
31 Jahre nach ihrem Tod wollte die Lokalpolitik einen Pankower Park nach der beliebten DDR-Entertainerin benennen. Doch ein anderer Bezirk war schneller.

31 Jahre nach ihrem Tod wollte die Lokalpolitik einen Pankower Park nach der beliebten DDR-Entertainerin benennen. Doch ein anderer Bezirk war schneller.

Pandemiebedingt musste sie zwei Jahre verschoben werden. Nun kann die Bühne in den Hackeschen Höfen ihre neue Reihe starten.

Bei ihrem Auftritt in Berlin begeistert die britische Rapperin mit ihrer Reimkunst und Präsenz. Sie kündigt zudem ein neues Album für Montag an.

Nicht ganz so barock: Das französische Originalklang-Ensemble Les Musiciens du Louvre und Dirigent Marc Minkowski bei den Barocktagen in der Staatsoper.

Im April 1993 wird Tennis-Star Monica Seles am Rande eines Turniers niedergestochen. Der Täter: Ein glühender Steffi Graf-Fan. Im Ballhaus Ost gelangt das Drama auf die Bühne.

Für den Charlottenburger Chor „Die Herzschrittmacher“ ist ein berühmter US-Seniorenchor das Vorbild. Nun gibt es das erste große Konzert.

Im Grashüpfer Figurentheater im Treptower Park werden nicht nur Märchen für Kinder aufgeführt. Ganz unterschiedliche Berliner Künstler spielen dort.

Alle sehen ihn, kaum einer kennt ihn. Seit 1989 schreit die Bronzeskulptur auf der Straße des 17. Juni in Richtung Osten, gen Brandenburger Tor.

Karl Marx, Gudrun Pausewang und alte DDR-Schulhefte. Das Berliner Perfomance-Kollektiv zeigt seine jüngste Produktion „Mauern“.

1947 schockte Wolfgang Borcherts „Draußen vor der Tür“ die deutsche Öffentlichkeit. Regisseur und Ufa-Chef Nico Hofmann über die Zeitlosigkeit des Stücks.

Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben

Die Anwohner:innen-Befragung zur Umbenennung einer Straße nach der weltweit ersten Rabbinerin Regina Jonas ist im Gange. Das sind die nächsten Schritte.

Die Sängerin Chanson-Nette erinnert an Künstler, die vor dem Naziterror fliehen mussten. Bald ist sie im Theater „Berliner Schnauze“ zu sehen – in ihrem Friedrichshainer Heimatkiez.

Das Landesdenkmalamt erweitert den Schutz für den S-Bahnhof Savignyplatz. Damit gilt nun auch das bekannte Wandbild „Weltbaum II“ als Teil des Denkmals.

Historisches und Aktuelles in unseren Bezirksnewslettern, donnerstags aus Friedrichshain-Kreuzberg, Pankow und Steglitz-Zehlendorf. Themenvorschau hier.

Fast vier Jahrzehnte lang bot die Charlottenburger Bühne ein Programm für Kinder und Erwachsene. Doch den Ausfall vieler Vorstellungen wegen der Pandemie verkraftete sie nicht.

Das Cold War Museum erklärt die Geschichte des Kalten Krieges. Anhand von Fakten und Objekten soll man zwei Seiten derselben Geschichte erleben.

Fatma Said Artist in in dieser Saison „Artist in Residence“ am Berliner Konzerthaus. Das gibt ihr Gelegenheit, die Musik in allen Facetten zu erkunden.

Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf. Themen hier.

Barocktage an der Staatsoper Unter den Linden: Marc Minkowski dirigiert Mozarts Jugendwerk „Mitridate“ in japanischem Dekor.

Sängerin Rosalía setzt mit ihren Alben neue Standards. Im Berliner Velodrom beweist sie, dass das auch für ihre Live-Shows gilt.

Im KW Institute for Contemporary Art sind aktuell Werke aus dem Berlin program for artists zu sehen. Es ist ein Gedankenaustausch zwischen den Generationen.

Seit 1989 ist das Deutsche Kammerorchester fester Bestandteil der Berliner Klassikszene. Was die Musikerinnen und Musiker in dieser Saison planen.

Marius von Mayenburg hat ein neues Stück geschrieben und selbst inszeniert. Die Komödie dreht sich um antisemitische Klischees in aufgeklärten Kreisen.

Diese Woche beginnt Sandra Mujingas Berliner Ausstellung. Die Künstlerin wird eine gigantische Videoskulptur zeigen. Eine Begegnung beim Aufbau.

Am Donnerstagabend kam bei einer Auktion der Berliner Villa Grisebach ein Kandinsky unter den Hammer. Nun sagt die polnische Regierung, das Werk sei gestohlen.

Die Galerie Brockstedt zeigt Ungegenständliches von Stars und fast vergessenen Künstler:innen

Zu ihrem 15. Geburtstag wurde die kleine Berliner Buchhandlung ausgezeichnet – nicht nur fürs besondere Sortiment, sondern auch für engagierte Leseförderung.

Im Berliner Utopia Orchester spielen rund 40 Menschen mit und ohne Behinderung. Zum Welttag der Menschen mit Behinderung am 3. Dezember gibt es ein Konzert.

Keine Ideen für das anstehende Wochenende? Mitarbeiter:innen aus allen Bereichen des Tagesspiegels und der Ticket-Redaktion verraten, was sie vorhaben.

Die Pandemie sorgte für eine Publikumsflaute, nun steigen die Kosten: Die Gemeinde muss den Neuen Kammerspielen, die von Bürger:innen betrieben werden, helfen.

Das Theater Strahl eröffnet eine Open Stage – und ermutigt Kreative, die sich ausprobieren wollen. Mitmachen können junge Menschen zwischen 14 und 25 Jahren.

Der Projektraum FKA Six hat sich im Ringcenter an der Frankfurter Allee angesiedelt. Über Freud und Leid der Zwischennutzung.

Ravel, Skrjabin, Franck: Das Orchestre National de France und Daniil Trifonov betören in der Philharmonie.

Léon Kruijswijk interessiert sich für queere Perspektiven. Ab 2023 ist er fester Kurator an den Kunst-Werken. Im Interview erzählt er von seinen Plänen.

Der Songwriter John Moods stellt im „Zenner“ sein neues Album „The Great Design“ vor. Und unterstreicht dabei seinen Ruf als Berlins bezauberndstes Popwunderkind.

Sie konnte Boulevard, live und vor allem „Abendschau“: Moderatorin Angelika Neumann ist mit 69 Jahren gestorben.

Seepferde tragen Coronamasken, die Queen hält Händchen mit dem Grüffelo: Eine Ausstellung zeigt neue Seiten des Illustrators Axel Scheffler. Ein Gespräch.

1980 wurde das vier Meter hohe Kunstwerk von Ursula Sax erschaffen. Doch es muss weg – der Stadtrat von Spandau hat einen neuen Standort am Havelufer im Blick.

Der große „Lichterzauber“ in der Zitadelle Spandau ändert seine Tickettarife. Das Besondere: So kommen Besucher gratis in den Genuss der Museen und Kunstausstellungen.

Kiezkultur und mehr in unseren Berliner Bezirksnewslettern, donnerstags aus Pankow, Friedrichshain-Kreuzberg und Steglitz-Zehlendorf. Hier eine Themenvorschau.

Nach der Räumung des Buchladens „Kisch & Co.“ 2021 wurde nun dem Museum der Dinge gekündigt - vom gleichen Immobilienfonds aus Luxemburg.

Er will das Deutsche Symphonie-Orchester nach vorne bringen - und das ganze Klassik-Business am liebsten gleich mit. Begegnung mit einem Provokateur.

Seit zwei Jahrzehnten lebt Farkhondeh Shahroudi in Berlin. Das Kupferstichkabinett zeigt ihre neue Ausstellung: „Beckmann war nicht hier“ erzählt vom Exil.

Arbeitsplätze neu denken, Altes hinter sich lassen – ganz gleich, wie wir in Zukunft arbeiten werden, eines bleibt sicher: der Tratsch auf dem Büroflur.

Die Entwürfe des Berliner Architekturbüros Henn finden international Beachtung. Es sind Gebäude, die den Übergang von heute zu morgen begleiten sollen.

Das Hilfsprogramm „Perspektive Kultur“ wird fortgesetzt. Das hat der Berliner Senat am Dienstag entschieden.

Volkmar Haase ist einer der bekanntesten Bildhauer. Ein Kunstwerk drohte die Verschrottung. Jetzt gibt es einen anderen Platz - und versteckten Lagerplatz.
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