Verkehrswende, genügend bezahlbarer Wohnraum, Kriminalität: Im Gespräch mit dem Tagesspiegel gibt die Regierende Bürgermeisterin von Berlin einen Ausblick auf das, was sie sich vorgenommen hat.
Alle Artikel in „Berlin“ vom 26.01.2022
Sie sollen für die Versorgung der Dealer am Kottbusser Tor verantwortlich sein. Die Ermittlungen wurde mithilfe der Verschlüsselungssoftware Encrochat durchgeführt.
Am Donnerstag soll das Abgeordnetenhaus die Erhöhung der Diäten beschließen. Die Linke-Fraktion hält den Schritt für falsch.
Aus Sicht der Kommunen steht es schlecht um das gemeindliche Vorkaufsrecht. Deutschlands größte Städte wollen das nun mit einer gemeinsamen Initiative ändern.
Die Gruppe „Aufstand der letzten Generation“ hat ihren Protest für eine nachhaltige Landwirtschaft fortgesetzt. Diesmal griff sie zu drastischeren Maßnahmen.
Seit Anfang Januar hat sich die Quote von positiv auf das Coronavirus getesteten Klinikpatienten verfünffacht. Dramatisch ist die Lage dennoch nicht.
Die künftige Synagoge am Fraenkelufer ist um einen Schatz reicher. SPD-Chef Raed Saleh hatte weitere gute Nachrichten: Bis Sommer steht die Finanzierung.
Die Verkehrsbetriebe wollen ihre Jelbi-Stationen zum Ausleihen von Sharing-Fahrzeugen weiter ausbauen. Die FDP hingegen will unrentable Standorte schließen.
In der Omikron-Welle kommen die Ämter nicht hinterher. Mindestens 29.000 Corona-Fälle sind nicht in die Datenbank des Senats eingepflegt.
Eine der wichtigsten Einfallstraßen Berlins muss vorläufig mit einer Fahrspur auskommen. Zwei wurden gesperrt, weil die Decke des U-Bahn-Tunnels darunter marode ist.
Lerndefizite, seelische Notlagen, Selbstmordgefährdung: Berliner Schulpsychologen befürchtet durch die Aufhebung der Präsenzpflicht schwere Langzeitfolgen.
Im Abou-Chaker-Prozess sagte am Mittwoch der Rapper Ali Bumaye aus. Auch Fler sollte befragt werden – wurde dann aber zum Testzentrum geschickt.
Der Bioladen „Ährensache“ ist tief im Schöneberger Kiez verwurzelt. Jetzt erhielt er die Kündigung. Das Gewerbemietrecht schützt ihn nicht. Kunden starteten eine Online-Petition.
Jüdinnen und Juden wollen an Schoah-Gedenktagen selbst zu Wort kommen – statt nur als Opfer gesehen zu werden. Auf einer Tagung definieren sie ihr eigenes Gedenken und Handeln.
2015 setzte er eine geplante Flüchtlingsunterkunft in Brand. Nun wurde Maik Schneider rechtskräftig zu einer langen Haftstrafe verurteilt.
Zuspruch für die geplante Anlaufstelle: Die „Säkularen Grünen“ fordern vom Senat eine solide Finanzierung und Weiterführung des Projekts.
Der Senat hat seine Vorhabenliste gegenüber dem Koalitionsvertrag konkretisiert und erweitert. Eine Bauausstellung soll kommen. Doch bei Radwegen wird es länger dauern.
Siemens-Campus, Gymnasium in Haselhorst, 4 neue Grundschulen, BBO, HBO und Gartenfeld: Vieles wird schon 2022 konkret - und eine Dauerbaustelle verschiebt sich wieder.
Er wurde als Dudelsackspieler der Mittelalter-Rockband In Extremo bekannt. Am Montag brach Boris „Yellow“ Pfeiffer bei einer Demo von Impfgegnern zusammen.
Der neue Chief Digital Officer soll marode Behörden digitalisieren. Ganz ohne Druck von oben wird das nicht gelingen. Ein Interview.
Mitte hat die bundesweit höchste Inzidenz. Der Gesundheitsstadtrat erklärt den Anstieg mit einer Umstellung im Meldesystem – und nennt noch weitere Gründe.
Mit einem Brandbrief wenden sich Berliner Kinderärzte an die Politik, weil sie ihren Versorgungsauftrag nicht erfüllen können. Sie fordern mehr qualifiziertes Personal und eine kostendeckende Finanzierung.
Radfahren macht Spaß, ist umweltschonend und preiswert. Doch Berlins Planer machen den Umstieg aufs Fahrrad schwer. Ein Kommentar.
Die Brandenburger AfD setzt im Landtag U-Ausschuss zum BER durch. Die Linken hätten lieber einen zur Gigafactory – doch dafür fehlt ihnen die Macht.
Im Herbst 2021 gab es die Baugenehmigung für einen Wohnblock in Berlin-Schöneberg. Anwohner halten ihn für zu groß und klagten. Ein Eilantrag blieb allerdings erfolglos.
Der Durchgangsverkehr lässt sich von der Umgestaltung der Stargarder Straße in Berlin nicht beeindrucken. Die Bundes-Grünen sehen die Schuld beim Bezirk und wollen „bauliche Maßnahmen“.
Die Religionswissenschaftlerin Veronika Gräwe ist Teil der Doku „Wie Gott uns schuf“. Hier spricht sie über Reaktionen, die Rolle der Bischöfe und queeres katholisches Leben in Berlin.