Auf dem Gelände eines Außenlagers des KZ Sachsenhausen soll eine Straße nach einer rechten Aktivistin benannt werden. Revidiert die Stadt die Entscheidung noch?
Alle Artikel in „Berlin“ vom 18.01.2022
Die Initiative „Berlin autofrei“ hat den Gesetzentwurf für das Volksbegehren abgeschwächt. Die Aktivisten hoffen, dass der Senat bald grünes Licht gibt.
Bislang darf das Tempolimit in der Hauptstadt nur in begründeten Ausnahmen angeordnet werden. Eine Städtetag-Initiative will das ändern.
Ein Jurist will die nächtliche Beleuchtung einer Schule abschalten lassen – auch wegen Störung der Tiere. Doch die Verwaltung windet sich. Hilft eine Klage?
Wie war das damals, als Berlin Hauptstadt wurde? Andreas Wegener baute die erste internationale Schule mit auf und streitet bis heute für sie. Ein Interview.
Trotz steigender Inzidenzen gibt es keine Ausnahmenregeln für Schüler. Reinickendorfs Amtsarzt unterstützt das. Kritische Infrastruktur wird nun beobachtet.
Irene Selvanathan flüchtete mit fünf Jahren aus Sri Lanka nach Berlin. Jetzt ist sie in der Raumfahrt tätig. Mit ihrem Unternehmen Neurospace baut sie einen Rover für den Weltraum. Eine neue Folge „Frauen in der Berliner Wirtschaft“.
Am Kollwitzplatz müssen Eltern Strafe zahlen, weil sie ihre Kinder auf dem Fahrrad angeblich falsch begleitet haben. Die Betroffenen sind empört.
Bei Charité und Vivantes steigen die Krankenstände und Quarantänefälle unter den Mitarbeitern. Auch die Polizei hat „Pandemiestufe 1“ eingeleitet.
Ein Jahr und acht Monate Haft auf Bewährung verhängt das Amtsgericht gegen einen 50-jährigen Kleinunternehmer. Er soll Flaschen auf Polizisten geworfen haben.
Astrid-Sabine Busse begrüßt die Neuköllner Initiative, die Ursachen bestimmter Konflikte an Schulen zu analysieren. Die Gewerkschaft GEW ist skeptisch.
Trotz Kinderimpfung und der harmloseren Omikron-Variante will die Linke in Berlin zurück zum Wechselunterricht. Sie sollte sich um andere Themen kümmern. Ein Kommentar
Eine Lösung kann nur langfristig erreicht werden – mit mehr Budget und pädagogischen Reformen. Ein Gastbeitrag zur Debatte.
An mehreren Orten in Berlin haben am Montag Demonstrationen gegen die Corona-Regeln stattgefunden. Es gab 252 Festnahmen und 78 Platzverweise.
Bei der Anbindung des größten geplanten Berliner Gewerbegebiets soll die Bahn eine zentrale Rolle spielen. Der Senat will Stationen aktivieren, die es seit DDR-Zeiten im Rohbau gibt.
Der 5. Strafsenat des BGH überprüft die Urteile zu tödlichen Schüssen im Berliner Rocker-Milieu. Acht Angeklagte waren zu lebenslanger Haft verurteilt worden.
Die Bertolt-Brecht-Oberschule hat 1200 Jugendliche und eine bewegte Geschichte. Jetzt naht der dritte Schulstandort seit der Gründung 1974. Hier Skizzen, Historie und Details.
In Weißensee entsteht ein neues Wohnhaus, dem benachbarten Club OC23 droht deswegen das Aus. Der Bezirk verordnet nun neue Fenster, Türen - und die „Einpegelung der Musikanlage“.