
Seit den 1960er Jahren gibt es die Jugendfreizeitstätte, seit 20 Jahren gehört sie zur Ufa-Fabrik. Bei der Feier ging es auch um drohende Mittelkürzungen und die Bedeutung der Ehrenamtlichen.
© Cay Dobberke
Ohne sie geht gar nichts: Ehrenamtliche halten Berlin zusammen. Deshalb machen wir vom 12. bis 21. September 2025 wieder freiwilliges Engagement sichtbar. Beim Projekt „Berliner Freiwilligentage – Gemeinsame Sache“ laden Hunderte von Aktionen stadtweit zum Mitmachen ein. Ob Clean-ups, Pflanzaktionen oder Repair Cafés – für jede:n ist etwas dabei.
Seit den 1960er Jahren gibt es die Jugendfreizeitstätte, seit 20 Jahren gehört sie zur Ufa-Fabrik. Bei der Feier ging es auch um drohende Mittelkürzungen und die Bedeutung der Ehrenamtlichen.
In der Jugendbildereinrichtung Bluboks können sich Kinder als Sängerinnen, Rapper und Produzentinnen ausprobieren – und zwar mit einem echten Profi.
Unsere Hör-Tipps führen durch historische Viertel, verlassene Flughäfen und versteckte Naturparadiese. Ideal für Neugierige jeden Alters.
Ohne Ehrenamt steht vieles still. Die Freiwilligentage würdigen ihr Tun und laden zum Mitmachen ein. Die Auftaktveranstaltung zeigt, was es für nachhaltiges Engagement braucht.
In Berlin behandeln Ärzte Kinder aus dem Ausland, denen die Behandlung sonst verwehrt bliebe. Dafür engagiert sich ein Verein – und Freiwillige, die den Kindern die Angst nehmen wollen.
Die Berliner Kräuterexpertin Karin Wichterey empfiehlt, Wildpflanzen regelmäßig in die Ernährung einzubauen – und hat einige Ideen, wie das abwechslungsreich gelingt.
Als Formularlotsin macht Maren Wroblewski das, woran viele verzweifeln: Sie sortiert, füllt aus, übernimmt das Papierchaos, in dem andere untergehen. Was reizt sie an dem Ehrenamt?
Rund 250 Menschen feiern im Roten Rathaus den Abschluss der „Gemeinsamen Sache“. Wie kann das Ehrenamt nicht nur während der Projekttage in der Stadt sichtbar bleiben?
Jeden Tag machen engagierte Menschen Berlin ein bisschen schöner. Sie organisieren Feste, bereiten Kräuterbutter zu und machen sauber. Bei den Freiwilligentagen können Sie noch bis 30. September mitmachen.
Für die Freiwilligentage hat sich das Engagementzentrum Neukölln vorgenommen, die Stolpersteine im Bezirk wieder zum Glänzen zu bringen. Viele Putzspaziergänge sind öffentlich.
Seit 20 Jahren pflegt ein Anwohnerverein das Grün am Charlottenburger Lietzensee. Was die Verwaltung von den Engagierten lernen kann und was eine „Anti-Grafitti-Maschine“ ist.
Der „Kotti“ macht immer wieder Schlagzeilen, aber was machen die Veränderungen im Kiez mit der Nachbarschaft? Die Leiterin des Stadtteilzentrums hat den Wandel seit mehr als 35 Jahren miterlebt.
Bei einer inklusiven Mitmachaktion in der „Fabrik“ im Wedding zum Auftakt der Freiwilligentage stellte sich Berlins Bürgermeister den Fragen der Engagierten – und baute selbst mit.
Holger Holland hat den „World Cleanup Day“ nach Deutschland gebracht. Am 20. September werden sich weltweit wieder Millionen an Aktionen beteiligen. Kann das auch über den Aktionstag hinaus funktionieren?
Mit der lebensgefährlichen Diagnose Brustkrebs steht die Welt erst mal Kopf. Doch was brauchen Betroffene überhaupt und wo finden sie Verbündete? Eine Überlebende erzählt.
Ob im Feriencamp, beim Gärtnern oder in einer Redaktion. Es gibt viele Möglichkeiten für Jugendliche, sich zu engagieren. Aber wo anfangen? Wir haben euch Tipps zusammengestellt.
Im Tagestreff am Bahnhof Lichtenberg bekommen obdachlose Menschen Mahlzeiten, saubere Kleidung und medizinische Versorgung. Doch jetzt braucht der Anlaufpunkt Hilfe von Freiwilligen – für eine Renovierung.
Vom 20. bis 30. September können Berlinerinnen und Berliner bei rund 200 Mitmach-Aktionen mit anpacken. So lässt sich erleben, welchen Beitrag soziale Organisationen und Vereine täglich leisten.
Erstmals erarbeiten drei Orchester ein Programm, das sie als ein Klangkörper gemeinsam in Potsdam, Bonn und Opole präsentieren.
Vom Cleanup bis hin zu Forderungen an die Politik: Zehn Tage machte Berlin wieder „Gemeinsame Sache“ – mit 200 Mitmachaktionen. Hier die schönsten Eindrücke.
Zehn Tage haben viele ehrenamtliche Helfer bei mehr als 200 Mitmachaktionen Berlin lebenswerter und sauberer gemacht. Die schönsten Eindrücke.
Die LGBTIQ-Schutzwohnung von Arbeiterwohlfahrt und Lesben- und Schwulenverband ist bundesweit einzigartig, die Nachfrage groß. Eine Vergrößerung scheiterte bisher am angespannten Wohnungsmarkt.
Diesen Freitag geht es los: Zehn Tage lang ist Ihre ehrenamtliche Hilfe gefragt. Sie wissen nicht, wo Sie mitanpacken sollten? Wir haben einige aus 200 Aktionen ausgewählt.
Seit sechs Jahren treffen sich Menschen aus aller Welt und Berliner in einer Villa in Westend. Nun kann jeder bei Reparaturen, der Gartenpflege oder dem Hausputz helfen.
Wer sich in Treptow-Köpenick engagieren will, ist bei Sternenfischer an der richtigen Adresse. Das Zentrum war vor 15 Jahren die erste bezirkliche Freiwilligenagentur Berlins.
Jörg von de Fenn bestieg den Kilimandscharo, wurde siebenmal Deutscher Meister im Inlineskaten und betreibt chinesischen Ringkampfsport. Das alles, obwohl er blind ist.
Mehr als 180 Organisationen haben mit Blick auf das Freiwilligenengagement Handlungsempfehlungen an den Senat gerichtet. Sie wünschen sich mehr Geld und Anerkennung.
Ausstellungen, Diskussionen – oder einfach Kaffee: Das mobile Tiny House vom City Lab soll in den Kiezen Nachbarn zusammenbringen. Während der Freiwilligentage macht es Halt in Kreuzberg.
Freitag ist Kehrtag: Jede Woche gehen die „Litterpicker“ Müll sammeln. Was als Corona-Projekt begann, hat sich zu einer erfolgreichen Cleanup-Aktion entwickelt.
Es ist wieder so weit: Ab 8. September lädt die Aktion „Gemeinsame Sache“ ein zum Mitpflanzen, Mitputzen, Mitdiskutieren. Und wird zeigen: Ohne Ehrenamtliche hätte diese Stadt ein Riesenproblem.
Engagement und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Themenüberblick hier.
Seit 14 Jahren führt Emine Elci ehrenamtlich durch die Straßen rund um den Richardplatz. Die Sozialassistentin zeigt verborgene Orte – und wird immer wieder mit Klischees konfrontiert.
Beim Projekt „Gemeinsame Sache“ wird das Engagement in Berlin sichtbar. Ob Clean-ups, Pflanzaktionen oder Diskussionen über die Zukunft der Stadt – alle können mitmachen.
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