
Die Firma Eterno baut Büroflächen zu riesigen Arztpraxen um. Niedergelassene mieten sich ein und bleiben selbstständig. An der Jannowitzbrücke entsteht gerade eine solche Praxis.
Die Firma Eterno baut Büroflächen zu riesigen Arztpraxen um. Niedergelassene mieten sich ein und bleiben selbstständig. An der Jannowitzbrücke entsteht gerade eine solche Praxis.
Die Firma Aware bietet Bluttests mit 44 Gesundheitswerten an und schickt die Ergebnisse ans Smartphone. Es ist ein Angebot für Selbstzahler. Ende Oktober startet das Geschäft.
Die Festbeleuchtung soll Ende November ausgehängt werden, doch die Finanzierung steht noch nicht. Anrainer stellen eine konkrete Forderung.
In Folge 45 unserer Kolumne aus der Berliner Wirtschaft warnt der neue Hauptgeschäftsführer der Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg (UVB) vor einem Stopp der Zuwanderung.
Die erste Verhandlungsrunde zum Tarifvertrag der Länder (TV-L) hat für die Gewerkschaft Verdi nicht das gewünschte Ergebnis gebracht. Deshalb wird nun gestreikt.
Bis zu 1,3 Millionen Fälle im Jahr versorgen Berlins Rettungsstellen. Und der Druck wächst. Doch welches Krankenhaus wie viele Patienten behandelt, behält der Senat für sich.
In den Berliner Handwerksbetrieben liegt eine große Expertise, um Berlin und seine Gebäude resilienter zu machen. Der Senat muss jetzt einen Plan machen, wie er die Finanzmittel für die Steigerung der Klima-Resilienz verwendet.
Der 23-jährige Unternehmer Johan Jimi Prinz will die Digitalisierung in der Musikindustrie vorantreiben. Warum Berlin ein attraktiver Standort für ihn ist.
Eine neue Verordnung der EU sollte das Tätowieren sicherer machen. Sie hat das Gegenteil erreicht – mögliche Kunden wissen nicht, was erlaubt ist.
Magierschulen gibt es nicht nur in der Welt von Harry Potter. Anfang des 20. Jahrhunderts machte ein Unternehmer zauberhafte Geschäfte in der Hauptstadt.
Klimaneutraler Wirtschaftsverkehr sei ohne Räder und E-Bikes nicht möglich, schreibt unser Gastautor. Das müsse sich der Senat endlich auf seine Fahnen schreiben
Nach der Übernahme durch den Konkurrenten werden die Verwaltungsmitarbeiter von Bringmeister in Berlin nicht mehr gebraucht. Daher entlässt das Unternehmen mehr als die Hälfte der Belegschaft.
Der Große Kurfürst wird in den kommenden Wochen von 13 jungen Erwachsenen geführt - in Eigenregie. Klingt nach einer großen Gaudi, mit einem Dutzend Gleichaltriger ein Hotel zu führen und sechs Wochen in der Hauptstadt zu wohnen, oder?
Jüngere Beschäftigten können viel lernen, wenn ältere Kollegen vor dem Ruhestand ihr Know-how weitergeben. Davon profitiert das ganze Unternehmen.
Die landeseigene Howoge und die Krankenkasse AOK wollen am Kreuzberger Mehringplatz Wohnungen errichten. Das Baufeld liegt in einem Gebiet mit sozialen Problemen und Denkmalschutz.
Das Unternehmen betteries macht aus alten E-Auto-Batterien mobile Stromspeicher. Einige stehen schon in Krankenhäusern in der Ukraine.
Der DB-Navigator ist bereits eine der erfolgreichsten Mobilitätsapps. Weitere Anwendungen hält der Konzern nicht für notwendig. Schon wieder strauchelt daher ein Bahn-Start-up.
Gegen den Eingang des Handelsverbands und einer jüdischen Einrichtung in Berlin-Kreuzberg wurde eine Glasflasche geworfen, offenbar mit einer Chemikalie.
Die Galeria-Filiale am Leopoldplatz ist nur noch kurze Zeit offen. Die Nachbarschaft will das Gebäude auch in der Leerstandsphase vor Baubeginn nutzen. Ein öffentliches Beteiligungsverfahren beginnt.
Aus dem Urlaub will man schöne Erinnerungen mitbringen – keine Bettwanzen. Im Interview erklärt ein Hostelmitarbeiter, wie man die Insekten im Zimmer erkennt und loswird.
Der Konzern hatte zuletzt Caras-Cafés aufgekauft. Jetzt sollen neue Standort in der City hinzukommen.
Der Staat unterstützt Menschen, die nicht genug Geld für ihre Pflege haben. Doch die Sozialämter in Berlin arbeiten langsam. Stirbt ein Patient, tragen ambulante Dienste den Verlust.
In Berlin-Oberschöneweide soll das neue Stadtviertel Behrens-Ufer entstehen. Hier die Pläne für Büros, Uferpromenade, alte Hallen, Verkehrsanschlüsse und einen historischen Tisch.
Ein bekannter DJ hat ein Unternehmen gegründet, um Produzenten elektronischer Musik fairer zu entlohnen. Damit sollen sie mehr verdienen als über die Gema.
Veranstalter Eventim und der Investor KPS wollen ein Hochhaus für eine noch zu gründende Musikhochschule bauen. Das Baukollegium ist skeptisch, aber der Investor gibt nicht auf.
Carsharing-Anbieter Miles hat nicht nur ein Problem mit dem Staatsanwalt. Dem Berliner Unternehmen setzen auch hohe Kosten zu. Die Kunden werden Carsharing aber weiter nutzen, sagen Experten.
International tätige Firmen sind unzufrieden mit Berlins Luftverkehrsanbindung. Wirtschaftssenatorin Giffey will deshalb mehr Direktflüge nach Dubai, Verdi sieht das kritisch.
Am Donnerstag beginnen die Verhandlungen über den Tarifvertrag der Länder. Berlin hat als Stadtstaat eine Sonderstellung. Die Tariflandschaft ist zersplittert.
Ein neuer Pachtvertrag zwingt Sage-Club-Betreiber zu Rückbau der„Re:mise“. In zwei Jahren will Investor Nicolas Berggruen das komplette Außengelände neu bebauen.
Die Shopping-App Temu lockt mit günstigen Preisen. Doch aufgepasst: Es handelt sich nicht um Markenware. Externe Händler vertreiben sie. Die Beschwerden über mangelhafte oder nicht gelieferte Ware häufen sich.
Zahlung per Karte oder Handy setzt sich langsam auch in Deutschland durch. Finanz-Start-ups konkurrieren um Geschäftskunden. Jetzt gibt es einen neuen Player.
Viele Gastronomen sind auf Kassensysteme umgestiegen, bei denen man dazu aufgefordert wird, Trinkgeld zusätzlich zum Rechnungsbetrag zu bezahlen. Hier berichtet ein Barkeeper, wie sich das auf die Spendabilität der Gäste auswirkt.
Das Warenhaus verlässt Berlin Ende 2024. Eine Mischnutzung wäre die beste Lösung, meint unser Gastautor. Und vielleicht kann Berlin dabei sogar von Dresden lernen.
Gegen Leerstand durch verschleppte Baumaßnahmen scheinen Ämter machtlos. Jetzt will Friedrichshain-Kreuzberg das „Fristensurfen“ als Ordnungswidrigkeit ahnden und so Präzedenzfälle schaffen.
Die Modegeschäfte des Anbieters könnten Ende Oktober aus dem Stadtbild verschwinden. Eine kleine Chance auf Rettung gibt es aber noch.
Ein zivilgesellschaftlicher Beirat soll künftig die Vergaben von Liegenschaften des Landes begleiten. Der Senat hat dafür jedoch nur 5.000 Euro jährlich vorgesehen.
Eine Interessenvertretung der Patient:innen beklagt belastetes Personal, überalterte Bausubstanz und Konflikte zwischen den Patient:innen. Die Situation sei „nicht menschenwürdig“.
In drei der vier betroffenen Behörden konnten die zwischenzeitlich verschwundenen Dateien wiederhergestellt werden. Offene Fragen bleiben.
Die Backshop-Kette Lila Bäcker stellt Antrag auf Sanierung in Eigenverwaltung. Investoren sollen nun bei der Neuausrichtung helfen.
Daten zu Events, Edelrestaurants, Baudenkmälern, Öffnungszeiten: Um ein „smartes“ Reiseziel zu werden, braucht man eine gute Datengrundlage. In Berlin ist ein riesiger Datenhub in Arbeit, in dem das Tourismuswissen der Stadt aufbereitet werden soll.
In unserer Serie erzählen Auszubildende von ihren Lehrberufen. Diesmal: Marie K. Sie ist 22 Jahre alt und macht eine Ausbildung zur Bankkauffrau bei der Berliner Sparkasse
Sogenannte Microgreens werden beliebter. Was Sie beim Anbau von Kresse, Rote Bete und Senf auf der Fensterbank jedoch beachten sollten.
Im neuen Polizeigesetz ist die Aufzeichnung von „Bild- und Tonaufnahmen“ am Körper ausdrücklich erlaubt. Auch für Außendienst-Mitarbeiter der Bezirke. Allerdings gibt es Einschränkungen.
Seit 2017 plant die BSR eine neue Hauptverwaltung auf dem Neubau-Areal am Südkreuz. Für Baubeginn und Fertigstellung gibt es weiterhin keine Termine.
Auf seinen Veranstaltungen bringt Ulf Leonhard seit Jahren Unternehmen und Geldgeber aus Berlin und Brandenburg zusammen. Dann stirbt seine Frau und das Leben steht still. Jetzt vernetzt er andere Trauernde.
Der Zulieferer von Radioisotopen will seine klinische Sparte loswerden und sich auf sein Kerngeschäft konzentrieren. Den Umsatz für 2023 soll das nicht beeinflussen.
Das Stadtentwicklungsprojekt am Alexanderplatz wird von Bund und Land mit rund fünf Millionen Euro unterstützt.
Der schwedische Staatskonzern bewegt sich auf das Land zu. Die Eigentümerstruktur der Gasag soll erst nach dem Wärmedeal geklärt werden.
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