibt es reichlich, schließlich wird das Flughafendebakel die Steuerzahler hunderte Millionen Euro kosten. Doch mit der Einrichtung von Untersuchungsausschüssen tun sich die Parlamentarier in Berliner und Brandenburg schwer.

Von
  • Thorsten Metzner
  • Ulrich Zawatka-Gerlach

Dies ist das Jahr der runden Clubgeburtstage. Die Internationale Frauengruppe feiert kurz nach dem German-American Womens Club ihr 60-jähriges Bestehen am 6.

Während die Berliner trotz aller genusszivilisatorischen Fortschritte gern mal an ihrer Stadt leiden, zieht es immer häufiger renommierte Champagner-Häuser hierher, um sich mit avantgardistischer Kunst in Szene zu setzen. So ganz nebenbei gibt das wohl auch einen Prickeleffekt fürs Stadt-Image.

Bizarr, aber bestimmt lecker. Schaben im Glashaus und ein Indoor-Gemüsegarten.

Wo Foodies übers Futtern sinnieren: Das erste Taste-Festival in Mitte verbindet Essen mit Kunst.

Von Elisabeth Binder
Bürokratisch. Künftig werden die Akten noch dicker, denn Hartz-IV-Empfänger müssen noch mehr Belege über ihre Mietkosten vorlegen, damit das Jobcenter die Kostenübernahme berechnen kann.

Angesichts der steigenden Lebenserhaltungskosten in Berlin haben Hartz IV-Empfänger jetzt Anspruch auf mehr Geld. Das klingt erst mal gut. Doch Verbände, Wohnungsunternehmen und Sozialgericht warnen schon jetzt vor längeren Bearbeitungszeiten und einer neuen Klageflut.

Von Sigrid Kneist
Das Berliner Original: Klaus Wowereit beim Verspeisen einer Currywurst von Curry 36. Bild mit Curry-36-Chefin, Vera Stenschke und Inhaber Lutz Michael Stenschke.

Air Berlin versus Lufthansa: welche Gesellschaft in Zukunft die meisten Passagiere vom BER aus befördern wird, entscheidet sich kulinarisch. Fluggäste wollen schließlich auch in der Luft nicht hungern. Eine Analyse am Beispiel der Currywurst.

Von Kevin P. Hoffmann

September 2016: Zehn Jahre nach dem ersten Spatenstich geht der neue Flughafen in Betrieb. Gesamtkosten: 7,5 Milliarden Euro. Wir schauen staunend in die Zukunft.

Von Lars von Törne
Foto: Georg Moritz

Der German Marshall Funds feierte Geburtstag Ohne ihn sähe die Stadt heute deutlich anders aus.

Von Elisabeth Binder

Aus der Vielzahl von Weinveranstaltungen in Berlin ragen wenige wegen ihrer prominenten Besetzung ein Stück heraus. Dazu gehört sicher auch die „Gala Großer Weine“, die von einer kleinen Hausmesse der Firma „Wein&Glas“ einerseits zu einem wichtigen Branchentreffen geworden ist, andererseits aber auch immer mehr private Weinliebhaber anzieht.

Viel Land und die Gemeinde weit verstreut: Der Uckermärker Pfarrer Ulrich Kasparick setzt aufs Netz.

Von Benjamin Lassiwe