Edeltraud Sander, 55, Anwohnerin: „Zum Wohnen ist es hier nicht schlecht. Ich fühle mich wohl, allerdings könnte es alles ein bisschen schicker sein.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 03.06.2012
Das Büro Bobsien arbeitet seit 20 Jahren vorwiegend für Wohnumfeldprojekte der Wohnungsunternehmen, aber auch für öffentliche und private Auftraggeber, darunter Hotels und Botschaften. Mario Bobsien organisiert und kontrolliert auch die Pflege einer Grünanlage, wenn der Bauherr das wünscht.
Winfried Harras, 71, Busfahrer aus Offenburg im Schwarzwald: „Es gibt hier zu wenige Busparkplätze. Ich musste meinen Reisebus an einem Schrottplatz in der Nähe abstellen.
Das Parkdeck vor dem Ostbahnhof wird derzeit saniert. Der Eigentümer, die R+V-Versicherung, will sich zu den Kosten nicht äußern.
Boris Bach, 50, verleiht Fahrräder im Yaam-Club. Er empfindet den Stralauer Platz zwischen Yaam und Ostbahnhof als unpassierbare Autobahn.
Taxifahrer Andreas Flor, 62, wünscht sich eine bessere Ausschilderung der Taxistände. Außerdem stört ihn, dass im Sommer viele Trinker und Junkies an der Bushaltestelle auf der Rampe zum Bahnhof sitzen.
NEU GESTALTEN Jetzt haben Sie als Leser die Möglichkeit, sich einzumischen, mit den Planern, mit Bezirksstadträten und anderen Anwohnern über die Gestaltung Ihres Platzes zu diskutieren. Denn zu jeder Folge gibt es einen Ortstermin direkt am Platz.
Der Reichstag soll eine Kuppel erhalten, Moskau pocht auf Statusfragen.
Neun Verletzte, verängstigte Angestellte, ein Mann über Bord und erheblicher Sachschaden: Erst die Einsatzkräfte der Polizei konnten eine Massenschlägerei auf einem Ausflugsdampfer auf dem Tegeler See beenden, in die über 80 Leute verwickelt gewesen sein sollen. Um 0.
Nicht mal Einkaufen macht hier Spaß. Dieser Ort ist ein Unsympath.
Streit um Bewilligung der Mietkosten ist der Hauptgrund für Hartz-IV-Klagen vor dem Sozialgericht. Noch muss sich das Gericht allerdings nicht mit der neuen „Wohnaufwendungenverordnung“ befassen.
Ein im vergangenen Jahr wegen des Verdachts des sexuellen Missbrauchs beurlaubter Pfarrer der katholischen Kirchengemeinde St. Marien in Reinickendorf wird nicht in die Gemeinde zurückkehren.
168. Jahresfest des evangelischen Gustav-Adolf-Werks.
Erstes Kind, erster Job, erste Wohnung: In Marzahn-Hellersdorf starten Bezirk und Vermieter Degewo ein Projekt für junge Singlemütter – und unterstützen sie im stressigen Alltag.
Derzeit treten wieder massenhaft Raupen auf, die nicht nur Eichen zu schaffen machen.
Berlin - Das Wetter spielte nicht so richtig mit. Vermutlich kamen deshalb weniger Berliner und Brandenburger am Sonntag zur traditionellen Fahrrad-Sternfahrt des Allgemeinen Deutschen Fahrrad- Clubs (ADFC) durch die Hauptstadt als erhofft.
Aufklärungsbedarf gibt es reichlich, schließlich wird das Flughafendebakel die Steuerzahler hunderte Millionen Euro kosten. Doch mit der Einrichtung von Untersuchungsausschüssen tun sich die Parlamentarier in Berliner und Brandenburg schwer.
Dies ist das Jahr der runden Clubgeburtstage. Die Internationale Frauengruppe feiert kurz nach dem German-American Womens Club ihr 60-jähriges Bestehen am 6.
Während die Berliner trotz aller genusszivilisatorischen Fortschritte gern mal an ihrer Stadt leiden, zieht es immer häufiger renommierte Champagner-Häuser hierher, um sich mit avantgardistischer Kunst in Szene zu setzen. So ganz nebenbei gibt das wohl auch einen Prickeleffekt fürs Stadt-Image.
Wo Foodies übers Futtern sinnieren: Das erste Taste-Festival in Mitte verbindet Essen mit Kunst.
Eigentlich wäre das Debakel um den Willy-Brandt-Flughafen ein Fall für einen Untersuchungsausschuss, meint Werner van Bebber. Doch daraus wird nichts - und es ist auch klar, warum.
Die Lufthansa kritisiert, dass im Zeitplan bis zur Flughafeneröffnung kein Puffer vorgesehen ist. Das Vertrauen in die Planer ist erschüttert. Das Unternehmen erhöht den Druck auf die Verantwortlichen.
Forscher der FU untersuchen den Einfluss der Fußball-EM auf das Wir-Gefühl der Deutschen. Für die Studie werden noch Versuchskaninchen gesucht.
Angesichts der steigenden Lebenserhaltungskosten in Berlin haben Hartz IV-Empfänger jetzt Anspruch auf mehr Geld. Das klingt erst mal gut. Doch Verbände, Wohnungsunternehmen und Sozialgericht warnen schon jetzt vor längeren Bearbeitungszeiten und einer neuen Klageflut.
Gegenüber dem Osthafen bröckelt ein Stück Grenzanlage vor sich hin. Das Ganze soll sich in eine Attraktion für die Stadt verwandeln.
Air Berlin versus Lufthansa: welche Gesellschaft in Zukunft die meisten Passagiere vom BER aus befördern wird, entscheidet sich kulinarisch. Fluggäste wollen schließlich auch in der Luft nicht hungern. Eine Analyse am Beispiel der Currywurst.
Rund um die Marheineke-Halle zeigen 45 Fotografen ihre Werke in Kneipen und Läden.
September 2016: Zehn Jahre nach dem ersten Spatenstich geht der neue Flughafen in Betrieb. Gesamtkosten: 7,5 Milliarden Euro. Wir schauen staunend in die Zukunft.
Der Eintrag eines Kindes im Reisepass der Eltern reicht nicht mehr: Ab 26. Juni sind Dokumente auch für Neugeborene Pflicht. Für neue Ausweise drängt die Zeit, denn die Ferien beginnen bald.
DIE PROFI-WERKSTATT Von den Besten in der kulinarischen Szene Berlins zu profitieren, ist für Hobbyköche und Gourmets eine Lust. Jeden Monat gibt es Gelegenheit, sich auszuprobieren – bei einigen der besten Küchenchefs Berlins, preisgekrönten Patissiers und namhaften Fachleuten – in Seminaren, exklusiv für diese Serie.
Der German Marshall Funds feierte Geburtstag Ohne ihn sähe die Stadt heute deutlich anders aus.
Wie frisch geerntete Wildkräuter die moderne Küche bereichern, weiß kaum jemand besser als Ralf Hiener. Er züchtet und verarbeitet sie – in unseren Workshops.
Noch im Juni soll es Gespräche zwischen dem Senat und der Jüdischen Gemeinde zu Berlin geben. Das bestätigte Torsten Wöhlert, der Sprecher von Kulturstaatssekretär André Schmitz.
Aus der Vielzahl von Weinveranstaltungen in Berlin ragen wenige wegen ihrer prominenten Besetzung ein Stück heraus. Dazu gehört sicher auch die „Gala Großer Weine“, die von einer kleinen Hausmesse der Firma „Wein&Glas“ einerseits zu einem wichtigen Branchentreffen geworden ist, andererseits aber auch immer mehr private Weinliebhaber anzieht.
Die Fotoausstellungen im Bergmannkiez sind bis zum 30. Juni zu sehen.
Viel Land und die Gemeinde weit verstreut: Der Uckermärker Pfarrer Ulrich Kasparick setzt aufs Netz.
Der Hermannplatz soll verschoben werden.