
Nach starken Anstiegen bei den Angebotsmieten liegt Berlin jetzt bundesweit auf Platz zwei. Wie entwickelt sich der Markt weiter? Das prognostiziert ein Immobilienexperte.
Nach starken Anstiegen bei den Angebotsmieten liegt Berlin jetzt bundesweit auf Platz zwei. Wie entwickelt sich der Markt weiter? Das prognostiziert ein Immobilienexperte.
Das Berliner Start-up Theion verspricht eine revolutionäre Batterie: leicht, leistungsfähig, kostengünstig und umweltfreundlich. An der Lithium-Schwefel-Technik haben sich auch schon andere versucht, aber Theion will die einschlägigen Probleme dank seines Masterminds Marek Slavik gelöst haben.
Berlin liefert keine Geschosse, aber Hightech für die Streitkräfte. Start-ups entwickeln Drohnen, Satelliten und Cyber-Systeme für militärische Anwendungen.
In dieser Woche haben mehrere Projektfirmen der Magna Real Estate, in die die Zahnärzte investiert sind, Insolvenzverfahren beantragt. Zuvor sind bereits weitere Beteiligungen in Schwierigkeiten geraten.
Streik? So etwas gab es am Berliner Sitz des Social-Media-Giganten bis Juli nicht. Nun droht einer Teilnehmerin die Kündigung – als Einzige in ihrem Team. Was sagt TikTok dazu?
Das Warenhaus ist keine rückwärtsgewandte Idee. Im Gegenteil, findet unser Kolumnist: Manche Idee aus der Vergangenheit hat viel Potenzial. Warum sollten Warenhäuser nicht wieder Bibliotheken betreiben?
Gerichte sollen klären, wie laut laue Sommernächte sein dürfen. Gerade in der Innenstadt sollte mehr auf die Gastwirte gehört werden als auf einzelne klagende Anwohner.
Das Baugewerbe und der Handel sind besonders betroffen. Die Aussichten für die kommenden Monate sind schlecht.
HelloFresh will Verden zur europäischen Fertiggerichte-Zentrale ausbauen. Berlin liefert das Know-how für die industrielle Großküche.
Seit Juni ist der TU-Professor Eike Roswag-Klinge Präsident der Berliner Architektenkammer. Er erklärt, warum viele Architekten gegen Neubau sind – und wie man das Wohnungsproblem trotzdem lösen könnte.
Zwischen Paragrafen und Praxis geht vieles verloren. Das Berliner Projekt „Wege zum Recht“ will Orientierung geben.
Von Bangalore bis Berlin-Mitte: Die Wirtschaft der Hauptstadt vernetzt sich neu. Und setzt alles auf die digitale Zukunft.
Um die Höhe des Hochhauses in Mitte wurde gerungen, der SPD-Bezirksstadtrat hätte es gern niedriger gehabt. Nun stehen die Grundzüge der Planung fest.
In ihre Amtszeit fallen mehrere Skandale im Geschäft mit App-basierten Fahrdiensten. Später hat Dreher ihr Versprechen eingelöst, es werde in der Behörde kein Stein auf dem anderen bleiben.
Von Lichtenberg bis Oberschöneweide: Junge Entwickler bringen ihre Spiele zur Gamescom. Aber der Konkurrenzkampf in der Branche ist gnadenlos.
Die Baustelle auf der Mühlendammbrücke wird Berlin-Mitte noch lange prägen. Nun gibt der Senat frisches Geld für den zweiten Bauabschnitt. Fördergeld fließt auch an ein neues Forschungszentrum.
Nach 50 Jahren muss Antiquar Völkel den Schöneberger „Bücherkeller“ wohl schließen – außer es findet sich ein Nachfolger. Ein Schicksal, dem immer mehr der Antiquariate zum Opfer fallen.
Die gemeinsame Gründungs-Plattform für Berlin und Brandenburg, Unite, kann jetzt mit der Arbeit beginnen. Vorbild ist ein ähnliches System in München.
Die 21-jährige Auszubildende Isabell W. durchläuft bei Huss-Medien in Berlin alle Stationen von der Planung bis zum Vertrieb einer Zeitschrift. Hier ihre Antworten in unserem Steckbrief.
Tina Weise, die sich als non-binär definiert, fühlt sich in der Gründerszene oft nicht repräsentiert. Parallel zu ihrem Start-up Trueffles gründete sie einen Club für queere Gründerinnen.
Mehr Kreditaufnahme, weniger Kürzungen: Das sei Berlins Weg aus der Krise, meint unsere Kolumnistin. Aber ohne Kurswechsel werde es eng.
Die Gründerszene im Tech-Bereich erlebt Cornelia Steinbock oft noch als Männerwelt. Als Gründerin einer Firma für Erotik-Inhalte werde sie zudem oft schnell in eine Schublade gesteckt, kritisiert sie.
Wo andere nach Bauchgefühl einkaufen und kochen, rechnet HelloFresh in Echtzeit. Doch die Aktie schwächelt. Deshalb setzt der Konzern jetzt auf eine ausgefeilte Strategie.
Frauen haben weniger Zugang zu Wagniskapital – dennoch haben ihre Start-ups mehr Chancen, dauerhaft zu bestehen. Katja Richter vom Media Tech Hub in Potsdam erklärt, warum das so ist.
Ein Möbelhaus dieser Größe hätte es längst nicht mehr geben dürfen, doch Domeyer in Reinickendorf hat lange überlebt. Und das in einer prekären Gegend. Ein letzter Tag mit dem Inhaber.
Der Hersteller mit Sitz im Berliner Umland verabschiedet sich von seinem Markenkern. Stattdessen locken globale Investoren und sogar ein neuer Börsengang.
51 Ladesäulen der ersten Generation sind außer Betrieb genommen worden. Ihre Technik sei veraltet, erklären die Stadtwerke. Für viele Nutzer ist das Laden jetzt ein großes Problem.
In der Hauptstadt ist es wieder heiß, in den Wohnungen stickig. Auch ohne Balkon hätten viele Mieter Platz für Liege und Grill in Innenhöfen und vor dem Haus. Erlaubt ist aber nicht alles.
Im Ortsteil Zehlendorf bündeln zwei Standorte der konfessionellen Klinikkette Johannesstift Diakonie ihre Kräfte. Patientinnen und Patienten sollen davon profitieren, heißt es.
Roland Sillmann leitet seit zehn Jahren Deutschlands größten Technologiepark Berlin-Adlershof. Im Interview erklärt er, warum der Ort heute mehr ist als Job-Motor, wie eine Seilbahn helfen würde und wie Russlands Krieg Adlershof verändert.
Die Linke will Schwimmbäder auf Berlins Dächer bauen. Die Senatsverwaltung wehrt ab. Und weist auf ein Problem hin, sich beim Wohnungsbau ausgerechnet Wien zum Vorbild zu nehmen.
Die Anforderungen an die Kliniken werden mit der Krankenhausreform verschärft. Doch die Einzelheiten legen die Länder fest – um diese Fachgebiete geht es derzeit in Berlin.
Der Glasfaserverband Breko hat eine aktuelle Marktanalyse zum Glasfaserausbau präsentiert. Vor einem Jahr war die Hauptstadt Schlusslicht. Das ist nun nicht mehr so.
Asbest soll aus dem Badezimmer einer 85-jährigen Reinickendorferin entfernt werden. Doch dann werden wohl mehr Schadstoffe gefunden. Und Dusche und Toilette wochenlang nicht wieder eingebaut.
Das Einkaufscenter am S-Bahnhof Zehlendorf verdient diesen Namen nicht mehr: Es gibt keinen einzigen Laden in dem Haus. Doch das soll sich jetzt ändern.
Unser Gastautor, Chef der Berliner Verbraucherzentrale, gibt Tipps, wie man auch in der Sommerhitze den Flüssigkeitshaushalt aufrechterhält und erklärt, warum man Produkte der Getränkeindustrie im Regal stehen lassen kann.
Wohnungen im Wert von sechs Milliarden Euro: In Berlin sind die Umsätze auf dem Immobilienmarkt zuletzt deutlich gestiegen. Der Neubau ist eingebrochen. Das macht Spekulation leichter.
Der 21-jährige Auszubildende Franz H. lernt alles über die Gestaltung von dreidimensionalen Inhalten in virtuellen Realitäten. Hier seine Antworten in unserem Steckbrief
Die Eisbären Berlin und das Gastro-Unternehmen Burgermeister schmieden ein Bündnis. So sieht der neue Helm des elfmaligen deutschen Meisters aus.
Seit einem Jahr gibt es eine Anlaufstelle für Unternehmer, die keinen Nachfolger finden. Doch die Anbahnung zwischen langjährigen Inhabern und Übernahme-Interessenten ist schwierig.
Während die großen Anbieter auf Masse setzen, wählt ein ukrainisches Start-up die Nische. Getmancar bringt ein anderes Carsharing-Modell nach Berlin.
Der Senat möchte an der Alten Münze ein „neues Bewirtschaftungsmodell“ erproben. Ist es am Ende sogar ein Public-Private-Partnership? Das hätte einige rechtliche Konsequenzen.
Kaum einer traut sich, Wohnungen in leere Bürogebäude zu bauen. Eine Bauherrin und Architektin ließen sich in Berlins Märkischem Viertel nicht von dünnen Decken und dunklen Räumen schrecken.
Die Täter stehlen für den Schwarzmarkt oder fürs nächste Päckchen Crack. Viele Berliner Einzelhändler sehen sich in ihrer Existenz bedroht – und rüsten auf.
Das „Munchies“ im Bergmannkiez wird erweitert. Der Imbiss soll weg und direkt nebenan ein neuer Standort mit Sitzplätzen entstehen. Wird so auch die Müllproblematik im Kiez gelöst?
Bei „Handwerk“ denken viele an Hobel, Feile und Pinsel. Kaum an Hightech. Unsere Gastautorin, Berlins Handwerkskammerpräsidentin, erklärt, wie die Zukunft in die Werkstätten und Baustellen einzieht.
Jetzt spricht der Anwohner, der an der Feiermeile Kastanienallee in Prenzlauer Berg nicht schlafen kann. Er kritisiert das Verwaltungsgericht und sagt: „Der Lärm ist nicht sozial akzeptiert.“
Viele Menschen wollen Harmonie und treffen so Entscheidungen, die sie später bereuen. Markus Kamrad, Chef der Berliner Verbraucherzentrale, gibt Tipps, wie man solche Situationen besser meistern kann.
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