In Brandenburg gibt es eine große Zahl verlassener Höfe zu sehr niedrigen Preisen. Doch der Kauf ist der Beginn einer teuren Leidenschaft: Der Aufbau der idyllischen Anwesen ist kostspielig
Berliner Umland
PDS fordert Ausbau vor allem im Umland Berlins und bekommt Unterstützung vom Fahrradverband
Im Umland Berlins droht der Verfall historischer Fachwerkhäuser. Das zeigt die Bestandsaufnahme von 5000 Bauten. Die Eigentümer scheuen Investitionen. Dabei locken Steuervorteile
Potsdam - Brandenburg vernachlässigt den Ausbau seines immer noch lückenhaften Radwege-Netzes. Diesen Vorwurf haben am Freitag die PDS-Opposition und der Allgemeine Deutsche Fahrradclub (ADFC) erhoben – pünktlich zum Auftakt der Radfahrsaison.
Am Wochenende beginnt am Rande von Berlin die Saison der illegalen Autorennen – wer sind diese jungen, rasenden Männer?
Von April an müssen Schmerzpatienten jedes halbe Jahr zum Psychiater – und ihre Ärzte sollen deutlich weniger verdienen
Klassische Reitkunst: Ruth Allegra Martinez läßt die Wiener Tradition wieder aufleben
Thorsten Metzner
Thorsten Metzner
Warum die Länderfusion Berlin-Brandenburg 1996 gescheitert ist und wie man einen zweiten Versuch wagen kann – ein Gespräch zwischen Wissenschaftlern und Lokalpolitikern
Liberale wollen neues Leitbild für Brandenburg / Gleichwertige Lebensverhältnisse in allen Regionen
Stahnsdorf, Teltow und Kleinmachnow wollen sich gemeinsam bemühen, Wachstumskern zu werden
Potsdam – Die Randregionen dürfen bei der von der Landesregierung angekündigten grundsätzlichen Kurskorrektur in der Förderpolitik nicht „abgehängt“ werden. Das haben Vertreter der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Dienstagabend bei einem zweieinhalbstündigen Spitzengespräch mit Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) klargestellt, wie die IHK Cottbus auf Anfrage bestätigte.
Brandenburg und Berlin ermitteln gemeinsam gegen Einbrecher / Neue Polizeitruppe mit Sitz in Babelsberg
Potsdam Die Randregionen dürfen bei der von der Landesregierung angekündigten grundsätzlichen Kurskorrektur in der Förderpolitik nicht „abgehängt“ werden. Das haben Vertreter der Industrie- und Handelskammern sowie der Handwerkskammern Dienstagabend bei einem zweieinhalbstündigen Spitzengespräch mit Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) klargestellt, wie die IHK Cottbus auf Anfrage bestätigte.
Brandenburg und Berlin haben eine „gemeinsame Ermittlungsgruppe“ gegründet. Das 14köpfige Kriminalisten-Team soll Einbrüche in Villen, Einfamilienhäusern, Fabriken und Büros der Region aufklären.
CDU weist SPD-Änderungsvorschläge zum Junghanns-Konzept ohne genaue Prüfung zurück
Die Berliner Clublandschaft ist ein Symbiont. Dort, wo seit der Wiedervereinigung Leerstand und Abbau personeller Dienstleistungen grassieren, hat sie sich eingenistet.
Neue Förderpolitik: In den Landregionen wird nur noch in Gewerbe investiert
Potsdam Die Regierungskoalition ist wegen der neuen Strategie für die Wirtschaftsförderung zerstritten: Der von Wirtschaftsminister Ulrich Junghanns (CDU) eingeleitete Kurswechsel sei „nicht konsequent“ genug, erklärte SPD-Wirtschaftsexperte Heiko Müller. Das Konzept des Ministeriums, in dem landesweit 23 industrielle „Wachstumskerne“ und weitere rund 50 Branchen-Standorte ausgewiesen sind, sei zu „unübersichtlich“, „kleinteilig“ und „kompliziert“.
Regierungs-Experte: Im demografischenWandel liegen auch Chancen
Teltow/Kleinmachnow - Einen „richtigen Schritt“ nennt Teltows Bürgermeister Thomas Schmidt (SPD) den Plan der Landesregierung, Brandenburg in neue Zentren aufzuteilen. Schmidt hat keinen Grund zum Klagen: Teltow soll künftig als „Zentraler Ort“ gelten, die im Berliner Umland gestärkt und gefördert werden.
Im neuen Landesplan „Zentrale Orte“ werden boomende Städte des Umlandes aufgewertet / Verlierer gibt es in den Randregionen
Potsdam - Nach Ansicht von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) müssen die Brandenburger ihr emotionales Verhältnis zu Berlin überdenken. „Wir haben einen Glücksfall in unserer Mitte, einen Motor, einen Kraftquell“, sagte Platzeck am Mittwoch bei der Vorstellung der neuen Förderstrategie der Landesregierung.
Regierung diskutiert eine radikal veränderte Landesplanung. Manche Regionen gehen leer aus
Mit Verweis auf Kommunikationsprobleme wurde Brandenburgs Koalitionskrise beigelegt
Noch rätselt die Politik, wie mit der Landflucht umzugehen ist. Die Natur aber nutzt ihre Chance
Die Abwanderung aus den Randregionen in Brandenburg birgt auch Chancen – für die Natur
Potsdam - Der Streit um das Thesenpapier von Regierungschef Matthias Platzeck (SPD) zur Entwicklung Brandenburgs hat eine Koalitionskrise ausgelöst. Die SPD verlangte am Freitag eine Entschuldigung von CDU-Fraktionschef Thomas Lunacek und Generalsekretär Sven Petke bei Platzeck.
Wegen der Autobahn- und Berlinnähe siedeln sich viele Logistikfirmen im Umland an / Wirtschaftsminister Junghanns in Wustermark und Brieselang
Brandenburgs Politik verabschiedet sich von der dezentralen Konzentration
Brandenburgs Politik verabschiedet sich von der dezentralen Konzentration
Das Friedrichshainer „Kosmos“ steht vor dem Aus. Der Markt für Filmtheater ist gesättigt
Das gelte im Berliner Umland ebenso wie im Brandenburger Außenraum
„DEZENTRALE KONZENTRATION“ Das Leitbild der dezentralen Konzentration wurde unter dem damaligen Ministerpräsidenten Manfred Stolpe (SPD) entwickelt und ist Grundlage der Förderpraxis im Land. Entsprechend wurden öffentliche Fördermittel und die Ansiedlung von Behörden bislang auf die strukturschwachen berlinfernen Regionen konzentriert.
Potsdam - Der Vorstoß von Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) für ein neues Brandenburger Leitbild hat viel Kritik, aber auch Zustimmung sogar in den betroffenen Randregionen des Landes ausgelöst. Dass der Regierungschef die Zukunft des Landes im Berliner Umland sehe, sei eine „Kapitulationserklärung“, sagte PDS-Fraktionschefin Dagmar Enkelmann.
der dezentralen Konzentration wurde unter dem damaligen Ministerpräsidenten Manfred Stolpe (SPD) entwickelt und ist Grundlage der Förderpraxis im Land. Entsprechend wurden öffentliche Fördermittel und die Ansiedlung von Behörden bislang auf die strukturschwachen berlinfernen Regionen konzentriert.
Ihre Förderung soll zugunsten der „Metropolenregion“ reduziert werden
Ihre Förderung soll zugunsten der „Metropolenregion“ reduziert werden
Bundesregierung veröffentlicht bislang geheime Standortliste / Aktionen militanter Gegner befürchtet