
Gemeinsam mit anderen Unternehmen fordert Enpal ein intelligentes System, in dem Haushalte und Unternehmen Strom erzeugen – und so die Energiewende retten.
Gemeinsam mit anderen Unternehmen fordert Enpal ein intelligentes System, in dem Haushalte und Unternehmen Strom erzeugen – und so die Energiewende retten.
Mit 26 Jahren hat Benedikt Böringer sein drittes Start-up gegründet. Mit Achtsamkeit will er im KI-Wettrennen die Balance halten, damit seine Protokoll-App „Jamie“ sich am Markt durchsetzt.
44 weitere Unternehmen haben sich der Initiative „Made for Germany“ angeschlossen, mit dem Ziel, das Investitionsklima zu verbessern. Neu mit dabei ist der große Arbeitgeber Dussmann.
2026 könnte es bei den Töchtern von Deutschlands größtem kommunalen Krankenhauskonzern knallen – falls sich wiederholt, was bei der Charité in diesem Jahr passiert ist.
Viele junge Menschen haben in diesen Tagen eine Ausbildung oder ein Studium begonnen. Das wirkt sich positiv auf den Berliner Arbeitsmarkt aus. Einen Aufschwung bedeutet das aber nicht.
In der Hauptstadt haben rund 30.000 Menschen den Pflegegrad eins. Das würde passieren, wenn der Bund ihnen auf einen Schlag die Leistungen kürzen würde.
In unserer Serie „Meine Lehre“ berichtet Mattis R. von seinem Ausbildungsalltag als angehender Steinmetz und Steinbildhauer.
Die Messe Berlin will für 100 Millionen Euro eine neue Halle für Kongresse bauen. Ein Gutachten sollte den Bedarf belegen. Dass das Estrel-Hotel ein ähnliches Projekt betreibt, blieb unberücksichtigt.
Schwarzarbeit gefährdet nicht nur ordentlich arbeitende Firmen. Wer Handwerker schwarz bezahlt, riskiert im schlimmsten Fall Baupfusch. So darf es nicht weitergehen, findet unsere Kolumnistin.
Das Berliner Unternehmen Arsipa kauft Praxen von Betriebsärzten und bietet Expertise im Bereich Arbeitssicherheit an. Nun erweitert die Gruppe ihr Portfolio um ein weiteres Start-up.
Eine Woche nach einem Cyberangriff ist der BER weiter im Krisenmodus. Viele Reisende müssen lange Wartezeiten in Kauf nehmen. Der Flughafen kritisiert die Luftfahrtbehörde.
Alteingesessene mieten in Berlin oft so günstig, dass sie in zu groß gewordenen Wohnungen bleiben. In Zürich gilt: Wer zu viel Platz beansprucht, muss raus oder zahlt mehr. Ist Berlin zu lasch?
Um für den Krisenfall gewappnet zu sein, will die Berliner Wirtschaft enger mit der Bundeswehr zusammenarbeiten. Firmen könnten Teil einer Gesamtverteidigung werden, um Infrastruktur und Gesellschaft zu schützen.
Das SEZ ist laut dem Landesdenkmalamt nicht mehr denkmalwürdig. Damit ist der Abriss des ehemaligen DDR-Spaßbades faktisch besiegelt. Die Entscheidung trifft auf Unverständnis.
Die Geschäftsführung drückt aufs Tempo, die Gewerkschaft setzt ihren Streik fort. Nun muss der Betriebsrat faire Abfindungen vorrechnen. Doch die Aussichten für die Betroffenen sind düster.
Immer mehr gefährliche Stoffe geraten in den Wasserkreislauf. Deshalb setzen die Berliner Wasserbetriebe künftig Ozon und ein besonderes Verfahren ein.
Der US-Produzent Planet Labs unterhält eine Flotte von 200 Satelliten im All. Nachschub soll künftig auch aus Berlin kommen. Vorausgegangen war ein Großauftrag der Bundesregierung.
Bei der „Healthcare Innovators Bridge“ treten sechs Berliner Start-ups gegeneinander an. Es geht um die beste Idee und die Möglichkeit, mit Investoren, Krankenkassen und Kliniken ins Gespräch zu kommen.
Ein Berliner Mieter zahlt selbst 460 Euro und fordert von seinen Untermietern 962 Euro. Seit Mittwoch berät der Bundesgerichtshof: Dürfen Mieter einen Aufschlag verlangen? Viele sind gespannt auf das Urteil.
Im Fernheizwerk Neukölln ist eine volldigitale Warte zur Steuerung der Strom- und Wärmeproduktion eingeweiht worden. Thema des Tages war aber die Akzeptanz für die Kosten der Wärmewende.
Die Hauptstadtwirtschaft entwickelt sich deutlich besser als im Bundesdurchschnitt. Damit setzt Berlin seinen positiven Kurs fort.
In Folge 290 unserer Verbraucherschutzkolumne „Mein guter Rat“ erklärt der Autor Markus Kamrad anschaulich, warum Kleinanleger nicht auf Einzelaktien setzen sollten. Und was die Alternativen sind
150 bedrohte Content-Moderator:innen von TikTok schwören sich mit Berlins Arbeitssenatorin auf ihren Arbeitskampf ein. Am Donnerstag trifft man sich vor dem Arbeitsgericht.
Bekommt Brandenburg nach Tesla ein weiteres E-Autowerk? Ein chinesischer Konzern will prüfen, dort Luxusautos zu bauen. Eine Bürgerinitiative warnt vor „massiven Folgen“ und hat einen konkreten Ort im Verdacht.
Die Bürokratie ist Dauergast in ihrer Praxis, zetern Berufsvertreter. Die Politik solle sie von den vielen Vorgaben befreien. Andernfalls drohe die Versorgung in Berlin zusammenzubrechen.
Die Schäden durch die Orkanböen Ende Juni waren beispiellos. Jetzt zieht die Forstverwaltung Bilanz – und erklärt, warum sie wenig wegräumt und viel liegenlässt.
In unserer Serie „Meine Lehre“ berichtet Emily J. (16) aus ihrem Ausbildungsalltag als angehende Fotografin.
Am Montagabend erklärten Betreiber und Eigentümer, die Nutzungsvereinbarung verlängert zu haben. Dass sie sich eine „Mischnutzung“ mit der Zentral- und Landesbibliothek vorstellen können, bleibt nicht unerwähnt.
Gemeinsam mit dem Handelsblatt Research Institute hat der Tagesspiegel die Spitzenjuristen der Hauptstadt in verschiedenen Rechtsgebieten ermittelt.
Seit Monaten macht die Genehmigungsbehörde Labo den Mietwagenfirmen das Leben schwer. Unternehmer wittern Willkür. Und haben sich Hilfe bei Anwälten besorgt. Was die Machtprobe vor Gericht bedeutet.
Dieses Jahr ist das Spektrum der Preisträger besonders groß. Neben bekannten Unternehmen wie dem Kita-Träger Klax und dem Porzellanhersteller KPM überzeugt ein Hersteller von militärischen Drohnen die Jury.
Hörspiele hören, Mama kurz Bescheid sagen – brauchen Kinder dafür gleich ein Smartphone? Drei Berliner Gründer bieten nun eine Alternative.
Die Pharmaforscher von Bayer setzen auf Gen- und Zelltherapien. Die könnten nicht nur Parkinson-Kranken helfen, sondern auch dem defizitären Konzern.
Unser Kolumnist meint: Wer jetzt bei Orten der Nachwuchsgewinnung, des Technologietransfers und der Weiterbildung spart, riskiert die Zukunftsfähigkeit der ganzen Wirtschaftsregion.
Bald fünf Jahre nach der Stilllegung des Flughafens Tegel verschiebt der Senat die geplanten Investitionen. Erste Firmen wandern wieder ab, eine Hochschulchefin ist entsetzt. Ein Stimmungsbild.
In dieser Woche hat Meta-Chef Mark Zuckerberg eine Hightech-Brille vorgestellt, samt Armband zur Steuerung. Wir haben bei Fachleuten in Berlins Tech-Szene nachgefragt, was sie davon halten.
Auf Instagram hat er mehr als 90.000 Follower: Kai Baum dreht Videos von der eigenen Baustelle und rappt über Stress mit Behörden. Hier erzählt er, was er als DIY-Handwerker gelernt hat.
Der Tabakkonzern Philip Morris (Marlboro) hat eine Zigarettenfabrik umgewidmet: Hier ist jetzt Platz für Tüftler, Kreative und moderne Industrieproduktion. Bei der Umsetzung helfen zwei potente Unterstützer.
Ursprünglich waren die Einheiten im Falkenquartier zum Verkauf geplant. Doch wegen der Zinswende werden die großzügigen Wohnungen nun vermietet. Zu einem entsprechenden Preis.
Künstliche Intelligenz soll künftig leisten, was heute noch Menschen bei TikTok erledigen. Die Gewerkschaft Verdi stellt sich gegen diesen Plan. In Berlin wird deswegen bald gestreikt.
Das Zentrum von Berlin-Spandau soll nach 40 Jahren saniert werden. Jetzt gibt es neue Details zu den Kosten, zum Termin, zu Problemen – und zu zwei leer stehenden Immobilienflächen.
Der niederländische Hightech-Konzern investiert Millionen in seine Berliner Standorte. Inzwischen arbeiten dort 1900 Ingenieure und Facharbeiter. Die Politik ist begeistert.
Der künstlerische Leiter des Zwischennutzers soll den Kulturort Alte Münze in Mitte privat bewohnt haben. Die Berliner Landespolitik findet das fragwürdig – bis auf eine Fraktion.
Der Berlinpreis für Wirtschaft wird seit 2013 verliehen. Er zeigt die Bandbreite der Hauptstadtwirtschaft mit sehr gegensätzlichen Unternehmen in zwei Kategorien.
Die Alte Münze in Mitte ist als Kulturort vorgesehen. Doch der künstlerische Leiter des Zwischennutzers, der das Areal nun langfristig erhalten soll, hat dort möglicherweise längere Zeit mit seiner Familie gewohnt.
Zum 51. BMW-Berlin-Marathon erwartet die Hauptstadt 80.000 Gäste. Die Hotels sind fast ausgebucht – einige bedanken sich mit Drinks, Pasta-Menüs und Extra-Services bei den Sportlern.
Für den Aus- und Umbau des Berliner Stromnetzes sollen bis 2029 drei Milliarden Euro ausgegeben werden. Die Investitionen werden vor allem mit Krediten finanziert.
Das Berliner Start-up Ucaneo baut nach eigenen Angaben die größte Anlage Deutschlands, um von 2026 an CO₂ direkt aus der Atmosphäre zu ziehen. Das Geld dafür kommt auch vom saudischen Ölkonzern Aramco.
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