
In seinen Bildern arbeitet der Berliner Künstler die Moderne auf. Seine Mittel sind vorgeblich lapidar, tatsächlich arbeitet er absolut präzise.

In seinen Bildern arbeitet der Berliner Künstler die Moderne auf. Seine Mittel sind vorgeblich lapidar, tatsächlich arbeitet er absolut präzise.

Im Dschungel der Ausstellungshäuser in Berlin sind viele Schauen schneller vorbei, als man denkt. Wir sagen Ihnen, wo Sie noch schnell hingehen sollten.

Nach dem Willen des Berliner Senats sollte die Betreiberin des Kulturzentrums zum Jahreswechsel das Gebäude räumen. Dem kommt diese aber nicht nach – und verweist auf ein laufendes Klageverfahren.

Wer an der Vergangenheit festhält, macht sich lächerlich. Benedikt Eichhorn und Thomas Pigor wissen das – und bereiten dem Publikum ein funkelndes, charmantes Neujahrskonzert.

Immer am ersten Sonntag des Monats öffnen die Berliner Museen ihre Tore – für das Publikum kostenfrei. Dabei gibt es auch Workshops, Führungen in mehreren Sprachen, Konzerte und Lesungen.

Booster fürs Gemüt: Ein Band-Kollektiv frönt seiner Liebe zum guten alten Italien – und Sven Regener klingt fast schon wie Paolo Conte.

Die neue Vergaberunde ist abgeschlossen: Das Projekt „Mehr“ des evangelischen Chorverbands soll Chöre zukunftsfest machen, neue Formate sollen gefunden und Noten finanziert werden.

Bernhard Paul hält auch in widrigen Zeiten Kurs auf den guten alten Spaß in der Manege. Diesmal in einer schönen Paris-Kulisse.

Die Meme-Künstler „Galerie Arschgeweih“ sind Kult. Nun ist das Trio hinter dem Account zu hören. Es entführt in die Ära der Nullerjahre und berichtet über Mode, Musik und viel mehr.

Erst vertrieben die Nazis den Filmpionier Karl Wolffsohn, später musste die Familie die Villa verkaufen: Der Bezirk Zehlendorf wollte angeblich eine Grünanlage errichten. Dazu kam es nie.

Menschen, Ideen, Initiativen in unserem meistgelesenen Berliner Bezirksnewsletter, immer freitags aus Charlottenburg-Wilmersdorf.

Bei Renovierungsarbeiten ist in dem denkmalgeschützten Gotteshaus für die Gefangenen eine übertünchte sakrale Wandmalerei aufgespürt und restauriert worden.

In einem ehemaligen Fabrikgebäude in Berlin-Tempelhof tüftelt ein Team an der Plattform Idagio, die Klassik-Freunde in der ganzen Welt verbindet. Besonders viele Nutzer hat die Streaming-App in den USA.

Sie bastelt Fingerpuppen aus Nudeln und macht Performancekunst: Dazu benötigt Anya Hübschle ihre Räume in den berliner BLO-Ateliers. Doch die Zukunft ist ungewiss.

Nach dem Weihnachtsmarkt ist vor dem Sommerfest: Spandaus Chefveranstalter kündigt nach fünf Jahren Pause die Rückkehr eines Klassikers an. Und das ist längst nicht alles an der Havel.

Berlin fährt die Unterstützung für Zeichnerinnen und Zeichner 2024 auf ein Drittel der Vorjahressumme zurück. In der Szene provoziert das Protest, die Kulturverwaltung verweist auf einmalige Sonderzahlungen

Alexander Riemenschneider wurde für seine Inszenierung „Das Kind träumt“ am Lichtenberger „Theater an der Parkaue“ ausgezeichnet in der Kategorie „Inszenierung Theater für junges Publikum“.

„Schaam, Armuth und Fleiß“ hier, reiche Steuerhinterzieher dort: In seiner Zeitung berichtete Kleist 1810 über eine Weihnachtsausstellung in Berlin und prangerte Steuertricks an.

In Berlin ist das Lesen mehr als nur eine private Angelegenheit. Die Stadt atmet Literatur – sei es durch die weitverbreitete Büchertauschkultur oder die Vielfalt der Bibliotheken.

Belcanto für die ganz große Bühne: Donizettis Königinnen-Drama „Anna Bolena“ an der Deutschen Oper Berlin, dirigiert von Enrique Mazzola.

Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, am Montag wieder aus Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Hier eine Themenvorschau.

Im Sommer verstarb der Berliner Galerist Ben Kuckei. In einer Ausstellung setzen sich die von ihm vertretenen Künstler mit dem Verlust auseinander.

Mit einem neuen Album will der Künstler Igor Levit Organisationen unterstützen, die Antisemitismus bekämpfen. Darauf zu hören sind Felix Mendelssohns „Lieder ohne Worte“.

Der 1. FC Union ist bekannt fürs Weihnachtsliedersingen. Dabei gibt es Adventsstimmung auch in Mariendorf zu erleben - organisiert vom Chef des Turn- und Sportvereins.

Das Zeughaus Unter den Linden wird doch nicht wie geplant Ende 2025 wieder eröffnen. Eine Machbarkeitsstudie fordert eine neue IT-Infrastruktur.

Viele Themen, viele Termine in unseren Berliner Bezirksnewslettern, mittwochs aus Mitte, Neukölln und Reinickendorf. Hier eine Vorschau.

Mit Lupita Nyong’o wird der Juryvorsitz der Berlinale 2024 von einer weiteren Oscar-Preisträgerin übernommen. Auch als Autorin ist die Künstlerin erfolgreich.

Das Staatsballett Berlin zeigt virtuose Choreografien von Sol Léon und Sharon Eyal, an denen man sich kaum sattsehen kann.

Inspiriert vom ersten offen jüdischen Broadway-Hit bringt Ariel Efraim Ashbel „Fiddler! A Musical” auf die Berliner Bühne. Im Gespräch erzählt er auch von den Auswirkungen des 7. Oktobers auf seine Arbeit.

Auf der diesjährigen Verleihung des Europäischen Filmpreises kommt die kulturschaffende Prominenz zusammen. In schweren Zeiten wollen sie damit ein Zeichen für Zusammenhalt setzen.

Rund 1000 geladene Gäste aus der Filmwelt sind am Samstagabend in Berlin. Unter den Nominierten für den renommierten Filmpreis sind auch die deutschen Schauspieler Sandra Hüller und Christian Friedel.

Die Künstlerin aus Hamburg schreibt Musicals, macht Filme und hat Kunst studiert. Ihre Gemälde stellt sie nun in der Galerie Capitain Petzel aus.

Schon als Schüler trug er seinen roten Frack: Im Januar lädt Lino Friese zum dritten Mal das Publikum zum Programm mit gefeierten Weltstars in der Berliner Südwesten ein. Ein Porträt.

Olivier Messiaens „Quartett für das Ende der Zeit“ entstand im Görlitzer Kriegsgefangenenlager – im Kammermusiksaal kommt diese Seite kaum zur Geltung, finden manche Musiker. Und inszenieren es neu.

Ihre Ateliers befinden sich in der alten West-Berliner Zollbaracke in Staaken. Dort steigt nun ein weihnachtliches Adventsfest für Kunstinteressierte.

Klassischer Rock, Balladen, Pop – mit „Dolce Vita“ bringt die Band um Tobias Rachuj, der im Bezirk aufgewachsen ist, eine Platte mit Songs verschiedener Genres heraus.

Es ist eine besondere Inszenierung: Ebenezer Scrooge und die Geister der Weihnacht wandern über den Hof der Mutter Fourage in Wannsee. Und das Publikum wandert mit. Ein Ausgeh-Tipp.

Am 9. Februar soll offiziell der Grundstein für den Bau neben der Neuen Nationalgalerie gelegt werden. Bis 2027 soll das Museum des 20. Jahrhunderts dann fertiggestellt sein.

Samuel Finzi ist im Dezember in „Eine Weihnachtsgeschichte“ zu sehen. Im Interview spricht er über das Stück, Scrooge-Darsteller Herbert Knaup und seinen ersten Kontakt mit dem Stoff.

In ihren Ateliers in Berlin und auf Rügen schafft die Künstlerin Bilder ohne Menschen – deren Spuren jedoch ständig gegenwärtig sind.

Die Berliner Verkehrsbetriebe bringen ein Musical auf die Bühne. Die Tickets für Montag und Dienstag sind ausverkauft. Wer will, kann sich die Premiere dennoch live anschauen.

Die Feier am Brandenburger Tor galt früher als größte Silvesterparty Deutschlands. Die Eintrittskosten von zehn Euro pro Person waren diesmal wegen erhöhter Sicherheitsmaßnahmen fällig.

Beim Berliner Konzert bringt Kerstin Otts Pärchen-Liebeslyrik die Fans zum Beben. „Die immer lacht“-Sängerin pumpt ein wichtiges Quäntchen Toleranz ins Schlagerparty-Milieu.

Im Osten war er ein Star, nach dem Mauerfall sang er beim Lamadeckenverkauf. Im Interview erzählt der 80-Jährige, warum viele Ostdeutsche nostalgisch sind und wie man zwischen den Zeilen singt.

Jürgen Henschel war Fotograf der West-Berliner sozialistischen Zeitung „Die Wahrheit“. Ihm ist jetzt eine Ausstellung über Berlin im Kalten Krieg im Museum Schöneberg gewidmet.

Furioses Orchester, introvertierte Solistin: Antonio Pappano dirgiert das Chamber Orchestra of Europe, Beatrice Rana spielt Schumanns Klavierkonzert im Kammermusiksaal.

Balladen, „swingende Christmas-Songs“ und Traditionals: Das Crocodile Princess Jazz Orchestra, es besteht aus enthusiastischen Laien, lädt in Zehlendorf, Tegel und bei Spandau zum Konzert.

Im Dschungel der Ausstellungshäuser in Berlin gehen viele Schauen schneller herum, als man denkt. Wir sagen Ihnen, wo Sie noch schnell hingehen sollten.
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