
Die Debatte um das Aussterben der E-Gitarre hält seit den Achtzigern an – jetzt mehren sich Hinweise, dass die Zeit in Wahrheit rückwärts läuft. Eine Glosse.

Die Debatte um das Aussterben der E-Gitarre hält seit den Achtzigern an – jetzt mehren sich Hinweise, dass die Zeit in Wahrheit rückwärts läuft. Eine Glosse.

Gleich nach der Premiere von „Der blaue Engel“ verschwand der neue Star in Richtung Hollywood. Berlin hat sie danach nur selten besucht, wollte hier aber begraben werden.

Die Einladung ist raus, im Februar 2024 geht’s los: Hier spricht der neue Kirchenmusiker über den 1. Klassik-Gottesdienst, sein Studium, seinen Hahneberg und Spandauer Töne.
![Der goldene Hahn Nikolai Rimski-Korsakow Oper in drei Akten [1907] Libretto von Wladimir I. Belski nach einem Märchen von Alexander S. Puschkin Musikalische Leitung: James Gaffigan Inszenierung: Barrie Kosky Szenische Einstudierung: Denni Sayers Bühnenbild: Rufus Didwiszus Kostüme: Victoria Behr Choreographie: Otto Pichler Dramaturgie: Olaf A. Schmitt Chöre: David Cavelius Licht: Franck Evin Choreographische Einstudierung: Joseph Gebrael Foto: Monika Rittershaus
Komische Oper "Der goldene Hahn", Credit: Monika Rittershaus.](/images/11127871/alternates/BASE_21_9_W300/1706536969000/der-goldene-hahnnikolai-rimski-korsakowoper-in-drei-akten-1907-libretto-von-wladimir-i-belskinach-einem-marchen-von-alexander-s-puschkinmusikalische-leitung-james-gaffiganinszenierung-barrie-koskyszenische-einstudierung-denni-sayersbuhnenbild-rufus-didwiszuskostume-victoria-behrchoreographie-otto-pichlerdramaturgie-olaf-a-schmittchore-david-caveliuslicht-franck-evinchoreographische-einstudierung-joseph-gebraelfoto-monika-rittershaus.jpeg)
Barrie Kosky umgeht die Falle des russischen Opernrepertoires radikal und zeigt anstatt Pracht eine Landschaft mit Endzeitcharakter. Dann, plötzlich, wird es regenbogenbunt.

Die 63-jährige Schriftstellerin soll am 5. März von Berlins Regierendem Bürgermeister Kai Wegner (CDU) geehrt werden. Der Preis ist mit 30.000 Euro dotiert.

Die Berliner Galerie Johanna Breede würdigt den 80. Geburtstag des Künstlers mit einer großartigen Ausstellung – die erste in Deutschland überhaupt.

Er lebt in Friedrichshain und erinnert in seinem neuen Roman an eine Zeit, als es fast ein Bekenntnis war, in welchem Bezirk man wohnte. Tilman Birr im Gespräch über die Nullerjahre in Berlin - und heute.

Jede Woche liefern wir an dieser Stelle den tanzbaren Fahrplan durch Berlins Wochenende. Club-Gold, das wirklich glänzt, für das Wochenende ab dem 26. Januar 2024.

Madeline Juno veröffentlicht am Freitag ihr neues Album. Hier spricht die Sängerin über mentale Gesundheit, Spaziergänge statt Partys und Neukölln.

In Berlin eine Wohnung zu finden, ist nicht einfach. Das musste nun auch Schauspieler Devid Striesow am eigenen Leib erfahren.

Seine schönsten Bilder komponiert er unter widrigsten Bedingungen: Die Alfred Erhard Stiftung zeigt Fotografien von Jan Scheffler.

Kiezkultur, Stadtgeschichte und mehr Themen in unserem Newsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, der immer donnerstags erscheint. Hier eine Themenvorschau.

Gut was los im Norden der Stadt: Immer mittwochs erscheint unser Berliner Bezirksnewsletter aus Reinickendorf. Hier eine Themenvorschau.

Die Sehnsucht nach einer größeren Kulturbühne gibt es schon lange und sogar Idee und Skizzen. Dafür müsste der Seniorenclub weichen, der jetzt 50-Jähriges gefeiert hat. Was sagt der Stadtrat?

Wo wird was gebaut in Berlin und mehr Themen in unseren Bezirksnewslettern, mittwochs zum Beispiel aus Mitte. Hier eine Themenvorschau.

Unseren Newsletter aus dem Berliner Bezirk Tempelhof-Schöneberg haben wir heute gesendet, wie immer dienstags. Themenüberblick und Bestellung hier.

Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, immer dienstags senden wir zum Beispiel aus Marzahn-Hellersdorf. Hier ein Themenüberblick.

Umgekehrte Perspektive: Der senegalesische Künstler zeigt seine drei Werkgruppen Diaspora, Liberty und Allegoria in der Fotografiska in Berlin.

Die Entscheidung, Fördergelder in Berlin an ein Bekenntnis gegen Antisemitismus zu knüpfen, war auf viel Kritik gestoßen. Nun soll die Klausel überarbeitet werden.

2026 soll „Ozean Berlin“ am Rummelsburger See eröffnet werden – auch Haie werden zu sehen sein. Ein Besuch im Großaquarium in Spanien gibt Aufschluss, was Berlin erwartet.

Wegen eines Gedichtes über eine Deutschlandfahne musste Eric Ahrens vor Gericht - und wurde freigesprochen. Nun hat er ein neues Buch verfasst. Hat diese Erfahrung seine Kunst beeinflusst?

Jede Woche liefern wir an dieser Stelle den tanzbaren Fahrplan durch Berlins Wochenende. Club-Gold, das wirklich glänzt, für das Wochenende ab dem 19. Januar 2024.

Seit Jahren wird über die Nutzung des alten Betriebshofs in der Belziger Straße diskutiert. Jetzt kommt Bewegung in die Sache – allerdings nicht so, wie es sich etwa Bürger gedacht haben.

Kiezkultur und mehr in unserem Newsletter aus dem Bezirk Pankow, den wir heute gesendet haben. Themenüberblick und Bestellung hier.

Vielfaches Fahren ohne Führerschein, Auflagen nicht erfüllt, Bewährung ausgesetzt – für Schauspieler Kida Ramadan stehen die Zeichen auf Haftstrafe. In wenigen Wochen muss er sie antreten.

Das Traditionskino in der Schönhauser Allee stand nach der Insolvenz 2020 jahrelang leer. Im Zuge der Neueröffnung wird es nun wieder Festival-Spielstätte.

1600 Pfeifen und ein mächtiger Kirchenbau: Der Pfarrer der Lutherkirche lädt zu einem besonderen Konzert - auf einem ganz besonders mächtigen Instrument.

In der Theater-Sitcom „Gutes Wedding, schlechtes Wedding“ tritt der Chef noch selber auf: Zum 20. Jubiläum von Show und Bühne spricht Oliver Tautorat über das einzigartige Konzept.

Meistbeschäftigte Konzertdirigentin: Elim Chan dirigiert erstmals die Staatskapelle Berlin und findet bei Beethoven beinahe mit Igor Levit zusammen.

Menschen, Ideen, Initiativen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am heutigen Dienstag haben wir unter anderem aus Marzahn-Hellersdorf gesendet. Hier ein Themenüberblick.

Die Stasi-Gedenkstätte Berlin-Hohenschönhausen muss schon jetzt Besucher abweisen. Durch gestiegene Energie- und Personalkosten könnte es bald weitere Einschränkungen geben.

Um reich zu werden, gebe es nur zwei Wege: erben oder heiraten. Der Berliner Komiker blickt auf das neue Jahr und Probleme reicher Leute. Und er verrät, wie man mit Fonds richtig verdient.

Zeichnungen in Silikon, Brüste aus Keramik: Die Absolventin der Universität der Künste Berlin zeigt ihre Arbeiten im Projektraum Artefact

Amouröse Machtspiele. Das neue Stück des Theaterkollektivs Showcase Beat Le Mot arbeitet sich an Choderlos des Laclos’ Roman „Gefährliche Liebschaften“ ab.

Jede Woche liefern wir an dieser Stelle den tanzbaren Fahrplan durch Berlins Wochenende. Club-Gold, das wirklich glänzt, für das Wochenende ab dem 12. Januar 2024.

Die australische Fotokünstlerin stellt erstmals in Deutschland aus und wirft einen ganz eigenen Blick auf Japan nach Fukoshima.

Erst durch einen Trick wurde er ein halbes Jahrhundert nach seiner Zeit entdeckt. Und erst heute, ein Jahrhundert später, ist er Repertoire.

Bis zu vier Meter sind die Instrumente lang, sie kommen aus der Welt der Berge. Doch auch im Berliner Südwesten wird seit Jahren Alphorn-Musik gemacht. Jetzt wird zum Konzert geladen.

Kiezkultur, lokale Wirtschaft und mehr Themen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, immer freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf. Hier eine Vorschau.

Fleisch!! Das Kleine Grosz Museum schlachtet die lange unterschätzten Fotomontagen des Künstlers weidlich aus.

Bevor die 30. Ausgabe des Jüdischen Filmfestivals Berlin-Brandenburg im Juni ansteht, stellt sich das Event neu auf: Die Filmwissenschaftlerin Lea Wohl von Haselberg ist jetzt Teil der Leitung.

Die Blockbebauung an der Voltairestraße wiederholt alte Fehler, meint der Autor.

Jeden Freitag stellen Popmusikjournalist*innen ab 21 Uhr ihre Alben der Woche in der Sendung Soundcheck auf Radio eins vor. Diesmal mit: Marika Hackman, Kali Uchis, Bill Ryder-Jones und Kreidler.

Menschen und Ideen in unserem Berliner Bezirks-Newsletter für Steglitz-Zehlendorf. Hier ein Themenüberblick.

Kiezkultur und mehr in unserem Newsletter aus Friedrichshain-Kreuzberg, der immer donnerstags erscheint. Hier eine Themenvorschau.

Die Konrad-Adenauer-Stiftung sucht kurzfristig einen neuen Veranstaltungsort für das „Cafe Kyiv“ am 19. Februar. Mit der Urania gab es Streit um Werbung an einem Baugerüst.

Das Neuköllner Theater will sich weiter für den Kiez öffnen und startet ein Projekt für die Nachbarschaft. Den Auftakt macht das „Love Café“ mit Geschichten rund um die Liebe.

Unsere Kolumnistin hasst Knallerei, liebt aber die Vorstellung, dass am 31. Dezember die Beschneidung von Jesus gefeiert wird. Kai Wegner hat ihr allerdings nun auch diese Freude verdorben.
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