Vom Cleanup bis hin zu Forderungen an die Politik: Zehn Tage machte Berlin wieder „Gemeinsame Sache“ – mit 200 Mitmachaktionen. Hier die schönsten Eindrücke.
Berliner Freiwilligentage
Ohne sie geht gar nichts: Ehrenamtliche halten Berlin zusammen. Deshalb machen wir vom 8. bis 17. September 2023 wieder freiwilliges Engagement sichtbar. Beim Projekt „Berliner Freiwilligentage – Gemeinsame Sache“ laden Hunderte von Aktionen stadtweit zum Mitmachen ein. Ob Clean-ups, Pflanzaktionen oder Repair Cafés – für jede:n ist etwas dabei.
Aktuelle Artikel
Zehn Tage haben viele ehrenamtliche Helfer bei mehr als 200 Mitmachaktionen Berlin lebenswerter und sauberer gemacht. Die schönsten Eindrücke.
Die LGBTIQ-Schutzwohnung von Arbeiterwohlfahrt und Lesben- und Schwulenverband ist bundesweit einzigartig, die Nachfrage groß. Eine Vergrößerung scheiterte bisher am angespannten Wohnungsmarkt.
Diesen Freitag geht es los: Zehn Tage lang ist Ihre ehrenamtliche Hilfe gefragt. Sie wissen nicht, wo Sie mitanpacken sollten? Wir haben einige aus 200 Aktionen ausgewählt.
Seit sechs Jahren treffen sich Menschen aus aller Welt und Berliner in einer Villa in Westend. Nun kann jeder bei Reparaturen, der Gartenpflege oder dem Hausputz helfen.
Wer sich in Treptow-Köpenick engagieren will, ist bei Sternenfischer an der richtigen Adresse. Das Zentrum war vor 15 Jahren die erste bezirkliche Freiwilligenagentur Berlins.
Jörg von de Fenn bestieg den Kilimandscharo, wurde siebenmal Deutscher Meister im Inlineskaten und betreibt chinesischen Ringkampfsport. Das alles, obwohl er blind ist.
Mehr als 180 Organisationen haben mit Blick auf das Freiwilligenengagement Handlungsempfehlungen an den Senat gerichtet. Sie wünschen sich mehr Geld und Anerkennung.
Ausstellungen, Diskussionen – oder einfach Kaffee: Das mobile Tiny House vom City Lab soll in den Kiezen Nachbarn zusammenbringen. Während der Freiwilligentage macht es Halt in Kreuzberg.
Freitag ist Kehrtag: Jede Woche gehen die „Litterpicker“ Müll sammeln. Was als Corona-Projekt begann, hat sich zu einer erfolgreichen Cleanup-Aktion entwickelt.
Es ist wieder so weit: Ab 8. September lädt die Aktion „Gemeinsame Sache“ ein zum Mitpflanzen, Mitputzen, Mitdiskutieren. Und wird zeigen: Ohne Ehrenamtliche hätte diese Stadt ein Riesenproblem.
Engagement und mehr Themen in unseren Berliner Bezirksnewslettern, dienstags aus Spandau, Marzahn-Hellersdorf und Tempelhof-Schöneberg. Themenüberblick hier.
Seit 14 Jahren führt Emine Elci ehrenamtlich durch die Straßen rund um den Richardplatz. Die Sozialassistentin zeigt verborgene Orte – und wird immer wieder mit Klischees konfrontiert.
Beim Projekt „Gemeinsame Sache“ wird das Engagement in Berlin sichtbar. Ob Clean-ups, Pflanzaktionen oder Diskussionen über die Zukunft der Stadt – alle können mitmachen.